In Anbetracht des immer weiter voranschreitenden Pflegefachkräftemangels stellt die Pflege- und Betreuungsbranche inzwischen einen Markt mit großer Zukunftsperspektive dar. Schon heute sind laut Statistischem Bundesamt etwa 4,1 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. 3,3 Millionen von ihnen werden zu Hause betreut − die meisten von ihren Angehörigen, denn um alle Pflegebedürftigen professionell zu versorgen, fehlt aktuell das Personal. Dieser Mangel verstärkt sich in Zukunft noch: Einerseits wird die Bevölkerung immer älter und andererseits gehen in den nächsten Jahren gleichzeitig auch viele Pflegekräfte in Rente, ohne dass genügend Nachwuchs nachrückt. Aufgrund dieses doppelten demografischen Wandels gewinnt die Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte in den eigenen vier Wänden immer mehr an Relevanz. Wer sich als Personalvermittler zwischen Familien und Betreuungskräften selbstständig machen und somit Teil der Lösung des Pflegekräftemangels sein möchte, kann mit dem neuen Franchisesystem der Pflege zu Hause Küffel GmbH seinen erfolgreichen und risikofreien Weg in die Selbstständigkeit gehen.
Selbstständigkeit mit erfahrenem Partner
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg vermittelt seit über 15 Jahren osteuropäische Pflegekräfte an deutsche Privathaushalte, damit hilfs- und pflegebedürftige Menschen dort bleiben können, wo es am schönsten für sie ist: zu Hause. Bereits 2017 wurde Pflege zu Hause Küffel von der Stiftung Warentest (Ausgabe 05/2017) als Testsieger und somit beste Vermittlungsagentur für osteuropäische Betreuungskräfte ausgezeichnet. Dem Unternehmen geht es dabei um mehr als die reine Personalvermittlung: Das Team steht den Familien während der gesamten Vertragslaufzeit beratend und begleitend zur Seite. Im Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen, Verbraucherschutz und Transparenz in der Branche ließ es sich außerdem nicht nur nach der DIN SPEC 33454 von der Dekra zertifizieren, sondern hat die Richtlinie auch ganz maßgebend mitentwickelt. Um ihr Netz aus mehr als 15 Standorten noch stärker auszubauen, ist Pflege zu Hause Küffel aktuell deutschlandweit auf der Suche nach weiteren Franchisepartnern. “Wer sich nach einer sinnstiftenden Tätigkeit in einer sozialen Branche sehnt, ist bei uns genau richtig. Alle Franchisepartner sind ihr eigener Chef und profitieren gleichzeitig von unserem bewährten Geschäftsmodell. Sie sind nicht alleine, sondern haben uns jederzeit als kompetenten Partner an ihrer Seite”, erklärt Markus Küffel, Gesundheitswissenschaftler, examinierte Pflegefachkraft und Geschäftsführer der Pflege zu Hause Küffel GmbH.
Quereinstieg in die Pflegebranche
Wer sich für einen Einstieg in das Franchisesystem entscheidet, benötigt nicht zwingend Pflegeerfahrungen – auch Quereinsteiger, die sich für das Thema Pflege begeistern, können sich auf diese Weise selbstständig machen. An oberster Stelle stehen vor allem Freude am Umgang mit Menschen sowie ein sicheres Auftreten und gute Verkaufsfähigkeiten. Im Kontakt mit Kunden sind Umsichtigkeit, Empathie und Freundlichkeit sowie ein kühler Kopf in schwierigen Situationen hilfreich. Als Eigenkapital werden lediglich 7.500 Euro für den einmaligen Erwerb der Franchiselizenz benötigt. Anschließend sind über den Abschluss von Verträgen für die Vermittlung von Betreuungspersonal an Kunden und durch die daraus resultierenden Provisionen schnell mehrere Tausend Euro Umsatz möglich. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erzielten ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen 2020 in ganz Deutschland beispielsweise bereits eine Bruttowertschöpfung von insgesamt 44,4 Milliarden Euro. Schätzungen der Unternehmensberatung Roland Berger zufolge könnten es aufgrund der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen 2030 schon 84 Milliarden Euro sein.
Weitere Informationen unter www.pflegezuhause.info/franchisepartner-werden
In Anbetracht des immer weiter voranschreitenden Pflegefachkräftemangels stellt die Pflege- und Betreuungsbranche inzwischen einen Markt mit großer Zukunftsperspektive dar. Schon heute sind laut Statistischem Bundesamt etwa 4,1 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. 3,3 Millionen von ihnen werden zu Hause betreut − die meisten von ihren Angehörigen, denn um alle Pflegebedürftigen professionell zu versorgen, fehlt aktuell das Personal. Dieser Mangel verstärkt sich in Zukunft noch: Einerseits wird die Bevölkerung immer älter und andererseits gehen in den nächsten Jahren gleichzeitig auch viele Pflegekräfte in Rente, ohne dass genügend Nachwuchs nachrückt. Aufgrund dieses doppelten demografischen Wandels gewinnt die Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte in den eigenen vier Wänden immer mehr an Relevanz. Wer sich als Personalvermittler zwischen Familien und Betreuungskräften selbstständig machen und somit Teil der Lösung des Pflegekräftemangels sein möchte, kann mit dem neuen Franchisesystem der Pflege zu Hause Küffel GmbH seinen erfolgreichen und risikofreien Weg in die Selbstständigkeit gehen.
Selbstständigkeit mit erfahrenem Partner
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg vermittelt seit über 15 Jahren osteuropäische Pflegekräfte an deutsche Privathaushalte, damit hilfs- und pflegebedürftige Menschen dort bleiben können, wo es am schönsten für sie ist: zu Hause. Bereits 2017 wurde Pflege zu Hause Küffel von der Stiftung Warentest (Ausgabe 05/2017) als Testsieger und somit beste Vermittlungsagentur für osteuropäische Betreuungskräfte ausgezeichnet. Dem Unternehmen geht es dabei um mehr als die reine Personalvermittlung: Das Team steht den Familien während der gesamten Vertragslaufzeit beratend und begleitend zur Seite. Im Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen, Verbraucherschutz und Transparenz in der Branche ließ es sich außerdem nicht nur nach der DIN SPEC 33454 von der Dekra zertifizieren, sondern hat die Richtlinie auch ganz maßgebend mitentwickelt. Um ihr Netz aus mehr als 15 Standorten noch stärker auszubauen, ist Pflege zu Hause Küffel aktuell deutschlandweit auf der Suche nach weiteren Franchisepartnern. “Wer sich nach einer sinnstiftenden Tätigkeit in einer sozialen Branche sehnt, ist bei uns genau richtig. Alle Franchisepartner sind ihr eigener Chef und profitieren gleichzeitig von unserem bewährten Geschäftsmodell. Sie sind nicht alleine, sondern haben uns jederzeit als kompetenten Partner an ihrer Seite”, erklärt Markus Küffel, Gesundheitswissenschaftler, examinierte Pflegefachkraft und Geschäftsführer der Pflege zu Hause Küffel GmbH.
Quereinstieg in die Pflegebranche
Wer sich für einen Einstieg in das Franchisesystem entscheidet, benötigt nicht zwingend Pflegeerfahrungen – auch Quereinsteiger, die sich für das Thema Pflege begeistern, können sich auf diese Weise selbstständig machen. An oberster Stelle stehen vor allem Freude am Umgang mit Menschen sowie ein sicheres Auftreten und gute Verkaufsfähigkeiten. Im Kontakt mit Kunden sind Umsichtigkeit, Empathie und Freundlichkeit sowie ein kühler Kopf in schwierigen Situationen hilfreich. Als Eigenkapital werden lediglich 7.500 Euro für den einmaligen Erwerb der Franchiselizenz benötigt. Anschließend sind über den Abschluss von Verträgen für die Vermittlung von Betreuungspersonal an Kunden und durch die daraus resultierenden Provisionen schnell mehrere Tausend Euro Umsatz möglich. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erzielten ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen 2020 in ganz Deutschland beispielsweise bereits eine Bruttowertschöpfung von insgesamt 44,4 Milliarden Euro. Schätzungen der Unternehmensberatung Roland Berger zufolge könnten es aufgrund der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen 2030 schon 84 Milliarden Euro sein.
Weitere Informationen unter www.pflegezuhause.info/franchisepartner-werden
In Anbetracht des immer weiter voranschreitenden Pflegefachkräftemangels stellt die Pflege- und Betreuungsbranche inzwischen einen Markt mit großer Zukunftsperspektive dar. Schon heute sind laut Statistischem Bundesamt etwa 4,1 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. 3,3 Millionen von ihnen werden zu Hause betreut − die meisten von ihren Angehörigen, denn um alle Pflegebedürftigen professionell zu versorgen, fehlt aktuell das Personal. Dieser Mangel verstärkt sich in Zukunft noch: Einerseits wird die Bevölkerung immer älter und andererseits gehen in den nächsten Jahren gleichzeitig auch viele Pflegekräfte in Rente, ohne dass genügend Nachwuchs nachrückt. Aufgrund dieses doppelten demografischen Wandels gewinnt die Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte in den eigenen vier Wänden immer mehr an Relevanz. Wer sich als Personalvermittler zwischen Familien und Betreuungskräften selbstständig machen und somit Teil der Lösung des Pflegekräftemangels sein möchte, kann mit dem neuen Franchisesystem der Pflege zu Hause Küffel GmbH seinen erfolgreichen und risikofreien Weg in die Selbstständigkeit gehen.
Selbstständigkeit mit erfahrenem Partner
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg vermittelt seit über 15 Jahren osteuropäische Pflegekräfte an deutsche Privathaushalte, damit hilfs- und pflegebedürftige Menschen dort bleiben können, wo es am schönsten für sie ist: zu Hause. Bereits 2017 wurde Pflege zu Hause Küffel von der Stiftung Warentest (Ausgabe 05/2017) als Testsieger und somit beste Vermittlungsagentur für osteuropäische Betreuungskräfte ausgezeichnet. Dem Unternehmen geht es dabei um mehr als die reine Personalvermittlung: Das Team steht den Familien während der gesamten Vertragslaufzeit beratend und begleitend zur Seite. Im Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen, Verbraucherschutz und Transparenz in der Branche ließ es sich außerdem nicht nur nach der DIN SPEC 33454 von der Dekra zertifizieren, sondern hat die Richtlinie auch ganz maßgebend mitentwickelt. Um ihr Netz aus mehr als 15 Standorten noch stärker auszubauen, ist Pflege zu Hause Küffel aktuell deutschlandweit auf der Suche nach weiteren Franchisepartnern. “Wer sich nach einer sinnstiftenden Tätigkeit in einer sozialen Branche sehnt, ist bei uns genau richtig. Alle Franchisepartner sind ihr eigener Chef und profitieren gleichzeitig von unserem bewährten Geschäftsmodell. Sie sind nicht alleine, sondern haben uns jederzeit als kompetenten Partner an ihrer Seite”, erklärt Markus Küffel, Gesundheitswissenschaftler, examinierte Pflegefachkraft und Geschäftsführer der Pflege zu Hause Küffel GmbH.
Quereinstieg in die Pflegebranche
Wer sich für einen Einstieg in das Franchisesystem entscheidet, benötigt nicht zwingend Pflegeerfahrungen – auch Quereinsteiger, die sich für das Thema Pflege begeistern, können sich auf diese Weise selbstständig machen. An oberster Stelle stehen vor allem Freude am Umgang mit Menschen sowie ein sicheres Auftreten und gute Verkaufsfähigkeiten. Im Kontakt mit Kunden sind Umsichtigkeit, Empathie und Freundlichkeit sowie ein kühler Kopf in schwierigen Situationen hilfreich. Als Eigenkapital werden lediglich 7.500 Euro für den einmaligen Erwerb der Franchiselizenz benötigt. Anschließend sind über den Abschluss von Verträgen für die Vermittlung von Betreuungspersonal an Kunden und durch die daraus resultierenden Provisionen schnell mehrere Tausend Euro Umsatz möglich. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erzielten ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen 2020 in ganz Deutschland beispielsweise bereits eine Bruttowertschöpfung von insgesamt 44,4 Milliarden Euro. Schätzungen der Unternehmensberatung Roland Berger zufolge könnten es aufgrund der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen 2030 schon 84 Milliarden Euro sein.
Weitere Informationen unter www.pflegezuhause.info/franchisepartner-werden
In Anbetracht des immer weiter voranschreitenden Pflegefachkräftemangels stellt die Pflege- und Betreuungsbranche inzwischen einen Markt mit großer Zukunftsperspektive dar. Schon heute sind laut Statistischem Bundesamt etwa 4,1 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. 3,3 Millionen von ihnen werden zu Hause betreut − die meisten von ihren Angehörigen, denn um alle Pflegebedürftigen professionell zu versorgen, fehlt aktuell das Personal. Dieser Mangel verstärkt sich in Zukunft noch: Einerseits wird die Bevölkerung immer älter und andererseits gehen in den nächsten Jahren gleichzeitig auch viele Pflegekräfte in Rente, ohne dass genügend Nachwuchs nachrückt. Aufgrund dieses doppelten demografischen Wandels gewinnt die Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte in den eigenen vier Wänden immer mehr an Relevanz. Wer sich als Personalvermittler zwischen Familien und Betreuungskräften selbstständig machen und somit Teil der Lösung des Pflegekräftemangels sein möchte, kann mit dem neuen Franchisesystem der Pflege zu Hause Küffel GmbH seinen erfolgreichen und risikofreien Weg in die Selbstständigkeit gehen.
Selbstständigkeit mit erfahrenem Partner
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg vermittelt seit über 15 Jahren osteuropäische Pflegekräfte an deutsche Privathaushalte, damit hilfs- und pflegebedürftige Menschen dort bleiben können, wo es am schönsten für sie ist: zu Hause. Bereits 2017 wurde Pflege zu Hause Küffel von der Stiftung Warentest (Ausgabe 05/2017) als Testsieger und somit beste Vermittlungsagentur für osteuropäische Betreuungskräfte ausgezeichnet. Dem Unternehmen geht es dabei um mehr als die reine Personalvermittlung: Das Team steht den Familien während der gesamten Vertragslaufzeit beratend und begleitend zur Seite. Im Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen, Verbraucherschutz und Transparenz in der Branche ließ es sich außerdem nicht nur nach der DIN SPEC 33454 von der Dekra zertifizieren, sondern hat die Richtlinie auch ganz maßgebend mitentwickelt. Um ihr Netz aus mehr als 15 Standorten noch stärker auszubauen, ist Pflege zu Hause Küffel aktuell deutschlandweit auf der Suche nach weiteren Franchisepartnern. “Wer sich nach einer sinnstiftenden Tätigkeit in einer sozialen Branche sehnt, ist bei uns genau richtig. Alle Franchisepartner sind ihr eigener Chef und profitieren gleichzeitig von unserem bewährten Geschäftsmodell. Sie sind nicht alleine, sondern haben uns jederzeit als kompetenten Partner an ihrer Seite”, erklärt Markus Küffel, Gesundheitswissenschaftler, examinierte Pflegefachkraft und Geschäftsführer der Pflege zu Hause Küffel GmbH.
Quereinstieg in die Pflegebranche
Wer sich für einen Einstieg in das Franchisesystem entscheidet, benötigt nicht zwingend Pflegeerfahrungen – auch Quereinsteiger, die sich für das Thema Pflege begeistern, können sich auf diese Weise selbstständig machen. An oberster Stelle stehen vor allem Freude am Umgang mit Menschen sowie ein sicheres Auftreten und gute Verkaufsfähigkeiten. Im Kontakt mit Kunden sind Umsichtigkeit, Empathie und Freundlichkeit sowie ein kühler Kopf in schwierigen Situationen hilfreich. Als Eigenkapital werden lediglich 7.500 Euro für den einmaligen Erwerb der Franchiselizenz benötigt. Anschließend sind über den Abschluss von Verträgen für die Vermittlung von Betreuungspersonal an Kunden und durch die daraus resultierenden Provisionen schnell mehrere Tausend Euro Umsatz möglich. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erzielten ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen 2020 in ganz Deutschland beispielsweise bereits eine Bruttowertschöpfung von insgesamt 44,4 Milliarden Euro. Schätzungen der Unternehmensberatung Roland Berger zufolge könnten es aufgrund der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen 2030 schon 84 Milliarden Euro sein.
Weitere Informationen unter www.pflegezuhause.info/franchisepartner-werden