Plagiatsprüfung: Keine Chance für Diebstahl geistigen Eigentums!

Plagiatsprüfung

Es passiert schneller, als man denkt. Und doch ist es ein fataler Fehltritt, der häufig folgenschwere Konsequenzen nach sich zieht. Die Rede ist vom Plagiieren. Wer in seiner Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder in einer anderen Studienarbeit plagiiert, der macht sich einer Straftat schuldig, denn das unautorisierte Nutzen von geistigem Eigentum wird als Betrug und Verletzung des Urheberrechts geahndet. Häufig geschieht es ohne böse Absicht, manchmal steckt der Wunsch, sich durch das Abschreiben eine bessere Note zu erschleichen hinter dem Plagiieren. Ein Delikt begeht man in jedem Fall.

Damit du nicht in die Täterfalle tappst, erklären wir dir in diesem Artikel, was Plagiate genau sind und wie du sie vermeiden kannst. Darüber hinaus machen wir dich auf die Vorteile einer Plagiatsprüfung aufmerksam und listen dir die wichtigsten Anbieter von Plagiatssoftware auf.

Sei kein Dieb!

Es ist Zeit, ein für alle Mal mit Plagiaten Schluss zu machen! Du möchtest nicht länger in der Täterfalle tappen und dich des Diebstahls geistigen Eigentums schuldig machen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel verraten wir dir, was Plagiate sind und wie du sie vermeidest. Außerdem zeigen wir dir die Vorteile einer Plagiatsprüfung und stellen dir die besten Anbieter von Plagiatssoftware vor. Kein Dieb sein, sondern ehrlich und erfolgreich sein – das ist das Motto!

Was ist ein Plagiat?

Ein Plagiat ist der Diebstahl geistigen Eigentums. Das Wort Plagiat leitet sich vom lateinischen Begriff “Plagiarius” ab, der so viel wie “Menschendieb” bedeutet. Ein Plagiator oder eine Plagiatorin raubt geistiges Eigentum, indem er oder sie Texte oder Ideen ohne Quellenangabe übernimmt. Plagiate sind also die unrechtmäßige Aneignung von Gedanken, Ideen und ähnlichem auf wissenschaftlichem Gebiet. Auch Fälschungen und Kopien fallen in die Kategorie des Plagiats.

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Plagiate aufdecken

Die meisten Hochschulen setzen auf Plagiatssoftware, um Plagiate in Studienarbeiten aufzudecken. Die Software scannt die eingereichten Arbeiten und gleicht sie mit Datenbanken im Internet ab. Plagiate fallen in der Regel durch ihren abweichenden Stil vom Rest des Textes auf. Auch die Art und Weise der Argumentation kann auf ein Plagiat hinweisen. Neben der Plagiatssoftware gibt es noch weitere Merkmale, die auf Plagiate hindeuten können.

Die Plagiatsprüfung

Nachdem du deine Abschlussarbeit eingereicht hast, wird sie auf Herz und Nieren geprüft. Hier kommt die Plagiatsprüfung ins Spiel. Mit Hilfe einer Plagiatssoftware kannst du deine Arbeit vor der Abgabe selbst durchleuchten und sicherstellen, dass sie frei von Plagiaten ist. So kannst du ruhig schlafen und dich entspannt auf deine Note freuen. In diesem Artikel erfährst du, wie eine Plagiatsprüfung abläuft, welche Vorteile sie mit sich bringt und wer die besten Anbieter von Plagiatssoftware sind.

Was kostet eine Plagiatsprüfung?

Die Kosten für eine Plagiatsprüfung richten sich nach der Länge deiner Arbeit und dem Anbieter. Die Preisspanne variiert je nach Wortanzahl und Leistungsumfang. In der Regel sind die Preise jedoch erschwinglich und eine lohnende Investition. Eine genaue Auflistung der Kosten und Features der besten Anbieter findest du weiter unten in diesem Artikel.

Und denk dran: Keine Angst vor Plagiaten! Mit der richtigen Vorgehensweise und etwas Hilfe von einer Plagiatssoftware kannst du sicher sein, dass deine Arbeit einzigartig und frei von Diebstahl ist.