Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Sportoutfit? Ich habe für euch das Puma-Outfit getestet und möchte euch hier mein Fazit präsentieren.
Wer mich kennt, der weiß: Schwarze Leggings und Crop-Tops sind genau mein Ding fürs Training. Aber manchmal kann das ein wenig langweilig wirken. Deshalb war ich froh, als ich die Möglichkeit bekam, ein Puma-Outfit mit farblichen Akzenten zu testen.
Puma-Outfit: Erster Eindruck
Das Puma-Outfit besteht aus einer schwarzen Tight und einem Sport-BH mit neongelben Akzenten, dazu ein neongelbes Tank-Top. Schon auf den ersten Blick hat mich die Bekleidung überzeugt. Der cleane, schlichte Schnitt in Kombination mit den dynamischen Details entspricht genau meinem Geschmack.
Die farblich passenden Schuhe runden das Outfit perfekt ab. Es ist genau die richtige Menge an Passgenauigkeit und Aufmerksamkeit, ohne überladen zu wirken. Ihr könnt die Teile als Set tragen oder auch mit anderen Kombinationen experimentieren. Für diejenigen unter euch, die es knalliger mögen, gibt es weitere neongelbe Optionen. Wer es dezenter mag, kombiniert einfach mit Schwarz.
Puma-Outfit im Praxistest
Natürlich darf ein Sportoutfit nicht nur gut aussehen, sondern muss auch seinen Zweck erfüllen. Wie schlagen sich also die neuen Teile in der Praxis?
Das Tank-Top
Das Top ist super leicht und angenehm zu tragen. Es fällt etwas länger aus, was mir besonders gut gefällt. Dadurch habt ihr verschiedene Styling-Möglichkeiten – ob lässig und locker, mit einem Knoten gecroppt oder seitlich in die Hose gesteckt. Ihr könnt das Outfit je nach Laune variieren.
Der Sport-BH
Der Sport-BH ist unglaublich bequem und drückt nirgends. Das Material fühlt sich angenehm an und bietet leichte Polsterung für ein sicheres Gefühl. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass nichts durchblitzt 😉. Der Sport-BH ist etwas länger geschnitten und lässt sich auch ohne das Tank-Top gut tragen. Für mich persönlich bietet er ausreichend Halt und eignet sich perfekt für Krafttraining oder etwas Ruhigeres.
Die Tight
Wenn ihr gerne Sportbekleidung mit Print tragt, wisst ihr, dass aufgedruckte Muster die Dehnbarkeit des Stoffes beeinflussen können. Deshalb habe ich mich für Größe M entschieden, da Puma oft etwas kleiner ausfällt. Der untere Teil der Tight, der am stärksten bedruckt ist, sitzt etwas enger. An der Taille ist sie minimal zu groß, aber das ist mir lieber als zu enge Hosen 😊.
Wichtig ist, dass die Leggings blickdicht ist und somit den Squat-Test bestanden hat. Der Stoff ist angenehm zu tragen und da sie bei mir etwas lockerer sitzt, gibt es keine Einschränkungen bei den Bewegungen. Ein kleines Manko ist, dass die Leggings etwas schneller verrutscht, aber das stört mich persönlich nicht sehr, da ich dieses “Problem” bei vielen Hosen habe. Wenn ihr schmale Unterschenkel oder Knöchel habt und es oben lieber etwas enger mögt, könnt ihr bei eurer üblichen Größe bleiben.
Die Schuhe
Die Schuhe überzeugen nicht nur optisch, sondern passen auch farblich perfekt zum restlichen Puma-Outfit. Sie sind sehr bequem und eignen sich ideal für Agilitätstraining.
Die Sporttasche
Als Sporttaschen-Liebhaberin bin ich immer auf der Suche nach praktischen Lösungen. Diese Sporttasche hat, obwohl sie nicht besonders groß ist, genug Stauraum für all meine Sachen. Von Wechselschuhen über Tights, Sport-BH, Oberteil, Handtuch, Minibands, Trinkflasche bis hin zu Deo und Haarbürste – alles findet Platz. In der Tasche gibt es sogar ein kleines Fach für Haargummis oder Schmuck und an der Seite ein Netz für weiteren Kleinkram. Ein weiteres kleines Fach vorne wäre noch praktisch, um Kleinigkeiten wie Lippenbalsam zu verstauen. Mit dieser Tasche könnt ihr eure Sachen ordentlich trennen und verhindert, dass Kleinteile in den Schuhen landen 😝.
Puma-Outfit: Fazit
Alles in allem finde ich dieses Puma-Outfit wirklich gelungen. Es sieht nicht nur schön aus, sondern erfüllt auch seinen Zweck. Die Verarbeitung wirkt hochwertig und ich habe keine auflösenden Nähte entdeckt.
Daumen hoch für Puma!
