Rezension: George Steiner, Warum Denken traurig macht

Rezension: George Steiner, Warum Denken traurig macht

Woran liegt es, dass die Freiheit manchmal nicht gut zu uns passt? George Steiner hat die Antwort auf diese Frage in seinem beeindruckenden Werk “Warum Denken traurig macht” gefunden.

Eine transformative Lektüre

Nach der Lektüre werden Sie sich verändert fühlen. Das Buch wird Ihr Denken auf den Kopf stellen und Sie dazu bringen, sich grundlegend neu zu orientieren. George Steiner hat es geschafft, auf nur 77 Seiten etwas Außergewöhnliches zu schaffen.

Das Säurebad des Denkens

Beim Lesen des Buches werden Sie das Gefühl haben, verloren zu sein. Es wird Sie dazu bringen, darüber nachzudenken, wie es nach der Lektüre weitergehen soll. Gleichzeitig werden Ihre Überzeugungen gestärkt werden, nachdem Sie durch Steiners kritisches Denken gegangen sind.

Schwindel vor dem Nichts

Sie werden sich fragen, wie es dazu kam, dass Sie das Buch bis zum Ende gelesen haben. Vielleicht haben Sie sich das ein oder andere Mal verunsichert gefühlt. Doch der Autor des Buches hat Sie in seinen Bann gezogen und Ihnen klar gemacht, dass er ein Meister der Verführung ist.

Der Zappelphilipp in uns

Dieses Buch ruft uns dazu auf, über unser Denken nachzudenken. Es zeigt uns deutlich, dass die hektische und abgelenkte Welt, in der wir leben, verdorben ist. Wir sind oberflächlich und unkonzentriert geworden, haben uns in Neurosen und Ablenkungen verloren. Steiner warnt uns davor, dass dies nicht ewig so weitergehen kann.

George Steiners “Warum Denken traurig macht” ist ein unheimliches Buch. Es zwingt uns, über unsere Freiheit und unser Denken nachzudenken. Mit nur wenigen Seiten schafft es der Autor, uns aufzuwecken und unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken. Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir denkend existieren können.

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