Nichts ist einfacher als ein leckerer Kuchen, der mit wenigen Zutaten zubereitet werden kann. Genau wie mein saftiger Zitronenkuchen. Dieses einfache Rezept verspricht einen luftigen Teig und einen erfrischenden Zitronengeschmack, der selbst im Winter an Sommer erinnert.
Was macht mein Zitronenkuchen so besonders?
Mein Zitronenkuchen Rezept hat sich bereits auf vielen Kindergeburtstagen und Schulfesten bewährt. Er ist einfach zu backen und eignet sich daher hervorragend für Backanfänger und zum Backen mit Kindern. Die meisten Zutaten hat man oft schon im Vorrat, wodurch der Kuchen schnell vorbereitet ist.
Das Highlight meines Rezepts ist das zitronige Geschmackserlebnis. Dafür wird der Saft und Abrieb einer ganzen (Bio-)Zitrone verwendet. Selbstgemacht schmeckt einfach besser als industrielle Fertig-Backmischungen. Durch den Joghurt im Rührteig bleibt der Kuchen außerdem saftig und frisch, auch über mehrere Tage hinweg.
So wird der Zitronenkuchen zitronig saftig
Das Geheimnis meines saftigen Zitronenkuchens liegt in der Verwendung einer ganzen Zitrone. Sowohl der Abrieb der Schale als auch der ausgepresste Saft werden für den Teig verwendet. Dabei braucht man keine Bedenken zu haben, dass der Kuchen zu sauer schmecken wird. Er erhält einen feinen, erfrischenden Zitronengeschmack, der perfekt zum fluffigen Teig passt.
Beim Einkauf der Zitrone empfehle ich Bio-Qualität, um den aromatischen Saft und den Abrieb bedenkenlos verwenden zu können. Die Zitrone sollte nicht zu weich oder zu hart sein, sondern bei leichtem Druck nachgeben. Für den Abrieb empfiehlt sich eine feine Reibe, um die äußere gelbe Schale zu verwenden, während die bittere weiße Schicht darunter vermieden wird.
Welche Zutaten werden benötigt?
Für meinen Zitronenkuchen benötigt man neben den üblichen Zutaten wie Eiern, Mehl und Zucker auch Joghurt, Pflanzenöl, Backpulver, Salz und Puderzucker für den Zuckerguss. Wichtig ist die Verwendung von Eiern der Größe M und Haushaltsmehl oder Dinkelmehl Type 630. Ein Vollmilch-Joghurt mit einem Fettgehalt ab 3,5% sorgt für die ideale Konsistenz des Kuchens.
Wichtige Geling-Tipps fürs Zitronenkuchen backen
Damit der Zitronenkuchen perfekt gelingt, gibt es einige wichtige Tipps zu beachten. Die Eier sollten idealerweise zimmerwarm sein, damit sie sich gut mit den anderen Zutaten verbinden. Sie sollten einzeln und nacheinander untergerührt werden, um einen luftigen Teig zu erhalten.
Beim Vermengen des Mehls mit dem Backpulver sollte das Mehl nur kurz untergerührt werden, damit der Teig nicht zäh wird. Hierbei empfiehlt sich die Verwendung eines Rührlöffels oder Schneebesens anstelle einer Küchenmaschine, um das Übermixen zu vermeiden.
Um festzustellen, ob der Kuchen fertig gebacken ist, kann die Stäbchenprobe angewendet werden. Dafür wird ein Holzspieß in die Mitte des Kuchens gestochen. Befindet sich kein Teig mehr am Stäbchen, ist der Kuchen durchgebacken.
Zuckerguss mit Zitronengeschmack
Der Zuckerguss für den Zitronenkuchen ist einfach zuzubereiten. Der Saft einer halben Zitrone wird mit Puderzucker verrührt und auf den erkalteten Kuchen gestrichen. Um die gewünschte Konsistenz des Gusses zu erreichen, kann bei Bedarf etwas Wasser oder Puderzucker hinzugefügt werden.
Wichtig ist, den Zuckerguss erst auf den Kuchen zu geben, nachdem er aus der Kuchenform genommen wurde.
Mit diesem einfachen Rezept gelingt der saftige und zitronige Zitronenkuchen garantiert! Lust auf weitere leckere Zitronenrezepte wie Zitroneneis oder Ofen Zitronen Lachs? Schaut einfach auf meinem Foodblog vorbei.
