Samsung ist stolz auf die A-Serie, die intern als “Awesome” bezeichnet wird. Die Namen der vier Farben, in denen das Samsung Galaxy A53 5G erhältlich ist, sagen alles: Awesome Blue, Awesome Black, Awesome White und Awesome Peach. Das Smartphone wirbt mit einem 120 Hz-AMOLED-Display, einer 64 MP-Kamera mit optischer Bildstabilisierung, einem Akku, der zwei Tage halten soll, sowie Wasser- und Staubresistenz (IP67 zertifiziert). Darüber hinaus verfügt es über den neuesten 5G-Mobilfunkstandard. Doch wie schlägt es sich in der Praxis?
Der erste Eindruck des Samsung Galaxy A53 5G
Das Samsung Galaxy A53 5G ähnelt dem Samsung Galaxy A52 sehr stark. Auf den ersten Blick gibt es kaum einen Unterschied. Das Smartphone hat einen 6,5-Zoll-Bildschirm, der nur durch ein Loch für die Frontkamera unterbrochen wird. Hinten gibt es eine aufgeräumte Optik mit einer rechteckigen Kamera-Insel. Die Bedienelemente sind etwas weiter nach unten gerutscht, um sie besser erreichbar zu machen. Der SIM-Kartensteckplatz befindet sich jetzt unten. Der Erstinstallationsprozess ist standardmäßig einfach und in wenigen Minuten ist das Smartphone betriebsbereit.
In der Praxis: Ein angenehmer Begleiter
Die Kombination aus Hardware und Software funktioniert gut. Android 12 und Samsungs One UI-Version 4.1 arbeiten schnell und flüssig. Der Bildschirm mit seinen bis zu 120 Hz sorgt für eine großartige Nutzererfahrung. Allerdings gibt es eine kleine Einschränkung: Das Smartphone scheint keine adaptive Bildwiederholungsrate zu haben. Es werden also immer 120 Bilder pro Sekunde angezeigt, auch wenn dies für bestimmte Inhalte nicht erforderlich ist. Dies kann den Akku belasten. Dennoch bietet das Samsung Galaxy A53 5G insgesamt eine gute Leistung und ein angenehmes Nutzungserlebnis.
Die Kameras im Fokus
Die Kameras des Samsung Galaxy A53 5G sind vielseitig einsetzbar. Die Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator sorgt für gute Fotos, die Ultraweitwinkelkamera kann beeindruckende Panoramen aufnehmen. Auch die Makrokamera überzeugt mit guten Ergebnissen. Allerdings neigen die Fotos zu einer leichten Übersättigung der Farben. Wer auf lebensechte und natürliche Fotos Wert legt, muss möglicherweise etwas nachbearbeiten. Insgesamt bieten die Kameras des Samsung Galaxy A53 5G solide Leistung.
Alltag und Spieleleistung
Der 120 Hz-Bildschirm des Samsung Galaxy A53 5G ermöglicht ein flüssiges Gaming-Erlebnis. Spiele wie Alto’s Odyssey, Crash Bandicoot: On The Run und Diablo Immortal laufen reibungslos. Die Leistung des Smartphones ist gut und die Wärmeentwicklung bleibt gering. Der verbesserte Prozessor sorgt für eine angemessene Leistung im mittleren Bereich. Der Arbeitsspeicher kann je nach Variante um bis zu 8 GB erweitert werden.
Ausdauer und Zuverlässigkeit
Das Samsung Galaxy A53 5G verfügt über einen 5.000 mAh Akku, der eine gute Ausdauer bietet. Mit den richtigen Einstellungen und Energiesparmodi können zwei Tage Akkulaufzeit erreicht werden. Das Smartphone ist nach IP67 wasserdicht und kann daher kurze Tauchgänge problemlos überstehen. Es bietet auch die Möglichkeit, es mit einem Windows-Computer über “Link to Windows” zu verbinden. Die Verarbeitung des Smartphones ist hochwertig und es bietet eine gute Haptik.
Samsung Galaxy A53 5G: Die Technik im Überblick
Das Samsung Galaxy A53 5G hat eine Bildschirmdiagonale von 6,5 Zoll und eine Auflösung von 2400 x 1800 Pixeln. Es läuft mit Android 12 und dem One UI 4.1-Skin von Samsung. Das Smartphone ist nach IP67 wasserdicht, bietet Dual-SIM und 5G-Unterstützung. Die Hauptkamera hat 64 Megapixel, die Ultraweitwinkelkamera 12 Megapixel und es gibt auch eine Tiefen- und Makrokamera. Der Akku hat eine Kapazität von 5.000 mAh und unterstützt Schnellladen mit bis zu 25 Watt. Das Samsung Galaxy A53 5G bietet eine solide Leistung und eine gute Kombination aus Funktionen und Design.
Das Samsung Galaxy A53 5G bietet solide Leistung, vielseitige Kameras und eine gute Akkulaufzeit. Mit seinem ansprechenden Design und den nützlichen Funktionen ist es eine gute Wahl für jeden, der ein zuverlässiges und leistungsstarkes Smartphone sucht.
