Obwohl das Samsung Galaxy S10 bereits einige Jahre alt ist, ist es immer noch ein großartiges Telefon. Es besticht durch einen erstaunlichen Bildschirm, eine beeindruckende Akkulaufzeit und herausragende fotografische Fähigkeiten.
Aber auch das S9 war nicht zu verachten. Begleiten Sie uns, während wir die Hauptunterschiede zwischen den beiden Modellen aufzeigen und sehen, was dieses Schmuckstück zu bieten hat.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Kamera
Dies ist der größte Unterschied zwischen den beiden Handsets. Das S10 verfügt über drei Rückkameras, während das S9 nur eine hat. Das bedeutet, dass das S10 deutlich fortgeschrittenere Optionen für Fotografen bietet oder für jeden, der ein halbwegs anständiges Foto machen möchte.
Neben der 16-Megapixel-Weitwinkelkamera gibt es eine 12-Megapixel-Ultra-Weitwinkelkamera und eine 12-Megapixel-Teleobjektivkamera. Diese Linsen tun, was ihre Namen vermuten lassen: Die Weitwinkelkamera bietet Ihnen einen breiteren Blickwinkel, ideal um mehr Personen auf Gruppenfotos unterzubringen; die Ultra-Weitwinkelkamera eignet sich hervorragend für Panoramaaufnahmen; und das Teleobjektiv ermöglicht es Ihnen, ohne Qualitätsverlust ganz nah heranzuzoomen.
Die Frontkamera wurde ebenfalls verbessert, von 8 auf 10 Megapixel. Das sollte zu klareren Selfies und hochwertigeren Videotelefonaten führen. Gut gut.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Bildschirm
Der Bildschirm des S10 ist riesige 6,1 Zoll groß, während das S9 nur 5,8 Zoll bietet. Tatsächlich beträgt die Größe des S9-Bildschirms unter Berücksichtigung der abgerundeten Ecken nur 5,6 Zoll. Sie erhalten also fast einen halben Zoll mehr Bildschirmfläche zum Spielen.
Das bietet mehr Platz für Netflix, Spiele, Web-Browsing und mehr.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Akku und Ladefunktion
Das S10 verfügt über einen 3.400mAh-Akku, das sind 400mAh mehr als beim S9. Das Ergebnis? Das Telefon sollte länger halten, bevor es aufgeladen werden muss.
Das S9 bot 12 Stunden Surfen im mobilen Datennetzwerk oder 14 Stunden im WLAN oder 16 Stunden kontinuierliche Videowiedergabe, bevor der Akku schlappmachte. Bei dem S10 dürfen wir davon ausgehen, dass all diese Werte noch verbessert wurden.
Beide Handsets unterstützen kabelloses Laden – einfach auf eine kabellose Ladematte legen und sie laden sich auf, ohne dass lästige Kabel angeschlossen werden müssen.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Speicher
Das S9 wurde anfangs nur mit 64 GB Speicher verkauft, obwohl in einigen Regionen auch Varianten mit 128 GB und 256 GB verfügbar waren. Das S10 wird standardmäßig entweder mit 128 GB oder 512 GB geliefert.
Außerdem unterstützt es größere microSD-Karten, sodass Sie mehr Filme, Spiele, Apps, Fotos und Videos speichern können. Das S9 unterstützte nur microSD-Karten bis zu 400 GB, aber das S10 unterstützt bis zu 512 GB.
Das bedeutet, dass Sie, genau wie beim Galaxy Note 9, mit der 512 GB-Version des S10 eine microSD-Karte einlegen und über 1 GB Speicherplatz zur Verfügung haben. Wahnsinn.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Abmessungen
Das S10 ist etwas größer und breiter als das S9, aber es ist etwas dünner (7,8 mm im Vergleich zu 8,5 mm beim S9). Viele würden argumentieren, dass die Dicke ein wirklich entscheidendes Maß ist, wenn es um die Abmessungen geht, da dies bestimmt, wie groß die Beule in der Hosentasche ist.
Mit anderen Worten, auch hier gewinnt das S10.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Entsperroptionen
Wie sein Vorgänger hat das S10 sowohl einen Fingerabdrucksensor als auch eine Gesichtserkennungssoftware, so dass Sie das Telefon einfach durch Betrachten entsperren können. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied – der Fingerabdrucksensor ist in den Bildschirm integriert und nicht auf der Rückseite platziert.
Das sorgt für ein eleganteres Design und bedeutet, dass Sie beim Hantieren nicht aus Versehen mit dem Finger die Linse berühren und verschmutzen, wenn Sie hinten nach dem Sensor suchen. Eine gute Nachricht rundum.
Samsung Galaxy S10 vs S9: Preise
Natürlich ist einer der Hauptgründe für den Kauf eines älteren Modells der Preis. Derzeit erhalten Sie das S9 bereits ab nur £105 ohne Vertrag.
Ein S10 kostet jedoch etwas mehr. Die Preise ohne Vertrag beginnen bei rund £150.
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