Sind teure Matratzen wirklich besser? Das sagt die ZDF-Doku

Sind teure Matratzen wirklich besser? Das sagt die ZDF-Doku

Die einen mögen es hart, die anderen lieber weich. Für jeden Schlaf-Typ gibt es die passende Matratze. Aber wie erkennen wir Verbraucher, welche Modelle halten, was sie versprechen? Die Doku-Reihe “ZDFzeit” nahm Matratzen, Decken, Einschlafmittel und Zahnbürsten unter die Lupe und kam zu überraschenden Ergebnissen.

Teure Matratzen im Test

Im Durchschnitt behalten die Deutschen eine Matratze zwölf Jahre lang. Die Stiftung Warentest hat 18 Modelle von 179 bis 540 Euro untersucht. Dabei wurden Robustheit, Materialien und Haltbarkeit analysiert. Das Ergebnis: Die günstige “Emma One” (179 Euro) schnitt am besten ab mit der Note 1,7. Die teure “Simba Hybrid” (450 Euro) hingegen erhielt die Note 3,3.

“Qualität zeigt sich nicht im Preis”, sagt Projektleiter Nico Langenbeck. Die ideale Matratze gibt es nicht. Individuelle Merkmale wie der Körperbau oder die Schlafposition sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden. Wer nachts viel schwitzt, kann auf Matratzen mit Federkern ausweichen, da zwischen den Metallfedern die Luft zirkuliert und Feuchtigkeit gut abtransportiert wird.

Unabhängig davon sollte jede Matratze nach zehn Jahren ersetzt werden, da sich Schimmel, Milben und Bakterien ansammeln. Reinigungsexperte Horst Veith warnt davor, dass der Kot der Milben eingeatmet wird. Um die Matratze auszulüften, sollte sie tagsüber nicht abgedeckt und alle drei Monate gewendet werden. Beim Kauf einer neuen Matratze sollte man sich die Rückgabegarantie schriftlich bestätigen lassen, da im ZDF-Test 3 von 5 Händlern den Umtausch verweigert haben.

Test zeigt, teuer heißt nicht immer gleich gut

Der Decken-Test

Auch bei Decken gilt: teuer ist nicht automatisch besser. In der Untersuchung der Stiftung Warentest schnitt die 20-Euro-Bettdecke von Lidl genauso gut ab wie die 219 Euro teure Konkurrenz von Billerbeck. Beide erhielten die Note “gut”. Nur die “Traumina”-Decke fiel durch, da sie nach dem Waschen stark geschrumpft ist.

Für Menschen mit unruhigem Schlaf oder Angstzuständen können schwere Decken eine Option sein. Durch den Druck auf dem Körper finden Betroffene eher Ruhe. Der Preis liegt zwischen 30 und 300 Euro. Ein weiteres Thema ist der Lebendrupf für Daunendecken. Obwohl viele Hersteller behaupten, auf diese Methode zu verzichten, kann Lebendrupf nicht ausgeschlossen werden. Aktivistin Johanna Fuoß von der Tierschutzorganisation Peta fordert eine strengere Kontrolle der Hersteller.

Der Schlafmittel-Test

Immer mehr Menschen greifen zu Schlafmitteln. Laut ZDF sind eine Million Menschen abhängig und können ohne sie nicht mehr einschlafen. Präparate mit dem Hormon Melatonin sind problematisch und wurden im Test als “nicht geeignet” eingestuft. Die Wirkung von Mittelchen wie Baldrian oder Schlaftees ist nicht wissenschaftlich belegt. Verbraucher sollten stattdessen auf Antihistaminika setzen, da der antiallergische Wirkstoff müde macht. Ältere Menschen sollten jedoch ganz darauf verzichten.

Um einen Gewohnheitseffekt zu vermeiden, sollten die Mittel nur für wenige Tage eingesetzt werden. Melatonin als Hormon hat in rezeptfreien Mitteln nichts zu suchen, so Dr. Bettina Sauer von der Stiftung Warentest.

Egal welche Schlafmittel, man sollte sie nicht zu lange einnehmen

Elektrische Zahnbürsten im Test

Eine Elektrozahnbürste ist mittlerweile kein Luxus mehr. Gute Geräte gibt es schon für wenige Euro. In der Untersuchung von 13 Geräten schnitt die “Dontodent”-Zahnbürste von dm (Note 2,1) genauso gut ab wie die teure “Sonicare” von Philips (220 Euro). Allerdings benutzt nur 2 Prozent der Deutschen die Zahnbürste richtig.

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Elektrogeräte sollten anders benutzt werden als klassische Handzahnbürsten. Es reicht aus, mit der elektrischen Zahnbürste Zahn für Zahn innen und außen entlangzufahren.

Trotz des besten Geräts hilft es wenig, wenn nur 2 Prozent der Deutschen sich richtig die Zähne putzen.

BILD Vergleich: So finden Sie die richtige Matratze für den perfekten Schlaf!

Die einen mögen es hart, die anderen lieber weich. Für jeden Schlaf-Typ gibt es die passende Matratze. Aber wie erkennen wir Verbraucher, welche Modelle halten, was sie versprechen? Die Doku-Reihe “ZDFzeit” nahm Matratzen, Decken, Einschlafmittel und Zahnbürsten unter die Lupe und kam zu überraschenden Ergebnissen.

Teure Matratzen im Test

Im Durchschnitt behalten die Deutschen eine Matratze zwölf Jahre lang. Die Stiftung Warentest hat 18 Modelle von 179 bis 540 Euro untersucht. Dabei wurden Robustheit, Materialien und Haltbarkeit analysiert. Das Ergebnis: Die günstige “Emma One” (179 Euro) schnitt am besten ab mit der Note 1,7. Die teure “Simba Hybrid” (450 Euro) hingegen erhielt die Note 3,3.

“Qualität zeigt sich nicht im Preis”, sagt Projektleiter Nico Langenbeck. Die ideale Matratze gibt es nicht. Individuelle Merkmale wie der Körperbau oder die Schlafposition sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden. Wer nachts viel schwitzt, kann auf Matratzen mit Federkern ausweichen, da zwischen den Metallfedern die Luft zirkuliert und Feuchtigkeit gut abtransportiert wird.

Unabhängig davon sollte jede Matratze nach zehn Jahren ersetzt werden, da sich Schimmel, Milben und Bakterien ansammeln. Reinigungsexperte Horst Veith warnt davor, dass der Kot der Milben eingeatmet wird. Um die Matratze auszulüften, sollte sie tagsüber nicht abgedeckt und alle drei Monate gewendet werden. Beim Kauf einer neuen Matratze sollte man sich die Rückgabegarantie schriftlich bestätigen lassen, da im ZDF-Test 3 von 5 Händlern den Umtausch verweigert haben.

Test zeigt, teuer heißt nicht immer gleich gut

Der Decken-Test

Auch bei Decken gilt: teuer ist nicht automatisch besser. In der Untersuchung der Stiftung Warentest schnitt die 20-Euro-Bettdecke von Lidl genauso gut ab wie die 219 Euro teure Konkurrenz von Billerbeck. Beide erhielten die Note “gut”. Nur die “Traumina”-Decke fiel durch, da sie nach dem Waschen stark geschrumpft ist.

Für Menschen mit unruhigem Schlaf oder Angstzuständen können schwere Decken eine Option sein. Durch den Druck auf dem Körper finden Betroffene eher Ruhe. Der Preis liegt zwischen 30 und 300 Euro. Ein weiteres Thema ist der Lebendrupf für Daunendecken. Obwohl viele Hersteller behaupten, auf diese Methode zu verzichten, kann Lebendrupf nicht ausgeschlossen werden. Aktivistin Johanna Fuoß von der Tierschutzorganisation Peta fordert eine strengere Kontrolle der Hersteller.

Der Schlafmittel-Test

Immer mehr Menschen greifen zu Schlafmitteln. Laut ZDF sind eine Million Menschen abhängig und können ohne sie nicht mehr einschlafen. Präparate mit dem Hormon Melatonin sind problematisch und wurden im Test als “nicht geeignet” eingestuft. Die Wirkung von Mittelchen wie Baldrian oder Schlaftees ist nicht wissenschaftlich belegt. Verbraucher sollten stattdessen auf Antihistaminika setzen, da der antiallergische Wirkstoff müde macht. Ältere Menschen sollten jedoch ganz darauf verzichten.

Um einen Gewohnheitseffekt zu vermeiden, sollten die Mittel nur für wenige Tage eingesetzt werden. Melatonin als Hormon hat in rezeptfreien Mitteln nichts zu suchen, so Dr. Bettina Sauer von der Stiftung Warentest.

Egal welche Schlafmittel, man sollte sie nicht zu lange einnehmen

Elektrische Zahnbürsten im Test

Eine Elektrozahnbürste ist mittlerweile kein Luxus mehr. Gute Geräte gibt es schon für wenige Euro. In der Untersuchung von 13 Geräten schnitt die “Dontodent”-Zahnbürste von dm (Note 2,1) genauso gut ab wie die teure “Sonicare” von Philips (220 Euro). Allerdings benutzt nur 2 Prozent der Deutschen die Zahnbürste richtig.

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Trotz des besten Geräts hilft es wenig, wenn nur 2 Prozent der Deutschen sich richtig die Zähne putzen.

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Die einen mögen es hart, die anderen lieber weich. Für jeden Schlaf-Typ gibt es die passende Matratze. Aber wie erkennen wir Verbraucher, welche Modelle halten, was sie versprechen? Die Doku-Reihe “ZDFzeit” nahm Matratzen, Decken, Einschlafmittel und Zahnbürsten unter die Lupe und kam zu überraschenden Ergebnissen.

Teure Matratzen im Test

Im Durchschnitt behalten die Deutschen eine Matratze zwölf Jahre lang. Die Stiftung Warentest hat 18 Modelle von 179 bis 540 Euro untersucht. Dabei wurden Robustheit, Materialien und Haltbarkeit analysiert. Das Ergebnis: Die günstige “Emma One” (179 Euro) schnitt am besten ab mit der Note 1,7. Die teure “Simba Hybrid” (450 Euro) hingegen erhielt die Note 3,3.

“Qualität zeigt sich nicht im Preis”, sagt Projektleiter Nico Langenbeck. Die ideale Matratze gibt es nicht. Individuelle Merkmale wie der Körperbau oder die Schlafposition sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden. Wer nachts viel schwitzt, kann auf Matratzen mit Federkern ausweichen, da zwischen den Metallfedern die Luft zirkuliert und Feuchtigkeit gut abtransportiert wird.

Unabhängig davon sollte jede Matratze nach zehn Jahren ersetzt werden, da sich Schimmel, Milben und Bakterien ansammeln. Reinigungsexperte Horst Veith warnt davor, dass der Kot der Milben eingeatmet wird. Um die Matratze auszulüften, sollte sie tagsüber nicht abgedeckt und alle drei Monate gewendet werden. Beim Kauf einer neuen Matratze sollte man sich die Rückgabegarantie schriftlich bestätigen lassen, da im ZDF-Test 3 von 5 Händlern den Umtausch verweigert haben.

Test zeigt, teuer heißt nicht immer gleich gut

Der Decken-Test

Auch bei Decken gilt: teuer ist nicht automatisch besser. In der Untersuchung der Stiftung Warentest schnitt die 20-Euro-Bettdecke von Lidl genauso gut ab wie die 219 Euro teure Konkurrenz von Billerbeck. Beide erhielten die Note “gut”. Nur die “Traumina”-Decke fiel durch, da sie nach dem Waschen stark geschrumpft ist.

Für Menschen mit unruhigem Schlaf oder Angstzuständen können schwere Decken eine Option sein. Durch den Druck auf dem Körper finden Betroffene eher Ruhe. Der Preis liegt zwischen 30 und 300 Euro. Ein weiteres Thema ist der Lebendrupf für Daunendecken. Obwohl viele Hersteller behaupten, auf diese Methode zu verzichten, kann Lebendrupf nicht ausgeschlossen werden. Aktivistin Johanna Fuoß von der Tierschutzorganisation Peta fordert eine strengere Kontrolle der Hersteller.

Der Schlafmittel-Test

Immer mehr Menschen greifen zu Schlafmitteln. Laut ZDF sind eine Million Menschen abhängig und können ohne sie nicht mehr einschlafen. Präparate mit dem Hormon Melatonin sind problematisch und wurden im Test als “nicht geeignet” eingestuft. Die Wirkung von Mittelchen wie Baldrian oder Schlaftees ist nicht wissenschaftlich belegt. Verbraucher sollten stattdessen auf Antihistaminika setzen, da der antiallergische Wirkstoff müde macht. Ältere Menschen sollten jedoch ganz darauf verzichten.

Um einen Gewohnheitseffekt zu vermeiden, sollten die Mittel nur für wenige Tage eingesetzt werden. Melatonin als Hormon hat in rezeptfreien Mitteln nichts zu suchen, so Dr. Bettina Sauer von der Stiftung Warentest.

Egal welche Schlafmittel, man sollte sie nicht zu lange einnehmen

Elektrische Zahnbürsten im Test

Eine Elektrozahnbürste ist mittlerweile kein Luxus mehr. Gute Geräte gibt es schon für wenige Euro. In der Untersuchung von 13 Geräten schnitt die “Dontodent”-Zahnbürste von dm (Note 2,1) genauso gut ab wie die teure “Sonicare” von Philips (220 Euro). Allerdings benutzt nur 2 Prozent der Deutschen die Zahnbürste richtig.

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Die einen mögen es hart, die anderen lieber weich. Für jeden Schlaf-Typ gibt es die passende Matratze. Aber wie erkennen wir Verbraucher, welche Modelle halten, was sie versprechen? Die Doku-Reihe “ZDFzeit” nahm Matratzen, Decken, Einschlafmittel und Zahnbürsten unter die Lupe und kam zu überraschenden Ergebnissen.

Teure Matratzen im Test

Im Durchschnitt behalten die Deutschen eine Matratze zwölf Jahre lang. Die Stiftung Warentest hat 18 Modelle von 179 bis 540 Euro untersucht. Dabei wurden Robustheit, Materialien und Haltbarkeit analysiert. Das Ergebnis: Die günstige “Emma One” (179 Euro) schnitt am besten ab mit der Note 1,7. Die teure “Simba Hybrid” (450 Euro) hingegen erhielt die Note 3,3.

“Qualität zeigt sich nicht im Preis”, sagt Projektleiter Nico Langenbeck. Die ideale Matratze gibt es nicht. Individuelle Merkmale wie der Körperbau oder die Schlafposition sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden. Wer nachts viel schwitzt, kann auf Matratzen mit Federkern ausweichen, da zwischen den Metallfedern die Luft zirkuliert und Feuchtigkeit gut abtransportiert wird.

Unabhängig davon sollte jede Matratze nach zehn Jahren ersetzt werden, da sich Schimmel, Milben und Bakterien ansammeln. Reinigungsexperte Horst Veith warnt davor, dass der Kot der Milben eingeatmet wird. Um die Matratze auszulüften, sollte sie tagsüber nicht abgedeckt und alle drei Monate gewendet werden. Beim Kauf einer neuen Matratze sollte man sich die Rückgabegarantie schriftlich bestätigen lassen, da im ZDF-Test 3 von 5 Händlern den Umtausch verweigert haben.

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Der Decken-Test

Auch bei Decken gilt: teuer ist nicht automatisch besser. In der Untersuchung der Stiftung Warentest schnitt die 20-Euro-Bettdecke von Lidl genauso gut ab wie die 219 Euro teure Konkurrenz von Billerbeck. Beide erhielten die Note “gut”. Nur die “Traumina”-Decke fiel durch, da sie nach dem Waschen stark geschrumpft ist.

Für Menschen mit unruhigem Schlaf oder Angstzuständen können schwere Decken eine Option sein. Durch den Druck auf dem Körper finden Betroffene eher Ruhe. Der Preis liegt zwischen 30 und 300 Euro. Ein weiteres Thema ist der Lebendrupf für Daunendecken. Obwohl viele Hersteller behaupten, auf diese Methode zu verzichten, kann Lebendrupf nicht ausgeschlossen werden. Aktivistin Johanna Fuoß von der Tierschutzorganisation Peta fordert eine strengere Kontrolle der Hersteller.

Der Schlafmittel-Test

Immer mehr Menschen greifen zu Schlafmitteln. Laut ZDF sind eine Million Menschen abhängig und können ohne sie nicht mehr einschlafen. Präparate mit dem Hormon Melatonin sind problematisch und wurden im Test als “nicht geeignet” eingestuft. Die Wirkung von Mittelchen wie Baldrian oder Schlaftees ist nicht wissenschaftlich belegt. Verbraucher sollten stattdessen auf Antihistaminika setzen, da der antiallergische Wirkstoff müde macht. Ältere Menschen sollten jedoch ganz darauf verzichten.

Um einen Gewohnheitseffekt zu vermeiden, sollten die Mittel nur für wenige Tage eingesetzt werden. Melatonin als Hormon hat in rezeptfreien Mitteln nichts zu suchen, so Dr. Bettina Sauer von der Stiftung Warentest.

Egal welche Schlafmittel, man sollte sie nicht zu lange einnehmen

Elektrische Zahnbürsten im Test

Eine Elektrozahnbürste ist mittlerweile kein Luxus mehr. Gute Geräte gibt es schon für wenige Euro. In der Untersuchung von 13 Geräten schnitt die “Dontodent”-Zahnbürste von dm (Note 2,1) genauso gut ab wie die teure “Sonicare” von Philips (220 Euro). Allerdings benutzt nur 2 Prozent der Deutschen die Zahnbürste richtig.

Elektrogeräte sollten anders benutzt werden als klassische Handzahnbürsten. Es reicht aus, mit der elektrischen Zahnbürste Zahn für Zahn innen und außen entlangzufahren.

Trotz des besten Geräts hilft es wenig, wenn nur 2 Prozent der Deutschen sich richtig die Zähne putzen.

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