Du bist auf der Suche nach einem Auto in Augsburg? Dann bist du beim Autohaus B13 genau richtig!
Augsburg war früher eine der größten Städte Deutschlands und hatte immense wirtschaftliche Bedeutung. Heute ist sie die drittgrößte Stadt Bayerns und die Hauptstadt des bayerischen Schwabens. Zusammen mit dem Ballungsgebiet leben hier über 900.000 Menschen. Augsburg bietet eine hohe Lebensqualität, was nicht zuletzt auf die rekordverdächtig niedrige Kriminalitätsrate zurückzuführen ist. Die Stadt gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Städten Deutschlands und war schon in der römischen Antike bekannt. Hier gab es einst ein römisches Heereslager, danach folgten Reichstage des Heiligen Römischen Reichs und das Schließen des Augsburger Religionsfriedens im Jahr 1555, an den bis heute ein Feiertag erinnert. Augsburg war auch der Wohn- und Geschäftsort der Familien Fugger und Welser, die mit ihrer wirtschaftlichen Macht maßgeblich die politische Landschaft Europas beeinflussten. Wenn du heute in Augsburg unterwegs bist, solltest du unbedingt die Fuggerei besichtigen, die seit 1521 eine Sozialsiedlung und die älteste der Welt ist. Auch das Rathaus, der Perlachturm und die gesamte Altstadt sind sehenswert.
Wirtschaftlich steht Augsburg immer noch sehr gut da. Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Druckmaschinenherstellung, dem Getriebebau, der Raum- und Luftfahrttechnik sowie der Industrierobotik prägen die Wirtschaft der Stadt. Augsburg ist sowohl mit der Deutschen Bahn als auch mit dem Auto gut zu erreichen. Falls du dich für Letzteres entscheidest, kannst du entweder die Autobahn A8 oder die Bundesstraßen B2, B17 und B300 nutzen.
Das Autohaus B13 ist seit vielen Jahren für Kundinnen und Kunden in Augsburg da. Wir liefern dein Fahrzeug gerne direkt zu dir nach Hause, egal ob in Augsburg oder der näheren Umgebung. Das Autohaus B13 existiert seit 1982 und ist fest in der Automobilbranche verankert. Als Familienunternehmen stehen wir für Vertrauen, Zuverlässigkeit und perfekte Beratung.
Die Geschichte des tschechischen Automobilherstellers ŠKODA ist eng mit der Geschichte der Namensgeber Václav Klement und Václav Laurin verbunden, die ihr Unternehmen zunächst unter dem Namen Laurin & Klement gründeten und zu großer Bekanntheit gelangten. ŠKODA übernahm das Unternehmen, erweiterte die Produktion und übernahm auch den Namen. ŠKODA besticht seit jeher durch Kreativität im Automobilbau. Die Marke steht für Innovation und attraktive Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt ist ŠKODA mittlerweile der Importeur mit den höchsten Verkaufszahlen. Mit jedem neuen Modell wird die einzigartige Erfolgsgeschichte weitergeschrieben.
Die Entwicklung von ŠKODA von 1895 bis heute
Die Gründung des Unternehmens ŠKODA alias Laurin & Klement hatte ihren Ursprung in der Unzufriedenheit mit einem bestehenden Produkt und dem Wunsch, es zu verbessern. Ursprünglich handelte es sich nicht um ein Auto, sondern um Fahrräder eines Dresdner Herstellers. Václav Klement, ein Buchhändler, kaufte sich 1894 ein Fahrrad und traf ein Jahr später auf den Mechaniker Václav Laurin. Gemeinsam begannen sie, unter dem Namen Slavia eigene Fahrräder herzustellen. 1899 folgten die ersten Motorräder, die bald regionale Rennen dominierten. 1905 wurde die Voiturette vorgestellt, das offiziell erste Auto von Laurin & Klement. Es dauerte nicht lange, bis sie zur Nummer eins in Österreich aufstiegen und weltweit exportierten.
ŠKODA existierte bereits länger. Das Maschinenbauunternehmen aus Pilsen wurde 1859 gegründet und hatte Kunden wie Bergwerke, Fabriken sowie die Erbauer des Niagara-Kraftwerks und des Suezkanals. Da ŠKODA keine eigenen Autos herstellte, wurde 1925 Laurin & Klement übernommen. In dieser Zeit entstand auch das bis heute verwendete Pfeillogo. Unter dem Namen ŠKODA konnten die Autobauer großen Erfolg verbuchen und das Popular-Modell in großer Stückzahl produzieren.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war ŠKODA ein tschechoslowakisches Unternehmen und exportierte vor allem in die Länder des so genannten “Ostblocks”. In den frühen 1990er Jahren wurde ŠKODA vom Kooperationspartner VW übernommen und entwickelte sich zu einer der stärksten Marken des Konzerns. Als erste Importmarke in Deutschland gelang ŠKODA der Verkauf von über 100.000 Fahrzeugen, eine bemerkenswerte Leistung.
Sportliche Erfolge der Marke ŠKODA
In den Anfangsjahren nutzte ŠKODA den Motorsport als Plattform, um seine Motorräder zu verkaufen. Auch auf vier Rädern konnte das damals noch junge Unternehmen erste Erfolge verzeichnen und baute sogar Rennwagen. Die sportliche Tradition verblasste nach der Übernahme durch ŠKODA ein wenig und wurde auch in den sozialistischen Zeiten nicht weitergeführt. Unter der Ägide von Volkswagen gelang jedoch ein Comeback. Zwischen 2015 und 2018 gewann ŠKODA mit dem Fabia R5 vier WM-Titel und landete auch auf dem zweiten und dritten Platz. Auch in der FIA World Rallye Championship war die Marke erfolgreich.
ŠKODA und die Erfindungsgabe
Eine weitere treibende Kraft für den Erfolg von ŠKODA war die Innovationskraft. Schon früh versuchte das Unternehmen, technische Verbesserungen voranzutreiben, und hat diese Tradition bis heute beibehalten. Im Motorenbereich zeigt sich das zum Beispiel in der aktiven Zylinderabschaltung ACT, im Innenraum des Fahrzeugs gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Vernetzung sowie “Simply clever”-Details wie Regenschirme unter dem Beifahrersitz oder ein Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels.
Die aktuellen Modelle bei ŠKODA
Auch heute präsentiert sich ŠKODA attraktiv und hat mit dem Octavia ein unangefochtenes Topmodell im Angebot. Das Fahrzeug gehört zur Kompaktklasse, nutzt jedoch seine Größe und seinen enormen Stauraum, um bereits an der Obergrenze dieser Klasse anzuklopfen. Dahinter folgt der ŠKODA Scala als Nachfolger des Rapid, und selbst der Fabia, ein Kleinwagen, kommt fast schon in die Nähe der Kompaktmodelle. Der ŠKODA Citigo ist als Teil der “New Small Family” im Volkswagenkonzern der kleinste Vertreter.
Größere Fahrzeuge sind der Superb als Vertreter der oberen Mittelklasse sowie die SUVs Kamiq, Kodiaq und Karoq.
Quelle: Originalartikel
