Smoothies und Säfte sind köstliche Getränke, die in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen erhältlich sind. Doch welcher ist eigentlich gesünder? Und worauf sollte man bei der Auswahl eines Smoothie Makers achten? Ich werde Ihnen hier die Antworten liefern, ohne dabei zu vergessen, dass wir uns in den engsten Kreisen bewegen und ich Ihnen meine besten Geheimnisse verrate!
Smoothie oder Saft: Der große Vergleich
Frisch gepresste Säfte sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Allerdings sind sie auch sehr konzentriert, was bedeutet, dass sie eine hohe Kalorien- und Zuckermenge enthalten können. Hier kann ein Entsafter helfen, der das Fruchtfleisch vom Saft trennt. Allerdings gehen dabei auch einige wertvolle Nährstoffe verloren. Ein Saft kann daher niemals eine vollwertige Mahlzeit ersetzen.
Im Vergleich dazu schneiden Smoothies besser ab. Jedes Smoothie-Rezept enthält eine große Menge an Ballaststoffen. Dadurch sind Smoothies nicht nur vollgepackt mit Früchten, Gemüse und Proteinen, sondern kommen einer vollwertigen Mahlzeit auch schon sehr nahe.
Auch die Ballaststoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Unterscheidung zwischen Smoothie und Saft. Dabei muss zwischen löslichen und nicht löslichen Ballaststoffen unterschieden werden. Lösliche Ballaststoffe sind auch in einem Saft enthalten, selbst wenn das Fruchtfleisch entfernt wurde. Sie beeinflussen positiv den Verdauungsprozess und unterstützen die gesunden Bakterien im Darm. Nicht lösliche Ballaststoffe bleiben in einem Smoothie erhalten, da das Fruchtfleisch gemixt wird. Sie sorgen letztendlich für ein angenehmes Sättigungsgefühl.
Smoothie Maker: Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Natürlich benötigen Sie für die Herstellung von köstlichen Smoothies auch den richtigen Smoothie Maker. Hier sind einige Punkte, auf die Sie beim Kauf achten sollten:
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Leistung: Ein paar Beeren oder eine Banane bringen keinen Smoothie Maker an seine Grenzen. Aber wenn Sie gefrorenes Obst oder Nüsse hinzufügen möchten, sollte der Mixer stark genug sein. Nur so erhalten Sie einen cremigen Smoothie ohne Stückchen und Reste. Achten Sie daher auf Smoothie Maker mit einer Leistung von mindestens 300 Watt. Generell gilt: Je mehr Watt, desto besser.
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Drehzahl: Die Geschwindigkeit der Messer ist ebenfalls wichtig. Je schneller sich die Messer drehen, desto besser werden Gemüse, Obst und Salat zerkleinert. Eine Drehzahl von etwa 25.000 Umdrehungen pro Minute ist ideal.
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Material: Smoothie Maker bestehen in der Regel aus Edelstahl oder Glas. Allerdings verwenden viele Hersteller Kunststoff für den Behälter. Achten Sie darauf, dass der Behälter BPA-frei ist.
Nun haben Sie einige wichtige Punkte im Blick, um den richtigen Smoothie Maker für sich zu finden. Aber ich wäre nicht Ihre beste Freundin, wenn ich Ihnen nicht auch meine persönlichen Empfehlungen geben würde. Hier sind zwei Smoothie Maker, die ich Ihnen ans Herz legen möchte:
NutriBullet NBR-1240M Extraktor Basis-Set
Ein absolutes Basis-Set für alle Smoothie-Liebhaber. Der NutriBullet NBR-1240M Extraktor ist leistungsstark und bietet eine hohe Drehzahl, um Ihre Zutaten perfekt zu mixen.
AEG MiniMixer SB 2700 Standmixer
Der AEG MiniMixer SB 2700 Standmixer ist kompakt und dennoch kraftvoll. Mit seinen 25.000 Umdrehungen pro Minute zaubert er im Handumdrehen cremige Smoothies.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen bei der Entscheidung zwischen Smoothie und Saft weiterhelfen und Ihnen wertvolle Tipps für den Kauf eines Smoothie Makers geben. Vergessen Sie nicht, dass Gesundheit und Genuss Hand in Hand gehen können. Prost, meine Lieben!
PS: Wenn Sie auch an anderen Vergleichen interessiert sind, schauen Sie doch mal unseren Artikel über Kaffeevollautomaten an.