So machen Sie optimale Fotos für Verkäufe bei Ebay, Kalaydo & Co.

So machen Sie optimale Fotos für Verkäufe bei Ebay, Kalaydo & Co.

Willkommen bei meinem ultimativen Guide zum Erstellen von erstklassigen Fotos für den Online-Verkauf auf Plattformen wie Ebay, Kalaydo und Co. Wenn Sie Ihre Artikel erfolgreich verkaufen möchten, ist es unerlässlich, gute Fotos zu machen. Die Qualität der Bilder kann einen großen Unterschied machen und potenzielle Käufer dazu bringen, sich für Ihr Angebot zu interessieren. In diesem Artikel teile ich Ihnen meine besten Tipps und Tricks mit, um optimale Fotos für Ihre Verkäufe zu erstellen.

Tipp 3: Ins richtige Licht gerückt

So machen Sie optimale Fotos für Verkäufe bei Ebay, Kalaydo & Co.

Schlecht verkauft: Okay, ein Galileo-Thermometer kennt nicht jeder. Wozu auch, denn wer will schon so ein trübes Teil zu Hause stehen haben? Dabei könnte es auch Ihnen gefallen, wenn …

Foto: Roth

Gut verkauft: Aha, bei gutem Licht sieht der Glaszylinder schon viel schmucker aus. Also ist auch auf eine gute Ausleuchtung zu achten. Wer blitzt, hat oft störende Reflektionen im Bild. Besser ist es, mit Lampen gutes Licht zu schaffen. Sinnvoll ist es darum auch, bei Tageslicht zu fotografieren und nicht erst nach Sonnenuntergang. Zusätzlich erhöht eine gute Beleuchtung die Chance auf ein scharfes Bild. Und verwackelt sollte grundsätzlich kein Foto sein.

Tipp 4: Sich selbst hinter den Spiegel stecken

Foto: Roth

Schlecht verkauft: Diese Löffel wirken appetitlicher, wenn Sie Folgendes beachten …

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Foto: Roth

Gut verkauft: Spiegelungen sollte man vermeiden. Wer Objekte aus Glas oder Metall verkauft, beispielsweise Töpfe oder Löffel, sollte auch aufpassen, dass er sich nicht selbst im Objekt spiegelt. Das ist besonders dann peinlich, wenn man nicht ordentlich gekleidet ist.

Tipp 5: Einsatzbereitschaft zeigen

Foto: Roth

Schlecht verkauft: Warum macht dieses Navi keinen an? Weil es nicht an ist.

Foto: Roth

Gut verkauft: Wird Elektronik verkauft, sollte diese eingeschaltet sein. Dann sehen potenzielle Käufer beispielsweise am Display, dass zumindest dieser Teil des Gerätes funktioniert.

Tipp 6: Fehler von sich aus eingestehen

Foto: Roth

Schlecht verkauft: Dieser Retroplattenspieler sieht ja fast wie neu aus. Bei so einem schicken Teil kann doch keiner Nein sagen, oder? Und ob, und zwar sehr viele – nach Erhalt der Ware …

Foto: Roth

Gut verkauft: Hat ein Objekt Macken, sollten diese auf einem Foto dargestellt werden. Wer beispielsweise eine Vase verkauft, die an einer Stelle angeschlagen ist, sollte genau das auch fotografieren. Legt man ein Metermaß oder Lineal daneben, bekommt der potenzielle Käufer auch ein Gefühl dafür, wie groß die Macke ist – und der Verkäufer gewinnt noch mehr Vertrauen.

Tipp 7: Am richtigen Ende sparen

Foto: Roth

Gut verkauft: Kostet es Geld, mehr als ein Foto einzustellen, kann man mit einem Bildbearbeitungsprogramm eine Detailaufnahme in eine tote Ecke eines großen Bildes hineinkopieren. Sinnvoll ist es außerdem, das Bild fürs Web optimiert abzuspeichern, weil nicht jedes Portal das Hochladen großer Datenmengen erlaubt.

Tipp 8: Sinnvolle Perspektiven einnehmen

Foto: Roth

Gut verkauft: Ein Buch- oder CD-Cover muss nur von oben fotografiert werden. Noch einfacher ist es, die Oberfläche zu scannen. Bei einer Tasche oder bei Möbeln ist es jedoch sinnvoll, mehrere Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven einzustellen.

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Tipp 9: Kleidung anziehend präsentieren

Foto: Roth

Schlecht verkauft: So dargeboten gleicht die Jacke wohl eher einem schlaffen Schlafsack als einem edlen Markenprodukt. Das geht aber besser …

Foto: Roth

Gut verkauft: Bei Kleidung geht es oft ums Detail. Wie sehen die Knöpfe aus? Wie das Stoffmuster? Zusätzlich sollten Kleider, Shirts oder Jacken am besten an einer Schneiderpuppe präsentiert werden. Eine Alternative kann es sein, sie auf einem Bügel an eine Tür zu hängen.

Tipp 10: Das Zeug zum Vielverkäufer haben

Foto: Roth

Gut verkauft: Wer viel verkaufen möchte, sollte etwas Geld in seine Fotoausrüstung investieren. Damit spart man sich am Ende Zeit. Beispielsweise gibt es sogenannte Lichtzelte (oben im Bild) für zu Hause. Sie sind aber meist nur für kleinere Gegenstände geeignet. Sinnvoll ist auch ein Tischstativ. Fotografieren kann man ebenfalls mit einem Smartphone, wenn es eine gute Kamera hat – für diese Geräte gibt es bereits Zubehör wie Objektive und Stative.

Ich hoffe, diese Tipps helfen Ihnen dabei, bessere Fotos für Ihre Verkäufe auf Plattformen wie Ebay, Kalaydo und Co. zu erstellen. Denken Sie daran, dass gute Fotos einen großen Einfluss auf den Erfolg Ihrer Verkaufsanzeigen haben können. Also nehmen Sie sich Zeit, um ansprechende Bilder zu machen und achten Sie auf Details wie Beleuchtung, Perspektive und mögliche Fehler. Viel Erfolg beim Verkaufen!