Du willst deinen Wänden einen neuen Look verpassen? Kein Problem! Mit Strukturputz kannst du ganz einfach selbst Hand anlegen. Wir haben praktische Tipps und Tricks für dich zusammengestellt, damit dein DIY-Projekt ein voller Erfolg wird.
Die richtige Auswahl
Bevor es losgeht, solltest du die verschiedenen Arten von Strukturputz kennenlernen. Hierbei sind vor allem zwei Faktoren zu beachten: das Material und die Körnung.
Material: Mineralputze sind atmungsaktiv und sorgen für ein angenehmes Raumklima. Zudem sind sie kostengünstig, erfordern jedoch etwas mehr Aufwand beim Anmischen. Silikonharzputze sind bereits fix und fertig in Eimern erhältlich, haben aber eine geringere Atmungsaktivität und sind etwas teurer.
Körnung: Je nach Körnung erhältst du eine feinere oder grobere Oberfläche. Feine Putze erzeugen eine glatte Struktur, während grobe Putze rustikaler wirken.
Die richtige Struktur
Strukturputze bieten eine Vielzahl von verschiedenen Oberflächenstrukturen. Du kannst Wellen, Kreise oder individuelle Muster gestalten. Dabei kannst du verschiedene Hilfsmittel wie Putzkelle, Pinsel, Reibebrett oder Strukturrollen verwenden. Die Anbieter geben dir zudem Tipps und Tricks zur Strukturierung.
Wähle die Struktur jedoch nicht nur nach deinen optischen Vorlieben aus. Beachte auch praktische Aspekte wie Sauberkeit, Verletzungsgefahr und Schäden. Feinere Strukturen sind leichter sauber zu halten und verhindern Verletzungen. Gezupfte Spitzen können dagegen schneller abbrechen und sind anfälliger für Schäden.
Vorbereitung des Untergrunds
Bevor du den Strukturputz aufträgst, muss der Untergrund vorbereitet werden. Bessere Risse und Löcher aus, damit der Putz richtig haften kann. Staub und Verschmutzungen sollten gründlich entfernt werden. In Räumen mit höherer Feuchtigkeit ist es wichtig, vorher gut zu lüften und zu heizen. Eine Grundierung sorgt dafür, dass der Putz gut haftet.
Auftragen und strukturieren
Wenn der Untergrund vorbereitet ist, kann der Strukturputz aufgetragen und strukturiert werden. Rühre den Mineralputz mit Wasser an und trage ihn mit einer Putzkelle auf. Beachte die angegebene Dicke des Putzes. Glätte die Oberfläche anschließend mit der Putzkelle und strukturiere sie mit dem gewählten Utensil. Achte darauf, nicht zu große Flächen auf einmal zu bearbeiten, da der Putz sonst zu schnell trocknet und die Strukturierung schwierig wird.
Die Geschwindigkeit ist entscheidend, vor allem bei größeren Flächen. Arbeite am besten zu zweit, um die Übergänge zwischen den Abschnitten optimal anzupassen.
Fazit
Mit diesen Tipps und Tricks kannst du Strukturputz ganz einfach selbst auftragen und für eine individuelle Wandgestaltung sorgen. Worauf wartest du noch? Ran an die Kelle und leg los!
Du willst deinen Wänden einen neuen Look verpassen? Kein Problem! Mit Strukturputz kannst du ganz einfach selbst Hand anlegen. Wir haben praktische Tipps und Tricks für dich zusammengestellt, damit dein DIY-Projekt ein voller Erfolg wird.
Die richtige Auswahl
Bevor es losgeht, solltest du die verschiedenen Arten von Strukturputz kennenlernen. Hierbei sind vor allem zwei Faktoren zu beachten: das Material und die Körnung.
Material: Mineralputze sind atmungsaktiv und sorgen für ein angenehmes Raumklima. Zudem sind sie kostengünstig, erfordern jedoch etwas mehr Aufwand beim Anmischen. Silikonharzputze sind bereits fix und fertig in Eimern erhältlich, haben aber eine geringere Atmungsaktivität und sind etwas teurer.
Körnung: Je nach Körnung erhältst du eine feinere oder grobere Oberfläche. Feine Putze erzeugen eine glatte Struktur, während grobe Putze rustikaler wirken.
Die richtige Struktur
Strukturputze bieten eine Vielzahl von verschiedenen Oberflächenstrukturen. Du kannst Wellen, Kreise oder individuelle Muster gestalten. Dabei kannst du verschiedene Hilfsmittel wie Putzkelle, Pinsel, Reibebrett oder Strukturrollen verwenden. Die Anbieter geben dir zudem Tipps und Tricks zur Strukturierung.
Wähle die Struktur jedoch nicht nur nach deinen optischen Vorlieben aus. Beachte auch praktische Aspekte wie Sauberkeit, Verletzungsgefahr und Schäden. Feinere Strukturen sind leichter sauber zu halten und verhindern Verletzungen. Gezupfte Spitzen können dagegen schneller abbrechen und sind anfälliger für Schäden.
Vorbereitung des Untergrunds
Bevor du den Strukturputz aufträgst, muss der Untergrund vorbereitet werden. Bessere Risse und Löcher aus, damit der Putz richtig haften kann. Staub und Verschmutzungen sollten gründlich entfernt werden. In Räumen mit höherer Feuchtigkeit ist es wichtig, vorher gut zu lüften und zu heizen. Eine Grundierung sorgt dafür, dass der Putz gut haftet.
Auftragen und strukturieren
Wenn der Untergrund vorbereitet ist, kann der Strukturputz aufgetragen und strukturiert werden. Rühre den Mineralputz mit Wasser an und trage ihn mit einer Putzkelle auf. Beachte die angegebene Dicke des Putzes. Glätte die Oberfläche anschließend mit der Putzkelle und strukturiere sie mit dem gewählten Utensil. Achte darauf, nicht zu große Flächen auf einmal zu bearbeiten, da der Putz sonst zu schnell trocknet und die Strukturierung schwierig wird.
Die Geschwindigkeit ist entscheidend, vor allem bei größeren Flächen. Arbeite am besten zu zweit, um die Übergänge zwischen den Abschnitten optimal anzupassen.
Fazit
Mit diesen Tipps und Tricks kannst du Strukturputz ganz einfach selbst auftragen und für eine individuelle Wandgestaltung sorgen. Worauf wartest du noch? Ran an die Kelle und leg los!