Hallo ihr Lieben! Heute möchte ich mit euch über den Beruf des Sozialassistenten sprechen und all die spannenden Dinge, die damit auf euch zukommen könnten. Ist das überhaupt ein richtiger Beruf? Kommt mit, ich erzähle euch alles, was ihr wissen müsst!
Eine Ausbildung voller Spaß und netter Menschen
Wenn ihr euch für eine Ausbildung zum Sozialassistenten entscheidet, erwartet euch definitiv eine Menge netter Leute und vor allem jede Menge Spaß! Bei uns ist es wichtig, dass wir die ersten Wochen gemeinsam intensiv nutzen, um uns kennenzulernen und in der Schule anzukommen. Dazu bieten wir zahlreiche Veranstaltungen wie Kennenlerntage und ein Sportfest an.
Praxisnähe und Praxistest
Während eurer Ausbildung legen wir großen Wert darauf, dass ihr alles, was für euren späteren Beruf wichtig ist, auch praktisch umsetzen könnt. Bei uns stehen die Fragen “Wofür brauche ich das?” und “Was mache ich mit meinem Wissen, wie wende ich es an?” im Mittelpunkt. Ihr lernt, eure Arbeit zu strukturieren und im Team zu arbeiten. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr mit unterschiedlichen Altersgruppen und ihren möglichen körperlichen oder geistigen Einschränkungen umgeht. Wir setzen uns auch intensiv mit der Frage auseinander, was es bedeutet, sich den ganzen Tag um Kinder, ältere Menschen oder Kranke zu kümmern. Denn das kann manchmal auch sehr anstrengend sein. All das wird euch in den acht Lernfeldern vermittelt und durch zahlreiche Projekte ergänzt. Euer ultimativer “Praxistest” erfolgt dann in den vier vorgeschriebenen Praktika.
Deutsch und Englisch sind wichtige Fähigkeiten
In der Ausbildung zum Sozialassistenten legen wir großen Wert auf gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Wer in einem sozialen Beruf arbeitet, sollte sich gut ausdrücken können, um verstanden zu werden. Manchmal ist es auch wichtig, einfache Worte zu finden. Bei Kindern mit Migrationshintergrund könnt ihr zum Beispiel auch Englisch als Alternative zur deutschen Sprache anbieten, um eine bessere Verständigung zu ermöglichen.
Praktika – die Chance, Erfahrungen zu sammeln
Warum müsst ihr so viele Praktika machen? Ganz einfach, um die Chance zu bekommen, mit unterschiedlichen Personengruppen Erfahrungen zu sammeln. Vielleicht habt ihr jüngere Geschwister, Nichten oder Neffen, die ihr unterstützen und betreuen könnt. Oder ihr habt bereits Berührungspunkte mit älteren Menschen in eurer Familie. Der Umgang mit Menschen mit Handicap ist jedoch oft selten im eigenen Erfahrungsschatz zu finden. Die Arbeit mit den verschiedensten Personen kann, wie bereits erwähnt, sehr anstrengend sein. Im Praktikum werdet ihr schnell feststellen, ob ihr euch beruflich in diesem Bereich seht oder nicht.
Teamfähigkeit ist gefragt!
Als Sozialassistent ist Teamfähigkeit besonders wichtig. Es geht darum, sich mit anderen auszutauschen und gemeinsam im Team Ideen zu entwickeln, um den pädagogischen und pflegerischen Alltag zu gestalten. Es ist von großer Bedeutung, die Bedürfnisse von Kindern zu unterstützen oder die Wünsche älterer Menschen ernst zu nehmen.
Warum solltet ihr die Ausbildung bei der DPFA machen?
Die DPFA ist ein sehr junges Team, das an vielen Standorten, einschließlich Chemnitz, vertreten ist. Unsere Lehrkräfte bringen unterschiedliche Erfahrungen in die Ausbildung ein und arbeiten auf Augenhöhe mit den Schülern zusammen. Wir begleiten und unterstützen euch während der gesamten Zeit. Jede Klasse hat ihren eigenen Klassenlehrer, der als Ansprechpartner immer ein offenes Ohr für euch hat. Unsere Praxispartner geben uns immer wieder positive Rückmeldungen zu unserem praxisorientierten Unterricht und unserer Vorbereitung auf die Praktika. Praktikanten von der DPFA werden von unseren Partnern gerne aufgenommen. Die hohe Weiterempfehlungsquote und die Tatsache, dass ca. 80 Prozent unserer Sozialassistenten-Absolventen sich bei uns anschließend zum Erzieher ausbilden lassen, sprechen für uns.
Lasst euch diese spannende Ausbildung nicht entgehen und werdet Teil unserer DPFA-Familie! Wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch und wünschen euch alles Gute!