Sozialmanagement befasst sich mit dem Management von Unternehmen und Organisationen im Bereich der Sozialwirtschaft und im Non-Profit-Bereich. Hierzu zählen Wohlfahrtsverbände, Vereine, Jugendämter und Kommunalverwaltungen. Früher wurden die Aufgaben des Sozialmanagements meist von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Juristen, Betriebswirten oder Sozialpädagogen übernommen.
In den 1980er Jahren erlangte das Sozialmanagement zunehmend an Bedeutung, und die Verbindung von sozialpädagogischem, psychologischem und betriebswirtschaftlichem Wissen wurde immer wichtiger.
Absolventen des Studiengangs Sozialmanagement finden Einsatzmöglichkeiten in der Jugend- und Familienhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenpflege und vielen anderen sozialen Einrichtungen sowie in kommunalen Verwaltungen. In diesen Bereichen können sie in Führungs- und Fachpositionen als Sozialmanager tätig werden.
Allgemeines zum Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit
Der Studiengang Sozialmanagement ist eine Schnittstelle zwischen den Studiengängen Soziale Arbeit und Wirtschaft. Er vermittelt die Kenntnisse, die für das Management und die Führung von sozialen und/oder Non-Profit-Organisationen erforderlich sind.
Zu den Studieninhalten gehören unter anderem Betriebswirtschaftslehre, Personalführung, Personalentwicklung, Public Relations sowie Stadt- und Sozialmarketing.
Voraussetzungen zum Studium
Die Voraussetzungen für das Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit variieren je nach Hochschule. Fachhochschulen bieten den Studiengang häufig mit Bachelorabschluss an, für den eine Fachhochschulreife ausreicht. Universitäten hingegen verlangen in der Regel das allgemeine Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife. In einigen Bundesländern gibt es Ausnahmeregelungen für eine Zulassung basierend auf einer beruflichen Qualifikation und beruflicher Fortbildung.
Einige Universitäten und Hochschulen fordern außerdem eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Teilweise kann die Berufserfahrung durch Praktika ersetzt werden. An manchen Hochschulen ist der Studiengang Sozialmanagement mit einem Numerus Clausus (NC) versehen.
Die Studiendauer für den Bachelor Sozialmanagement beträgt in der Regel zwischen sechs und acht Semestern. Es besteht die Möglichkeit, das Studium in Teilzeit zu absolvieren, was die Studiendauer verlängern kann. Masterstudiengänge im Bereich Sozialmanagement sind auf vier bis sechs Semester ausgelegt.
Die Studieninhalte des Sozialmanagement-Studiums umfassen sowohl Management- und Wirtschaftsthemen als auch Inhalte aus dem Bereich Sozialwesen. Studierende erlernen die Grundlagen des Rechnungswesens, beschäftigen sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und erwerben Kenntnisse im Bereich Personal und Organisation. Zudem werden Themen aus Psychologie, Soziologie und Recht aufgegriffen.
Das Studium kann in Vollzeit, Teilzeit, als Fernstudium oder als duales Studium absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss wird in der Regel der staatlich und international anerkannte Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Auch der Masterstudiengang führt zu verschiedenen Abschlussbezeichnungen, wie Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.) oder Master of Business Administration (MBA).
Weiterführende Informationen zum Thema können auf Berufenet oder bei der internationalen Vertretung der Lehrenden und Forschenden im Bereich des Sozialmanagements / der Sozialwirtschaft eingeholt werden.
Sozialmanagement befasst sich mit dem Management von Unternehmen und Organisationen im Bereich der Sozialwirtschaft und im Non-Profit-Bereich. Hierzu zählen Wohlfahrtsverbände, Vereine, Jugendämter und Kommunalverwaltungen. Früher wurden die Aufgaben des Sozialmanagements meist von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Juristen, Betriebswirten oder Sozialpädagogen übernommen.
In den 1980er Jahren erlangte das Sozialmanagement zunehmend an Bedeutung, und die Verbindung von sozialpädagogischem, psychologischem und betriebswirtschaftlichem Wissen wurde immer wichtiger.
Absolventen des Studiengangs Sozialmanagement finden Einsatzmöglichkeiten in der Jugend- und Familienhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenpflege und vielen anderen sozialen Einrichtungen sowie in kommunalen Verwaltungen. In diesen Bereichen können sie in Führungs- und Fachpositionen als Sozialmanager tätig werden.
Allgemeines zum Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit
Der Studiengang Sozialmanagement ist eine Schnittstelle zwischen den Studiengängen Soziale Arbeit und Wirtschaft. Er vermittelt die Kenntnisse, die für das Management und die Führung von sozialen und/oder Non-Profit-Organisationen erforderlich sind.
Zu den Studieninhalten gehören unter anderem Betriebswirtschaftslehre, Personalführung, Personalentwicklung, Public Relations sowie Stadt- und Sozialmarketing.
Voraussetzungen zum Studium
Die Voraussetzungen für das Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit variieren je nach Hochschule. Fachhochschulen bieten den Studiengang häufig mit Bachelorabschluss an, für den eine Fachhochschulreife ausreicht. Universitäten hingegen verlangen in der Regel das allgemeine Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife. In einigen Bundesländern gibt es Ausnahmeregelungen für eine Zulassung basierend auf einer beruflichen Qualifikation und beruflicher Fortbildung.
Einige Universitäten und Hochschulen fordern außerdem eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Teilweise kann die Berufserfahrung durch Praktika ersetzt werden. An manchen Hochschulen ist der Studiengang Sozialmanagement mit einem Numerus Clausus (NC) versehen.
Die Studiendauer für den Bachelor Sozialmanagement beträgt in der Regel zwischen sechs und acht Semestern. Es besteht die Möglichkeit, das Studium in Teilzeit zu absolvieren, was die Studiendauer verlängern kann. Masterstudiengänge im Bereich Sozialmanagement sind auf vier bis sechs Semester ausgelegt.
Die Studieninhalte des Sozialmanagement-Studiums umfassen sowohl Management- und Wirtschaftsthemen als auch Inhalte aus dem Bereich Sozialwesen. Studierende erlernen die Grundlagen des Rechnungswesens, beschäftigen sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und erwerben Kenntnisse im Bereich Personal und Organisation. Zudem werden Themen aus Psychologie, Soziologie und Recht aufgegriffen.
Das Studium kann in Vollzeit, Teilzeit, als Fernstudium oder als duales Studium absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss wird in der Regel der staatlich und international anerkannte Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Auch der Masterstudiengang führt zu verschiedenen Abschlussbezeichnungen, wie Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.) oder Master of Business Administration (MBA).
Weiterführende Informationen zum Thema können auf Berufenet oder bei der internationalen Vertretung der Lehrenden und Forschenden im Bereich des Sozialmanagements / der Sozialwirtschaft eingeholt werden.
Sozialmanagement befasst sich mit dem Management von Unternehmen und Organisationen im Bereich der Sozialwirtschaft und im Non-Profit-Bereich. Hierzu zählen Wohlfahrtsverbände, Vereine, Jugendämter und Kommunalverwaltungen. Früher wurden die Aufgaben des Sozialmanagements meist von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Juristen, Betriebswirten oder Sozialpädagogen übernommen.
In den 1980er Jahren erlangte das Sozialmanagement zunehmend an Bedeutung, und die Verbindung von sozialpädagogischem, psychologischem und betriebswirtschaftlichem Wissen wurde immer wichtiger.
Absolventen des Studiengangs Sozialmanagement finden Einsatzmöglichkeiten in der Jugend- und Familienhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenpflege und vielen anderen sozialen Einrichtungen sowie in kommunalen Verwaltungen. In diesen Bereichen können sie in Führungs- und Fachpositionen als Sozialmanager tätig werden.
Allgemeines zum Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit
Der Studiengang Sozialmanagement ist eine Schnittstelle zwischen den Studiengängen Soziale Arbeit und Wirtschaft. Er vermittelt die Kenntnisse, die für das Management und die Führung von sozialen und/oder Non-Profit-Organisationen erforderlich sind.
Zu den Studieninhalten gehören unter anderem Betriebswirtschaftslehre, Personalführung, Personalentwicklung, Public Relations sowie Stadt- und Sozialmarketing.
Voraussetzungen zum Studium
Die Voraussetzungen für das Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit variieren je nach Hochschule. Fachhochschulen bieten den Studiengang häufig mit Bachelorabschluss an, für den eine Fachhochschulreife ausreicht. Universitäten hingegen verlangen in der Regel das allgemeine Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife. In einigen Bundesländern gibt es Ausnahmeregelungen für eine Zulassung basierend auf einer beruflichen Qualifikation und beruflicher Fortbildung.
Einige Universitäten und Hochschulen fordern außerdem eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Teilweise kann die Berufserfahrung durch Praktika ersetzt werden. An manchen Hochschulen ist der Studiengang Sozialmanagement mit einem Numerus Clausus (NC) versehen.
Die Studiendauer für den Bachelor Sozialmanagement beträgt in der Regel zwischen sechs und acht Semestern. Es besteht die Möglichkeit, das Studium in Teilzeit zu absolvieren, was die Studiendauer verlängern kann. Masterstudiengänge im Bereich Sozialmanagement sind auf vier bis sechs Semester ausgelegt.
Die Studieninhalte des Sozialmanagement-Studiums umfassen sowohl Management- und Wirtschaftsthemen als auch Inhalte aus dem Bereich Sozialwesen. Studierende erlernen die Grundlagen des Rechnungswesens, beschäftigen sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und erwerben Kenntnisse im Bereich Personal und Organisation. Zudem werden Themen aus Psychologie, Soziologie und Recht aufgegriffen.
Das Studium kann in Vollzeit, Teilzeit, als Fernstudium oder als duales Studium absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss wird in der Regel der staatlich und international anerkannte Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Auch der Masterstudiengang führt zu verschiedenen Abschlussbezeichnungen, wie Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.) oder Master of Business Administration (MBA).
Weiterführende Informationen zum Thema können auf Berufenet oder bei der internationalen Vertretung der Lehrenden und Forschenden im Bereich des Sozialmanagements / der Sozialwirtschaft eingeholt werden.
Sozialmanagement befasst sich mit dem Management von Unternehmen und Organisationen im Bereich der Sozialwirtschaft und im Non-Profit-Bereich. Hierzu zählen Wohlfahrtsverbände, Vereine, Jugendämter und Kommunalverwaltungen. Früher wurden die Aufgaben des Sozialmanagements meist von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Juristen, Betriebswirten oder Sozialpädagogen übernommen.
In den 1980er Jahren erlangte das Sozialmanagement zunehmend an Bedeutung, und die Verbindung von sozialpädagogischem, psychologischem und betriebswirtschaftlichem Wissen wurde immer wichtiger.
Absolventen des Studiengangs Sozialmanagement finden Einsatzmöglichkeiten in der Jugend- und Familienhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenpflege und vielen anderen sozialen Einrichtungen sowie in kommunalen Verwaltungen. In diesen Bereichen können sie in Führungs- und Fachpositionen als Sozialmanager tätig werden.
Allgemeines zum Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit
Der Studiengang Sozialmanagement ist eine Schnittstelle zwischen den Studiengängen Soziale Arbeit und Wirtschaft. Er vermittelt die Kenntnisse, die für das Management und die Führung von sozialen und/oder Non-Profit-Organisationen erforderlich sind.
Zu den Studieninhalten gehören unter anderem Betriebswirtschaftslehre, Personalführung, Personalentwicklung, Public Relations sowie Stadt- und Sozialmarketing.
Voraussetzungen zum Studium
Die Voraussetzungen für das Studium Sozialmanagement – soziale Arbeit variieren je nach Hochschule. Fachhochschulen bieten den Studiengang häufig mit Bachelorabschluss an, für den eine Fachhochschulreife ausreicht. Universitäten hingegen verlangen in der Regel das allgemeine Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife. In einigen Bundesländern gibt es Ausnahmeregelungen für eine Zulassung basierend auf einer beruflichen Qualifikation und beruflicher Fortbildung.
Einige Universitäten und Hochschulen fordern außerdem eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Teilweise kann die Berufserfahrung durch Praktika ersetzt werden. An manchen Hochschulen ist der Studiengang Sozialmanagement mit einem Numerus Clausus (NC) versehen.
Die Studiendauer für den Bachelor Sozialmanagement beträgt in der Regel zwischen sechs und acht Semestern. Es besteht die Möglichkeit, das Studium in Teilzeit zu absolvieren, was die Studiendauer verlängern kann. Masterstudiengänge im Bereich Sozialmanagement sind auf vier bis sechs Semester ausgelegt.
Die Studieninhalte des Sozialmanagement-Studiums umfassen sowohl Management- und Wirtschaftsthemen als auch Inhalte aus dem Bereich Sozialwesen. Studierende erlernen die Grundlagen des Rechnungswesens, beschäftigen sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und erwerben Kenntnisse im Bereich Personal und Organisation. Zudem werden Themen aus Psychologie, Soziologie und Recht aufgegriffen.
Das Studium kann in Vollzeit, Teilzeit, als Fernstudium oder als duales Studium absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss wird in der Regel der staatlich und international anerkannte Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Auch der Masterstudiengang führt zu verschiedenen Abschlussbezeichnungen, wie Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.) oder Master of Business Administration (MBA).
Weiterführende Informationen zum Thema können auf Berufenet oder bei der internationalen Vertretung der Lehrenden und Forschenden im Bereich des Sozialmanagements / der Sozialwirtschaft eingeholt werden.