Spliss: Die wahren Gründe für kaputte Haarspitzen

Spliss: Das sind die Ursachen für kaputte Haarspitzen

Spliss: Das sind die Ursachen für kaputte Haarspitzen

Mit kaputten Haarspitzen hat fast jeder schon einmal zu kämpfen gehabt. Spliss, auch Trichoptilosis genannt, ist ein häufiges Problem, bei dem die Haarspitzen gespalten und brüchig sind. Dies kann sich durch Ausdünnung, Aufsplitterung, Mehrfachsplitterung oder Verknotung der Spitzen äußern. Auch wenn Spliss kosmetisch betrachtet ärgerlich ist und die Haare trotz bester Pflege glanzlos und struppig aussehen lässt, ist es in den meisten Fällen kein gesundheitliches Problem.

Hauptursachen für Spliss: Hitze, Sonne und falsche oder übermäßige Pflege

Bei der Suche nach den persönlichen Gründen für Spliss ist es wichtig, alle möglichen Ursachen in Betracht zu ziehen, da oft mehrere Faktoren zusammenkommen. Häufiges Sonnenbaden und Hitze sind wohl die häufigsten Ursachen für übermäßigen Spliss. UV-Strahlung und Hitze führen dazu, dass die Haare austrocknen und anfälliger für Spliss werden. Auch zu häufiges Haarewaschen, zu viele und zu aggressive Pflege- und Stylingprodukte, häufiges Färben oder Dauerwellen sowie übermäßige mechanische Beanspruchung – all das kann zu Spliss führen.

Trockene Haare sind anfälliger für Spliss

Besonders trockenes Haar ist anfällig für Spliss. Gesundes Haar besitzt eine intakte Schuppen- oder Hornschicht, die Feuchtigkeit speichert und den Haaren Glanz und Pflege verleiht. Bei trockenem Haar bricht diese Schutzschicht auf, wodurch die Haarspitzen anfälliger werden und leichter brechen können.

Regelmäßige Haarschnitte und Pflege schützen vor Spliss

Regelmäßige Besuche beim Friseur sind der beste Schutz vor Spliss. Durch das regelmäßige Schneiden der Haarspitzen werden sie weniger anfällig für Spliss. Zudem bieten Friseure spezielle Pflegehaarschnitte an, bei denen die Haarspitzen mit einer erwärmten Schere versiegelt werden. Dadurch bleiben die Haare länger gesund und sind weniger anfällig für Spliss.

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Weitere Tipps gegen Spliss

Obwohl sich Spliss nie ganz vermeiden lässt, gibt es dennoch verschiedene Maßnahmen, um Spliss zu reduzieren. Ein Friseurbesuch reicht oft aus, um trockene Spitzen zu entfernen. Es gibt auch spezielle Geräte wie Splisstrimmer, mit denen man das Haar auf die richtige Länge schneiden kann, ohne es zu stark zu kürzen. Zusätzlich gibt es zahlreiche Produkte auf dem Markt, wie Öle, Haarshampoos und Pflegespülungen, die bei der Behandlung von Spliss helfen können. Auch Hausmittel wie Olivenöl, Klettenwurzelöl oder Kokosöl können eine gute Option sein.

Es gibt verschiedene Ursachen für Spliss, aber mit der richtigen Pflege und regelmäßigen Friseurbesuchen kann man das Problem in den Griff bekommen und die Haare gesund und glänzend halten.