Graz (A) – Der steirische Sonnenschutzpionier WO&WO Sonnenlichtdesign hat einen neuen Eigentümer gefunden. Das Unternehmen wird ab dem 1. August unter das Dach der börsennotierten Groupe SFPI aus Frankreich wandern. Mit dem finanzkräftigen Neo-Eigentümer möchte WO&WO neue Märkte erschließen und den Umsatz weiter steigern. In den letzten sechs Jahren ist der Umsatz bereits um 40 Prozent angestiegen. Um die Expansion voranzutreiben, hat WO&WO auch in den Ausbau seines Produktionsstandorts in der Südsteiermark investiert.
Neue Chancen für Wachstum und Innovation
Mit der Übernahme durch die Groupe SFPI erhofft sich WO&WO neue Impulse für Wachstum und Innovation. Das Traditionsunternehmen ist stolz darauf, einen versierten und finanzkräftigen Partner gefunden zu haben, der langfristig zur Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen kann. Die Groupe SFPI ist ein börsennotierter Industriekonzern mit Hauptsitz in Paris. Sie liefert Lösungen für Sicherheit, Komfort, Luftreinhaltung und Energieeinsparung für Gebäude. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden und wird voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein.
Investitionen in den Ausbau des Produktionsstandorts
Ein weiterer wichtiger Schritt für WO&WO ist der Ausbau des Produktionsstandorts in der Südsteiermark. Das Unternehmen hat den Standort im “hallo business park” in Gabersdorf von 1.500 auf über 11.000 Quadratmeter erweitert. Dort befindet sich nun die zentrale Produktion für die textile Außenbeschattung. Mit dieser Investition möchte WO&WO die gesamte Wertschöpfungskette flexibel abbilden und Lieferzeiten sowie den CO2-Ausstoß optimieren. In den kommenden Monaten wird der erweiterte Standort offiziell als neues internationales Kompetenzzentrum eröffnet.
Mit der Übernahme durch die Groupe SFPI und dem Ausbau des Produktionsstandorts in Gabersdorf setzt WO&WO auf Qualität und Innovation. Das Unternehmen möchte seine Vorreiterstellung am nationalen und internationalen Markt weiter ausbauen. Dabei bleiben die langjährige Zusammenarbeit mit Fachhändlern und nachhaltige Investitionen in die Mitarbeiter zentrale Eckpfeiler der Unternehmensstrategie.
