Wer ein Eigenheim baut, benötigt einen Stromanschluss. Während der Bauphase kann dieser über Baustrom beantragt werden. Doch mit der Fertigstellung wird ein richtiger Anschluss fällig. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Stromanschluss beantragen können und welche Kosten auf Sie zukommen. Rufen Sie unsere Energieexperten an, um nach dem Stromanschluss auch den passenden Stromanbieter und -tarif zu finden: 089 380 364 60.
Stromanschluss: Neubau vs. Baustelle
Bevor Sie mit Ihrem Neubau oder einer Sanierung beginnen, sollten Sie die Unterschiede zwischen Baustrom und einem Hausanschluss ans Stromnetz verstehen.
-
Zu Beginn der Bauphase wird in den meisten Fällen die Baustelle an Baustrom angeschlossen. Baustrom ist eine vorübergehende Stromversorgung, da zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht alle Stromleitungen verlegt und angeschlossen sind.
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Ein Stromanschluss an das Stromnetz hingegen ist der herkömmliche Hausanschluss. Dieser wird dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen und sollte schon zu Baubeginn bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Nach Beendigung der Bauphase wird der Baustrom also vom Hausanschluss abgelöst.
Wissen Sie, wer Ihr Netzbetreiber ist? Finden Sie Ihren Netzbetreiber schnell und unkompliziert in unserem Artikel: Netzbetreiber.
Baustrom: Der zeitlich begrenzte Stromanschluss
Bevor Sie mit dem Bau Ihres neuen Hauses beginnen können, muss zuerst ein Baustromanschluss beantragt werden. Dies kann beim örtlichen Versorgungsunternehmen und möglichst frühzeitig gemacht werden, am besten gleich nach Erhalt der Baugenehmigung. Schließlich können die Arbeiten ohne Strom gar nicht erst losgehen.
Baustrom ist ein zeitlich begrenzter Stromanschluss, der nicht nur bei Bauarbeiten, sondern auch auf Märkten oder Straßenfesten benötigt wird. Sie können als Bauherr den Baustrom beantragen, es ist jedoch empfehlenswert, diese Aufgabe einem Elektroinstallateur zu überlassen.
Wo kann ich einen Stromanschluss für Baustrom beantragen?
Sie können einen Stromanschluss für Baustrom beim zuständigen Versorgungsunternehmen beantragen. Welches Unternehmen zuständig ist, hängt davon ab, wo Sie wohnen. Es kann sich um örtliche Energieversorger, Netzbetreiber oder auch Stadtwerke handeln. Nachdem Sie Baustrom beantragt haben, wird Ihr Strombedarf und die nächstgelegene Anschlussstelle ermittelt. Anschließend kümmert sich ein Techniker des Versorgungsunternehmens um den Stromanschluss für Baustrom.
Den Antrag für Baustrom kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen. Suchen Sie sich einfach eine vertrauenswürdige Elektrofirma in Ihrer Umgebung aus und lassen Sie sich beraten. Ein Elektriker wird dann in Ihrem Namen einen Antrag auf Baustrom stellen. Für Ihren Antrag auf Baustrom benötigen Sie die Adresse der Baustelle, den amtlichen Lageplan und die benötigte Leistung.
- Baustrom beantragen: Checkliste
- Örtlichen Stromversorger bestimmt?
- Netzbetreiber herausgefunden?
- Antrag auf Baustrom gefunden?
- Name und Anschrift des Bauherren liegen bereit?
- Adresse der Baustelle ist vorhanden?
- Art der Baustelle ist bekannt? (z.B. Privathaus)
- Amtlicher Lageplan vorhanden?
- Benötigte Leistung in kWh berechnet?
Was kostet Baustrom?
Damit Sie Baustrom verwenden können, wird ein Baustromkasten installiert, inklusive Verbrauchszähler. Die Kosten für den Baustrom pro kWh müssen Sie selbst übernehmen. Die Installation des Baustromkastens muss vor dem Anschluss ans Stromnetz bezahlt werden.
Sie können viel Geld sparen, indem Sie einen Baustromkasten mieten oder gebraucht kaufen. Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf eines Baustromverteilers, der vorübergehend Netzspannung bereitstellt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Elektroinstallateur beraten.
- Baustrom Kosten im Überblick:
- Anschluss: Kosten für den Baustromanschluss
- Kasten: Miete für den Baustromkasten
- Zähler: Miete für den Baustromzähler
- Abbau: Kosten für den Abbau des Baustromanschlusses
Stromanschluss Haus beantragen
Sobald die Bauphase beendet ist, muss das Haus dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen werden. Der Stromanschluss sollte möglichst frühzeitig, am besten gleich zu Baubeginn, beim örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Den Antrag müssen Sie nicht selbst stellen, das kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen.
Für den Antrag benötigen Sie in der Regel einen Lageplan mit Gebäudegrundriss. Auf dieser Basis erhalten Sie vom Netzbetreiber ein Angebot. Der Hausanschluss wird von einem Techniker durchgeführt, den der Netzbetreiber für Sie beauftragt – natürlich erst, nachdem Sie das Angebot angenommen und unterschrieben haben.
Wie wird ein Hausanschluss Strom durchgeführt?
Der Hausanschluss Strom, also der Anschluss ans Stromnetz, kann entweder über einen Hausanschlusskasten oder über eine Hausanschlusssäule durchgeführt werden. In beiden Fällen muss eine Kabeltrasse dorthin führen und der Boden darunter muss stabil sein und sich nicht setzen können.
Die Tiefbauarbeiten, die dafür nötig sind, können Sie selbst übernehmen, um Kosten zu sparen. Allerdings erfordert dies technische Kenntnisse, daher ist es ratsam, diese Arbeiten einem Fachmann zu überlassen.
Außenwand-Hausanschluss-Kasten oder Hausanschluss-Säule
In den meisten Fällen wird der Hausanschluss Strom über einen Außenwand-Hausanschlusskasten ermöglicht. Nur wenn dies aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist, beispielsweise bei Holzfassaden, wird eine Hausanschlusssäule errichtet.
Außenwand-Hausanschlusskästen werden an Außenwänden befestigt und können nach dem Anschluss ans Stromnetz mit einer Putzbeschichtung verdeckt werden, um die Ästhetik nicht zu beeinträchtigen.
Nach der Montage wird die Hauptleitung an den Zählerschrank angeschlossen. Der Elektroinstallateur beantragt anschließend die Inbetriebsetzung für Sie. Vorher müssen Sie die Rechnung für den Hausanschluss Strom bezahlen.
Wie können Sie beim Stromanschluss Haus Kosten sparen?
Die Kosten für den Hausanschluss hängen unter anderem von der Länge des Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück und dem Netzbetreiber ab. Rechnen Sie in jedem Fall mit Kosten von bis zu 2.500 Euro. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um Kosten zu sparen.
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Eine Möglichkeit besteht darin, die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung selbst zu übernehmen oder zumindest Teile davon. Beachten Sie dabei jedoch, dass technische Vorkenntnisse erforderlich sind. Wenn es um Elektroinstallationen geht, sollte die Sicherheit immer Vorrang vor den Kosten haben.
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Auch ohne technische Vorkenntnisse können Sie beim Baustromkasten sparen. Sie können ihn entweder mieten, gebraucht kaufen oder sich einen Baustromverteiler besorgen. Lassen Sie sich am besten von einem Fachmann beraten.
Hausanschluss: Günstige Stromtarife
Auch nach Fertigstellung des Hausbaus möchten Sie sicherlich Geld sparen. Eine Möglichkeit dazu bieten günstige Stromtarife. Führen Sie einfach einen Strompreisvergleich durch, um den günstigsten Stromanbieter zu finden.
Es gibt im Internet viele sogenannte Tarifrechner, mit denen Sie durch Angabe Ihrer Postleitzahl und Ihres Jahresverbrauchs verfügbare Tarife aufrufen und vergleichen können. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn hinter besonders günstigen Angeboten verstecken sich oft Fallen. Hier finden Sie einen Überblick über häufig versteckte Fallen bei Tarifrechnern: Vergleichsrechner Tricks.
Eine gute Alternative ist das Energiemarie Online-Formular, das Sie in nur wenigen Minuten ausfüllen können, um ein individuelles Angebot zu erhalten. Wenn Sie eine telefonische Beratung wünschen, stehen Ihnen unsere Energieexperten gerne zur Verfügung und helfen Ihnen dabei, den passenden Tarif zu finden. Auf Wunsch übernehmen wir auch den Anbieterwechsel oder die Neuanmeldung.
Stromanschluss geregelt: Weitere Umzugsplanung
Nachdem Sie alle Details zum Stromanschluss für Ihren Neubau oder Ihre Baustelle geklärt haben, können Sie sich um weitere Punkte der Umzugsplanung kümmern. Dazu gehört beispielsweise die Anmeldung oder Abmeldung von Strom, Gas und Wasser. Informieren Sie sich in unserem ausführlichen Artikel, um mehr über diese und andere Aspekte der Umzugsplanung zu erfahren:
- Umzug Checkliste
- Gas anmelden oder kündigen
- Wasser anmelden
- Gasanschluss Beantragung
*[kWh]: Kilowattstunden
Wer ein Eigenheim baut, benötigt einen Stromanschluss. Während der Bauphase kann dieser über Baustrom beantragt werden. Doch mit der Fertigstellung wird ein richtiger Anschluss fällig. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Stromanschluss beantragen können und welche Kosten auf Sie zukommen. Rufen Sie unsere Energieexperten an, um nach dem Stromanschluss auch den passenden Stromanbieter und -tarif zu finden: 089 380 364 60.
Stromanschluss: Neubau vs. Baustelle
Bevor Sie mit Ihrem Neubau oder einer Sanierung beginnen, sollten Sie die Unterschiede zwischen Baustrom und einem Hausanschluss ans Stromnetz verstehen.
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Zu Beginn der Bauphase wird in den meisten Fällen die Baustelle an Baustrom angeschlossen. Baustrom ist eine vorübergehende Stromversorgung, da zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht alle Stromleitungen verlegt und angeschlossen sind.
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Ein Stromanschluss an das Stromnetz hingegen ist der herkömmliche Hausanschluss. Dieser wird dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen und sollte schon zu Baubeginn bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Nach Beendigung der Bauphase wird der Baustrom also vom Hausanschluss abgelöst.
Wissen Sie, wer Ihr Netzbetreiber ist? Finden Sie Ihren Netzbetreiber schnell und unkompliziert in unserem Artikel: Netzbetreiber.
Baustrom: Der zeitlich begrenzte Stromanschluss
Bevor Sie mit dem Bau Ihres neuen Hauses beginnen können, muss zuerst ein Baustromanschluss beantragt werden. Dies kann beim örtlichen Versorgungsunternehmen und möglichst frühzeitig gemacht werden, am besten gleich nach Erhalt der Baugenehmigung. Schließlich können die Arbeiten ohne Strom gar nicht erst losgehen.
Baustrom ist ein zeitlich begrenzter Stromanschluss, der nicht nur bei Bauarbeiten, sondern auch auf Märkten oder Straßenfesten benötigt wird. Sie können als Bauherr den Baustrom beantragen, es ist jedoch empfehlenswert, diese Aufgabe einem Elektroinstallateur zu überlassen.
Wo kann ich einen Stromanschluss für Baustrom beantragen?
Sie können einen Stromanschluss für Baustrom beim zuständigen Versorgungsunternehmen beantragen. Welches Unternehmen zuständig ist, hängt davon ab, wo Sie wohnen. Es kann sich um örtliche Energieversorger, Netzbetreiber oder auch Stadtwerke handeln. Nachdem Sie Baustrom beantragt haben, wird Ihr Strombedarf und die nächstgelegene Anschlussstelle ermittelt. Anschließend kümmert sich ein Techniker des Versorgungsunternehmens um den Stromanschluss für Baustrom.
Den Antrag für Baustrom kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen. Suchen Sie sich einfach eine vertrauenswürdige Elektrofirma in Ihrer Umgebung aus und lassen Sie sich beraten. Ein Elektriker wird dann in Ihrem Namen einen Antrag auf Baustrom stellen. Für Ihren Antrag auf Baustrom benötigen Sie die Adresse der Baustelle, den amtlichen Lageplan und die benötigte Leistung.
- Baustrom beantragen: Checkliste
- Örtlichen Stromversorger bestimmt?
- Netzbetreiber herausgefunden?
- Antrag auf Baustrom gefunden?
- Name und Anschrift des Bauherren liegen bereit?
- Adresse der Baustelle ist vorhanden?
- Art der Baustelle ist bekannt? (z.B. Privathaus)
- Amtlicher Lageplan vorhanden?
- Benötigte Leistung in kWh berechnet?
Was kostet Baustrom?
Damit Sie Baustrom verwenden können, wird ein Baustromkasten installiert, inklusive Verbrauchszähler. Die Kosten für den Baustrom pro kWh müssen Sie selbst übernehmen. Die Installation des Baustromkastens muss vor dem Anschluss ans Stromnetz bezahlt werden.
Sie können viel Geld sparen, indem Sie einen Baustromkasten mieten oder gebraucht kaufen. Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf eines Baustromverteilers, der vorübergehend Netzspannung bereitstellt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Elektroinstallateur beraten.
- Baustrom Kosten im Überblick:
- Anschluss: Kosten für den Baustromanschluss
- Kasten: Miete für den Baustromkasten
- Zähler: Miete für den Baustromzähler
- Abbau: Kosten für den Abbau des Baustromanschlusses
Stromanschluss Haus beantragen
Sobald die Bauphase beendet ist, muss das Haus dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen werden. Der Stromanschluss sollte möglichst frühzeitig, am besten gleich zu Baubeginn, beim örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Den Antrag müssen Sie nicht selbst stellen, das kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen.
Für den Antrag benötigen Sie in der Regel einen Lageplan mit Gebäudegrundriss. Auf dieser Basis erhalten Sie vom Netzbetreiber ein Angebot. Der Hausanschluss wird von einem Techniker durchgeführt, den der Netzbetreiber für Sie beauftragt – natürlich erst, nachdem Sie das Angebot angenommen und unterschrieben haben.
Wie wird ein Hausanschluss Strom durchgeführt?
Der Hausanschluss Strom, also der Anschluss ans Stromnetz, kann entweder über einen Hausanschlusskasten oder über eine Hausanschlusssäule durchgeführt werden. In beiden Fällen muss eine Kabeltrasse dorthin führen und der Boden darunter muss stabil sein und sich nicht setzen können.
Die Tiefbauarbeiten, die dafür nötig sind, können Sie selbst übernehmen, um Kosten zu sparen. Allerdings erfordert dies technische Kenntnisse, daher ist es ratsam, diese Arbeiten einem Fachmann zu überlassen.
Außenwand-Hausanschluss-Kasten oder Hausanschluss-Säule
In den meisten Fällen wird der Hausanschluss Strom über einen Außenwand-Hausanschlusskasten ermöglicht. Nur wenn dies aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist, beispielsweise bei Holzfassaden, wird eine Hausanschlusssäule errichtet.
Außenwand-Hausanschlusskästen werden an Außenwänden befestigt und können nach dem Anschluss ans Stromnetz mit einer Putzbeschichtung verdeckt werden, um die Ästhetik nicht zu beeinträchtigen.
Nach der Montage wird die Hauptleitung an den Zählerschrank angeschlossen. Der Elektroinstallateur beantragt anschließend die Inbetriebsetzung für Sie. Vorher müssen Sie die Rechnung für den Hausanschluss Strom bezahlen.
Wie können Sie beim Stromanschluss Haus Kosten sparen?
Die Kosten für den Hausanschluss hängen unter anderem von der Länge des Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück und dem Netzbetreiber ab. Rechnen Sie in jedem Fall mit Kosten von bis zu 2.500 Euro. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um Kosten zu sparen.
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Eine Möglichkeit besteht darin, die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung selbst zu übernehmen oder zumindest Teile davon. Beachten Sie dabei jedoch, dass technische Vorkenntnisse erforderlich sind. Wenn es um Elektroinstallationen geht, sollte die Sicherheit immer Vorrang vor den Kosten haben.
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Auch ohne technische Vorkenntnisse können Sie beim Baustromkasten sparen. Sie können ihn entweder mieten, gebraucht kaufen oder sich einen Baustromverteiler besorgen. Lassen Sie sich am besten von einem Fachmann beraten.
Hausanschluss: Günstige Stromtarife
Auch nach Fertigstellung des Hausbaus möchten Sie sicherlich Geld sparen. Eine Möglichkeit dazu bieten günstige Stromtarife. Führen Sie einfach einen Strompreisvergleich durch, um den günstigsten Stromanbieter zu finden.
Es gibt im Internet viele sogenannte Tarifrechner, mit denen Sie durch Angabe Ihrer Postleitzahl und Ihres Jahresverbrauchs verfügbare Tarife aufrufen und vergleichen können. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn hinter besonders günstigen Angeboten verstecken sich oft Fallen. Hier finden Sie einen Überblick über häufig versteckte Fallen bei Tarifrechnern: Vergleichsrechner Tricks.
Eine gute Alternative ist das Energiemarie Online-Formular, das Sie in nur wenigen Minuten ausfüllen können, um ein individuelles Angebot zu erhalten. Wenn Sie eine telefonische Beratung wünschen, stehen Ihnen unsere Energieexperten gerne zur Verfügung und helfen Ihnen dabei, den passenden Tarif zu finden. Auf Wunsch übernehmen wir auch den Anbieterwechsel oder die Neuanmeldung.
Stromanschluss geregelt: Weitere Umzugsplanung
Nachdem Sie alle Details zum Stromanschluss für Ihren Neubau oder Ihre Baustelle geklärt haben, können Sie sich um weitere Punkte der Umzugsplanung kümmern. Dazu gehört beispielsweise die Anmeldung oder Abmeldung von Strom, Gas und Wasser. Informieren Sie sich in unserem ausführlichen Artikel, um mehr über diese und andere Aspekte der Umzugsplanung zu erfahren:
- Umzug Checkliste
- Gas anmelden oder kündigen
- Wasser anmelden
- Gasanschluss Beantragung
*[kWh]: Kilowattstunden
Wer ein Eigenheim baut, benötigt einen Stromanschluss. Während der Bauphase kann dieser über Baustrom beantragt werden. Doch mit der Fertigstellung wird ein richtiger Anschluss fällig. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Stromanschluss beantragen können und welche Kosten auf Sie zukommen. Rufen Sie unsere Energieexperten an, um nach dem Stromanschluss auch den passenden Stromanbieter und -tarif zu finden: 089 380 364 60.
Stromanschluss: Neubau vs. Baustelle
Bevor Sie mit Ihrem Neubau oder einer Sanierung beginnen, sollten Sie die Unterschiede zwischen Baustrom und einem Hausanschluss ans Stromnetz verstehen.
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Zu Beginn der Bauphase wird in den meisten Fällen die Baustelle an Baustrom angeschlossen. Baustrom ist eine vorübergehende Stromversorgung, da zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht alle Stromleitungen verlegt und angeschlossen sind.
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Ein Stromanschluss an das Stromnetz hingegen ist der herkömmliche Hausanschluss. Dieser wird dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen und sollte schon zu Baubeginn bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Nach Beendigung der Bauphase wird der Baustrom also vom Hausanschluss abgelöst.
Wissen Sie, wer Ihr Netzbetreiber ist? Finden Sie Ihren Netzbetreiber schnell und unkompliziert in unserem Artikel: Netzbetreiber.
Baustrom: Der zeitlich begrenzte Stromanschluss
Bevor Sie mit dem Bau Ihres neuen Hauses beginnen können, muss zuerst ein Baustromanschluss beantragt werden. Dies kann beim örtlichen Versorgungsunternehmen und möglichst frühzeitig gemacht werden, am besten gleich nach Erhalt der Baugenehmigung. Schließlich können die Arbeiten ohne Strom gar nicht erst losgehen.
Baustrom ist ein zeitlich begrenzter Stromanschluss, der nicht nur bei Bauarbeiten, sondern auch auf Märkten oder Straßenfesten benötigt wird. Sie können als Bauherr den Baustrom beantragen, es ist jedoch empfehlenswert, diese Aufgabe einem Elektroinstallateur zu überlassen.
Wo kann ich einen Stromanschluss für Baustrom beantragen?
Sie können einen Stromanschluss für Baustrom beim zuständigen Versorgungsunternehmen beantragen. Welches Unternehmen zuständig ist, hängt davon ab, wo Sie wohnen. Es kann sich um örtliche Energieversorger, Netzbetreiber oder auch Stadtwerke handeln. Nachdem Sie Baustrom beantragt haben, wird Ihr Strombedarf und die nächstgelegene Anschlussstelle ermittelt. Anschließend kümmert sich ein Techniker des Versorgungsunternehmens um den Stromanschluss für Baustrom.
Den Antrag für Baustrom kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen. Suchen Sie sich einfach eine vertrauenswürdige Elektrofirma in Ihrer Umgebung aus und lassen Sie sich beraten. Ein Elektriker wird dann in Ihrem Namen einen Antrag auf Baustrom stellen. Für Ihren Antrag auf Baustrom benötigen Sie die Adresse der Baustelle, den amtlichen Lageplan und die benötigte Leistung.
- Baustrom beantragen: Checkliste
- Örtlichen Stromversorger bestimmt?
- Netzbetreiber herausgefunden?
- Antrag auf Baustrom gefunden?
- Name und Anschrift des Bauherren liegen bereit?
- Adresse der Baustelle ist vorhanden?
- Art der Baustelle ist bekannt? (z.B. Privathaus)
- Amtlicher Lageplan vorhanden?
- Benötigte Leistung in kWh berechnet?
Was kostet Baustrom?
Damit Sie Baustrom verwenden können, wird ein Baustromkasten installiert, inklusive Verbrauchszähler. Die Kosten für den Baustrom pro kWh müssen Sie selbst übernehmen. Die Installation des Baustromkastens muss vor dem Anschluss ans Stromnetz bezahlt werden.
Sie können viel Geld sparen, indem Sie einen Baustromkasten mieten oder gebraucht kaufen. Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf eines Baustromverteilers, der vorübergehend Netzspannung bereitstellt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Elektroinstallateur beraten.
- Baustrom Kosten im Überblick:
- Anschluss: Kosten für den Baustromanschluss
- Kasten: Miete für den Baustromkasten
- Zähler: Miete für den Baustromzähler
- Abbau: Kosten für den Abbau des Baustromanschlusses
Stromanschluss Haus beantragen
Sobald die Bauphase beendet ist, muss das Haus dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen werden. Der Stromanschluss sollte möglichst frühzeitig, am besten gleich zu Baubeginn, beim örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Den Antrag müssen Sie nicht selbst stellen, das kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen.
Für den Antrag benötigen Sie in der Regel einen Lageplan mit Gebäudegrundriss. Auf dieser Basis erhalten Sie vom Netzbetreiber ein Angebot. Der Hausanschluss wird von einem Techniker durchgeführt, den der Netzbetreiber für Sie beauftragt – natürlich erst, nachdem Sie das Angebot angenommen und unterschrieben haben.
Wie wird ein Hausanschluss Strom durchgeführt?
Der Hausanschluss Strom, also der Anschluss ans Stromnetz, kann entweder über einen Hausanschlusskasten oder über eine Hausanschlusssäule durchgeführt werden. In beiden Fällen muss eine Kabeltrasse dorthin führen und der Boden darunter muss stabil sein und sich nicht setzen können.
Die Tiefbauarbeiten, die dafür nötig sind, können Sie selbst übernehmen, um Kosten zu sparen. Allerdings erfordert dies technische Kenntnisse, daher ist es ratsam, diese Arbeiten einem Fachmann zu überlassen.
Außenwand-Hausanschluss-Kasten oder Hausanschluss-Säule
In den meisten Fällen wird der Hausanschluss Strom über einen Außenwand-Hausanschlusskasten ermöglicht. Nur wenn dies aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist, beispielsweise bei Holzfassaden, wird eine Hausanschlusssäule errichtet.
Außenwand-Hausanschlusskästen werden an Außenwänden befestigt und können nach dem Anschluss ans Stromnetz mit einer Putzbeschichtung verdeckt werden, um die Ästhetik nicht zu beeinträchtigen.
Nach der Montage wird die Hauptleitung an den Zählerschrank angeschlossen. Der Elektroinstallateur beantragt anschließend die Inbetriebsetzung für Sie. Vorher müssen Sie die Rechnung für den Hausanschluss Strom bezahlen.
Wie können Sie beim Stromanschluss Haus Kosten sparen?
Die Kosten für den Hausanschluss hängen unter anderem von der Länge des Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück und dem Netzbetreiber ab. Rechnen Sie in jedem Fall mit Kosten von bis zu 2.500 Euro. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um Kosten zu sparen.
-
Eine Möglichkeit besteht darin, die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung selbst zu übernehmen oder zumindest Teile davon. Beachten Sie dabei jedoch, dass technische Vorkenntnisse erforderlich sind. Wenn es um Elektroinstallationen geht, sollte die Sicherheit immer Vorrang vor den Kosten haben.
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Auch ohne technische Vorkenntnisse können Sie beim Baustromkasten sparen. Sie können ihn entweder mieten, gebraucht kaufen oder sich einen Baustromverteiler besorgen. Lassen Sie sich am besten von einem Fachmann beraten.
Hausanschluss: Günstige Stromtarife
Auch nach Fertigstellung des Hausbaus möchten Sie sicherlich Geld sparen. Eine Möglichkeit dazu bieten günstige Stromtarife. Führen Sie einfach einen Strompreisvergleich durch, um den günstigsten Stromanbieter zu finden.
Es gibt im Internet viele sogenannte Tarifrechner, mit denen Sie durch Angabe Ihrer Postleitzahl und Ihres Jahresverbrauchs verfügbare Tarife aufrufen und vergleichen können. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn hinter besonders günstigen Angeboten verstecken sich oft Fallen. Hier finden Sie einen Überblick über häufig versteckte Fallen bei Tarifrechnern: Vergleichsrechner Tricks.
Eine gute Alternative ist das Energiemarie Online-Formular, das Sie in nur wenigen Minuten ausfüllen können, um ein individuelles Angebot zu erhalten. Wenn Sie eine telefonische Beratung wünschen, stehen Ihnen unsere Energieexperten gerne zur Verfügung und helfen Ihnen dabei, den passenden Tarif zu finden. Auf Wunsch übernehmen wir auch den Anbieterwechsel oder die Neuanmeldung.
Stromanschluss geregelt: Weitere Umzugsplanung
Nachdem Sie alle Details zum Stromanschluss für Ihren Neubau oder Ihre Baustelle geklärt haben, können Sie sich um weitere Punkte der Umzugsplanung kümmern. Dazu gehört beispielsweise die Anmeldung oder Abmeldung von Strom, Gas und Wasser. Informieren Sie sich in unserem ausführlichen Artikel, um mehr über diese und andere Aspekte der Umzugsplanung zu erfahren:
- Umzug Checkliste
- Gas anmelden oder kündigen
- Wasser anmelden
- Gasanschluss Beantragung
*[kWh]: Kilowattstunden
Wer ein Eigenheim baut, benötigt einen Stromanschluss. Während der Bauphase kann dieser über Baustrom beantragt werden. Doch mit der Fertigstellung wird ein richtiger Anschluss fällig. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Stromanschluss beantragen können und welche Kosten auf Sie zukommen. Rufen Sie unsere Energieexperten an, um nach dem Stromanschluss auch den passenden Stromanbieter und -tarif zu finden: 089 380 364 60.
Stromanschluss: Neubau vs. Baustelle
Bevor Sie mit Ihrem Neubau oder einer Sanierung beginnen, sollten Sie die Unterschiede zwischen Baustrom und einem Hausanschluss ans Stromnetz verstehen.
-
Zu Beginn der Bauphase wird in den meisten Fällen die Baustelle an Baustrom angeschlossen. Baustrom ist eine vorübergehende Stromversorgung, da zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch nicht alle Stromleitungen verlegt und angeschlossen sind.
-
Ein Stromanschluss an das Stromnetz hingegen ist der herkömmliche Hausanschluss. Dieser wird dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen und sollte schon zu Baubeginn bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Nach Beendigung der Bauphase wird der Baustrom also vom Hausanschluss abgelöst.
Wissen Sie, wer Ihr Netzbetreiber ist? Finden Sie Ihren Netzbetreiber schnell und unkompliziert in unserem Artikel: Netzbetreiber.
Baustrom: Der zeitlich begrenzte Stromanschluss
Bevor Sie mit dem Bau Ihres neuen Hauses beginnen können, muss zuerst ein Baustromanschluss beantragt werden. Dies kann beim örtlichen Versorgungsunternehmen und möglichst frühzeitig gemacht werden, am besten gleich nach Erhalt der Baugenehmigung. Schließlich können die Arbeiten ohne Strom gar nicht erst losgehen.
Baustrom ist ein zeitlich begrenzter Stromanschluss, der nicht nur bei Bauarbeiten, sondern auch auf Märkten oder Straßenfesten benötigt wird. Sie können als Bauherr den Baustrom beantragen, es ist jedoch empfehlenswert, diese Aufgabe einem Elektroinstallateur zu überlassen.
Wo kann ich einen Stromanschluss für Baustrom beantragen?
Sie können einen Stromanschluss für Baustrom beim zuständigen Versorgungsunternehmen beantragen. Welches Unternehmen zuständig ist, hängt davon ab, wo Sie wohnen. Es kann sich um örtliche Energieversorger, Netzbetreiber oder auch Stadtwerke handeln. Nachdem Sie Baustrom beantragt haben, wird Ihr Strombedarf und die nächstgelegene Anschlussstelle ermittelt. Anschließend kümmert sich ein Techniker des Versorgungsunternehmens um den Stromanschluss für Baustrom.
Den Antrag für Baustrom kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen. Suchen Sie sich einfach eine vertrauenswürdige Elektrofirma in Ihrer Umgebung aus und lassen Sie sich beraten. Ein Elektriker wird dann in Ihrem Namen einen Antrag auf Baustrom stellen. Für Ihren Antrag auf Baustrom benötigen Sie die Adresse der Baustelle, den amtlichen Lageplan und die benötigte Leistung.
- Baustrom beantragen: Checkliste
- Örtlichen Stromversorger bestimmt?
- Netzbetreiber herausgefunden?
- Antrag auf Baustrom gefunden?
- Name und Anschrift des Bauherren liegen bereit?
- Adresse der Baustelle ist vorhanden?
- Art der Baustelle ist bekannt? (z.B. Privathaus)
- Amtlicher Lageplan vorhanden?
- Benötigte Leistung in kWh berechnet?
Was kostet Baustrom?
Damit Sie Baustrom verwenden können, wird ein Baustromkasten installiert, inklusive Verbrauchszähler. Die Kosten für den Baustrom pro kWh müssen Sie selbst übernehmen. Die Installation des Baustromkastens muss vor dem Anschluss ans Stromnetz bezahlt werden.
Sie können viel Geld sparen, indem Sie einen Baustromkasten mieten oder gebraucht kaufen. Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf eines Baustromverteilers, der vorübergehend Netzspannung bereitstellt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Elektroinstallateur beraten.
- Baustrom Kosten im Überblick:
- Anschluss: Kosten für den Baustromanschluss
- Kasten: Miete für den Baustromkasten
- Zähler: Miete für den Baustromzähler
- Abbau: Kosten für den Abbau des Baustromanschlusses
Stromanschluss Haus beantragen
Sobald die Bauphase beendet ist, muss das Haus dauerhaft an das Stromnetz angeschlossen werden. Der Stromanschluss sollte möglichst frühzeitig, am besten gleich zu Baubeginn, beim örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Den Antrag müssen Sie nicht selbst stellen, das kann ein Elektroinstallateur für Sie übernehmen.
Für den Antrag benötigen Sie in der Regel einen Lageplan mit Gebäudegrundriss. Auf dieser Basis erhalten Sie vom Netzbetreiber ein Angebot. Der Hausanschluss wird von einem Techniker durchgeführt, den der Netzbetreiber für Sie beauftragt – natürlich erst, nachdem Sie das Angebot angenommen und unterschrieben haben.
Wie wird ein Hausanschluss Strom durchgeführt?
Der Hausanschluss Strom, also der Anschluss ans Stromnetz, kann entweder über einen Hausanschlusskasten oder über eine Hausanschlusssäule durchgeführt werden. In beiden Fällen muss eine Kabeltrasse dorthin führen und der Boden darunter muss stabil sein und sich nicht setzen können.
Die Tiefbauarbeiten, die dafür nötig sind, können Sie selbst übernehmen, um Kosten zu sparen. Allerdings erfordert dies technische Kenntnisse, daher ist es ratsam, diese Arbeiten einem Fachmann zu überlassen.
Außenwand-Hausanschluss-Kasten oder Hausanschluss-Säule
In den meisten Fällen wird der Hausanschluss Strom über einen Außenwand-Hausanschlusskasten ermöglicht. Nur wenn dies aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist, beispielsweise bei Holzfassaden, wird eine Hausanschlusssäule errichtet.
Außenwand-Hausanschlusskästen werden an Außenwänden befestigt und können nach dem Anschluss ans Stromnetz mit einer Putzbeschichtung verdeckt werden, um die Ästhetik nicht zu beeinträchtigen.
Nach der Montage wird die Hauptleitung an den Zählerschrank angeschlossen. Der Elektroinstallateur beantragt anschließend die Inbetriebsetzung für Sie. Vorher müssen Sie die Rechnung für den Hausanschluss Strom bezahlen.
Wie können Sie beim Stromanschluss Haus Kosten sparen?
Die Kosten für den Hausanschluss hängen unter anderem von der Länge des Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück und dem Netzbetreiber ab. Rechnen Sie in jedem Fall mit Kosten von bis zu 2.500 Euro. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um Kosten zu sparen.
-
Eine Möglichkeit besteht darin, die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung selbst zu übernehmen oder zumindest Teile davon. Beachten Sie dabei jedoch, dass technische Vorkenntnisse erforderlich sind. Wenn es um Elektroinstallationen geht, sollte die Sicherheit immer Vorrang vor den Kosten haben.
-
Auch ohne technische Vorkenntnisse können Sie beim Baustromkasten sparen. Sie können ihn entweder mieten, gebraucht kaufen oder sich einen Baustromverteiler besorgen. Lassen Sie sich am besten von einem Fachmann beraten.
Hausanschluss: Günstige Stromtarife
Auch nach Fertigstellung des Hausbaus möchten Sie sicherlich Geld sparen. Eine Möglichkeit dazu bieten günstige Stromtarife. Führen Sie einfach einen Strompreisvergleich durch, um den günstigsten Stromanbieter zu finden.
Es gibt im Internet viele sogenannte Tarifrechner, mit denen Sie durch Angabe Ihrer Postleitzahl und Ihres Jahresverbrauchs verfügbare Tarife aufrufen und vergleichen können. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn hinter besonders günstigen Angeboten verstecken sich oft Fallen. Hier finden Sie einen Überblick über häufig versteckte Fallen bei Tarifrechnern: Vergleichsrechner Tricks.
Eine gute Alternative ist das Energiemarie Online-Formular, das Sie in nur wenigen Minuten ausfüllen können, um ein individuelles Angebot zu erhalten. Wenn Sie eine telefonische Beratung wünschen, stehen Ihnen unsere Energieexperten gerne zur Verfügung und helfen Ihnen dabei, den passenden Tarif zu finden. Auf Wunsch übernehmen wir auch den Anbieterwechsel oder die Neuanmeldung.
Stromanschluss geregelt: Weitere Umzugsplanung
Nachdem Sie alle Details zum Stromanschluss für Ihren Neubau oder Ihre Baustelle geklärt haben, können Sie sich um weitere Punkte der Umzugsplanung kümmern. Dazu gehört beispielsweise die Anmeldung oder Abmeldung von Strom, Gas und Wasser. Informieren Sie sich in unserem ausführlichen Artikel, um mehr über diese und andere Aspekte der Umzugsplanung zu erfahren:
- Umzug Checkliste
- Gas anmelden oder kündigen
- Wasser anmelden
- Gasanschluss Beantragung
*[kWh]: Kilowattstunden