Als Tarifaufpasser wissen wir, dass Fairness auf dem Energiemarkt leider keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb möchten wir mit unserem Stromvergleich Bereiche beleuchten, bei denen ein Umdenken erforderlich ist. Schließlich wünscht sich jeder am Ende des Tages eine faire Behandlung.
Wie setzt sich der Strompreis zusammen?
Der Strompreis besteht hauptsächlich aus drei Kostenkomponenten: Beschaffungskosten, Netzentgelte und Steuern, Abgaben & Umlagen.
Kostenblock 1: Beschaffungskosten
Die Beschaffungskosten sind seit 2018 nicht gestiegen, sondern liegen 2020 sogar deutlich darunter.
Kostenblock 2: Netzentgelte
Die Netzentgelte unterscheiden sich regional. In einigen Städten werden sie 2021 steigen, in anderen sinken. Im Durchschnitt der 50 größten Städte steigen die Netzentgelte 2021 jedoch nur leicht an – um 0,5 Cent/kWh.
Kostenblock 3: Steuern, Abgaben & Umlagen
Durch die Investition des Bundes in Höhe von 10,8 Mrd. Euro sinkt die EEG-Umlage in 2021. Insgesamt bleiben die Steuern, Abgaben & Umlagen in 2021 fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Gesamtentwicklung der Kosten
Die wesentlichen Kostenkomponenten für Stromanbieter haben sich seit 2018 nur geringfügig verändert. Bei konstanten Beschaffungspreisen im kommenden Jahr liegen die Kosten für Stromanbieter fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Entwicklung der Verbraucherpreise
Die Verbraucherpreise sind in dem betrachteten Zeitraum deutlich gestiegen. Bei einem Verbrauch von 3500 kWh zahlte ein Haushalt im Schnitt 2018 rund 1071 Euro, während es in diesem Jahr 1175 Euro waren.
Verbraucherpreise vs. Kosten
Insgesamt haben Grundversorger seit 2018 die Verbraucherpreise bei einem Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt um 103 Euro angehoben. Dem gegenüber steht ein Kostenanstieg von nur 6 Euro. Hier besteht eine Differenz von 97 Euro zwischen Verbraucherpreiserhöhungen und Kostenänderungen.
Enercity in Hannover hält Preise seit 2016 stabil
Im Vergleich zu anderen Anbietern hat Enercity aus Hannover in unserem Stromvergleich bewiesen, dass es nicht notwendig ist, Verbraucherpreise bei temporär gestiegenen Beschaffungspreisen unmittelbar zu erhöhen. Enercity hat seit 2016 die Preise für ihre Grundversorgung auf einem moderaten Niveau stabil gehalten. Dies führte möglicherweise vorübergehend zu einer Verringerung der Unternehmensspanne. Angesichts des deutlichen Rückgangs der Beschaffungspreise seit 2019 dürfte sich dies zwischenzeitlich jedoch wieder ausgeglichen haben. Enercity ist ein positives Beispiel für faires Kundenverhalten.
Fazit
Positive Beispiele wie Enercity zeigen, dass Fairness auch auf dem Energiemarkt möglich ist. Anbieter, die fair agieren und transparent mit ihren Kunden kommunizieren, werden langfristig erfolgreich sein. Zudem fühlt sich ein faires Miteinander für alle Beteiligten besser an.
Als Tarifaufpasser werden wir weiterhin Anbieterverhalten hervorheben, sodass immer mehr Stromanbieter faire Tarifmodelle entwickeln, die Treue belohnen anstatt bestrafen.
Als Tarifaufpasser wissen wir, dass Fairness auf dem Energiemarkt leider keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb möchten wir mit unserem Stromvergleich Bereiche beleuchten, bei denen ein Umdenken erforderlich ist. Schließlich wünscht sich jeder am Ende des Tages eine faire Behandlung.
Wie setzt sich der Strompreis zusammen?
Der Strompreis besteht hauptsächlich aus drei Kostenkomponenten: Beschaffungskosten, Netzentgelte und Steuern, Abgaben & Umlagen.
Kostenblock 1: Beschaffungskosten
Die Beschaffungskosten sind seit 2018 nicht gestiegen, sondern liegen 2020 sogar deutlich darunter.
Kostenblock 2: Netzentgelte
Die Netzentgelte unterscheiden sich regional. In einigen Städten werden sie 2021 steigen, in anderen sinken. Im Durchschnitt der 50 größten Städte steigen die Netzentgelte 2021 jedoch nur leicht an – um 0,5 Cent/kWh.
Kostenblock 3: Steuern, Abgaben & Umlagen
Durch die Investition des Bundes in Höhe von 10,8 Mrd. Euro sinkt die EEG-Umlage in 2021. Insgesamt bleiben die Steuern, Abgaben & Umlagen in 2021 fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Gesamtentwicklung der Kosten
Die wesentlichen Kostenkomponenten für Stromanbieter haben sich seit 2018 nur geringfügig verändert. Bei konstanten Beschaffungspreisen im kommenden Jahr liegen die Kosten für Stromanbieter fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Entwicklung der Verbraucherpreise
Die Verbraucherpreise sind in dem betrachteten Zeitraum deutlich gestiegen. Bei einem Verbrauch von 3500 kWh zahlte ein Haushalt im Schnitt 2018 rund 1071 Euro, während es in diesem Jahr 1175 Euro waren.
Verbraucherpreise vs. Kosten
Insgesamt haben Grundversorger seit 2018 die Verbraucherpreise bei einem Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt um 103 Euro angehoben. Dem gegenüber steht ein Kostenanstieg von nur 6 Euro. Hier besteht eine Differenz von 97 Euro zwischen Verbraucherpreiserhöhungen und Kostenänderungen.
Enercity in Hannover hält Preise seit 2016 stabil
Im Vergleich zu anderen Anbietern hat Enercity aus Hannover in unserem Stromvergleich bewiesen, dass es nicht notwendig ist, Verbraucherpreise bei temporär gestiegenen Beschaffungspreisen unmittelbar zu erhöhen. Enercity hat seit 2016 die Preise für ihre Grundversorgung auf einem moderaten Niveau stabil gehalten. Dies führte möglicherweise vorübergehend zu einer Verringerung der Unternehmensspanne. Angesichts des deutlichen Rückgangs der Beschaffungspreise seit 2019 dürfte sich dies zwischenzeitlich jedoch wieder ausgeglichen haben. Enercity ist ein positives Beispiel für faires Kundenverhalten.
Fazit
Positive Beispiele wie Enercity zeigen, dass Fairness auch auf dem Energiemarkt möglich ist. Anbieter, die fair agieren und transparent mit ihren Kunden kommunizieren, werden langfristig erfolgreich sein. Zudem fühlt sich ein faires Miteinander für alle Beteiligten besser an.
Als Tarifaufpasser werden wir weiterhin Anbieterverhalten hervorheben, sodass immer mehr Stromanbieter faire Tarifmodelle entwickeln, die Treue belohnen anstatt bestrafen.
Als Tarifaufpasser wissen wir, dass Fairness auf dem Energiemarkt leider keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb möchten wir mit unserem Stromvergleich Bereiche beleuchten, bei denen ein Umdenken erforderlich ist. Schließlich wünscht sich jeder am Ende des Tages eine faire Behandlung.
Wie setzt sich der Strompreis zusammen?
Der Strompreis besteht hauptsächlich aus drei Kostenkomponenten: Beschaffungskosten, Netzentgelte und Steuern, Abgaben & Umlagen.
Kostenblock 1: Beschaffungskosten
Die Beschaffungskosten sind seit 2018 nicht gestiegen, sondern liegen 2020 sogar deutlich darunter.
Kostenblock 2: Netzentgelte
Die Netzentgelte unterscheiden sich regional. In einigen Städten werden sie 2021 steigen, in anderen sinken. Im Durchschnitt der 50 größten Städte steigen die Netzentgelte 2021 jedoch nur leicht an – um 0,5 Cent/kWh.
Kostenblock 3: Steuern, Abgaben & Umlagen
Durch die Investition des Bundes in Höhe von 10,8 Mrd. Euro sinkt die EEG-Umlage in 2021. Insgesamt bleiben die Steuern, Abgaben & Umlagen in 2021 fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Gesamtentwicklung der Kosten
Die wesentlichen Kostenkomponenten für Stromanbieter haben sich seit 2018 nur geringfügig verändert. Bei konstanten Beschaffungspreisen im kommenden Jahr liegen die Kosten für Stromanbieter fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Entwicklung der Verbraucherpreise
Die Verbraucherpreise sind in dem betrachteten Zeitraum deutlich gestiegen. Bei einem Verbrauch von 3500 kWh zahlte ein Haushalt im Schnitt 2018 rund 1071 Euro, während es in diesem Jahr 1175 Euro waren.
Verbraucherpreise vs. Kosten
Insgesamt haben Grundversorger seit 2018 die Verbraucherpreise bei einem Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt um 103 Euro angehoben. Dem gegenüber steht ein Kostenanstieg von nur 6 Euro. Hier besteht eine Differenz von 97 Euro zwischen Verbraucherpreiserhöhungen und Kostenänderungen.
Enercity in Hannover hält Preise seit 2016 stabil
Im Vergleich zu anderen Anbietern hat Enercity aus Hannover in unserem Stromvergleich bewiesen, dass es nicht notwendig ist, Verbraucherpreise bei temporär gestiegenen Beschaffungspreisen unmittelbar zu erhöhen. Enercity hat seit 2016 die Preise für ihre Grundversorgung auf einem moderaten Niveau stabil gehalten. Dies führte möglicherweise vorübergehend zu einer Verringerung der Unternehmensspanne. Angesichts des deutlichen Rückgangs der Beschaffungspreise seit 2019 dürfte sich dies zwischenzeitlich jedoch wieder ausgeglichen haben. Enercity ist ein positives Beispiel für faires Kundenverhalten.
Fazit
Positive Beispiele wie Enercity zeigen, dass Fairness auch auf dem Energiemarkt möglich ist. Anbieter, die fair agieren und transparent mit ihren Kunden kommunizieren, werden langfristig erfolgreich sein. Zudem fühlt sich ein faires Miteinander für alle Beteiligten besser an.
Als Tarifaufpasser werden wir weiterhin Anbieterverhalten hervorheben, sodass immer mehr Stromanbieter faire Tarifmodelle entwickeln, die Treue belohnen anstatt bestrafen.
Als Tarifaufpasser wissen wir, dass Fairness auf dem Energiemarkt leider keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb möchten wir mit unserem Stromvergleich Bereiche beleuchten, bei denen ein Umdenken erforderlich ist. Schließlich wünscht sich jeder am Ende des Tages eine faire Behandlung.
Wie setzt sich der Strompreis zusammen?
Der Strompreis besteht hauptsächlich aus drei Kostenkomponenten: Beschaffungskosten, Netzentgelte und Steuern, Abgaben & Umlagen.
Kostenblock 1: Beschaffungskosten
Die Beschaffungskosten sind seit 2018 nicht gestiegen, sondern liegen 2020 sogar deutlich darunter.
Kostenblock 2: Netzentgelte
Die Netzentgelte unterscheiden sich regional. In einigen Städten werden sie 2021 steigen, in anderen sinken. Im Durchschnitt der 50 größten Städte steigen die Netzentgelte 2021 jedoch nur leicht an – um 0,5 Cent/kWh.
Kostenblock 3: Steuern, Abgaben & Umlagen
Durch die Investition des Bundes in Höhe von 10,8 Mrd. Euro sinkt die EEG-Umlage in 2021. Insgesamt bleiben die Steuern, Abgaben & Umlagen in 2021 fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Gesamtentwicklung der Kosten
Die wesentlichen Kostenkomponenten für Stromanbieter haben sich seit 2018 nur geringfügig verändert. Bei konstanten Beschaffungspreisen im kommenden Jahr liegen die Kosten für Stromanbieter fast auf dem gleichen Niveau wie in 2018.
Entwicklung der Verbraucherpreise
Die Verbraucherpreise sind in dem betrachteten Zeitraum deutlich gestiegen. Bei einem Verbrauch von 3500 kWh zahlte ein Haushalt im Schnitt 2018 rund 1071 Euro, während es in diesem Jahr 1175 Euro waren.
Verbraucherpreise vs. Kosten
Insgesamt haben Grundversorger seit 2018 die Verbraucherpreise bei einem Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt um 103 Euro angehoben. Dem gegenüber steht ein Kostenanstieg von nur 6 Euro. Hier besteht eine Differenz von 97 Euro zwischen Verbraucherpreiserhöhungen und Kostenänderungen.
Enercity in Hannover hält Preise seit 2016 stabil
Im Vergleich zu anderen Anbietern hat Enercity aus Hannover in unserem Stromvergleich bewiesen, dass es nicht notwendig ist, Verbraucherpreise bei temporär gestiegenen Beschaffungspreisen unmittelbar zu erhöhen. Enercity hat seit 2016 die Preise für ihre Grundversorgung auf einem moderaten Niveau stabil gehalten. Dies führte möglicherweise vorübergehend zu einer Verringerung der Unternehmensspanne. Angesichts des deutlichen Rückgangs der Beschaffungspreise seit 2019 dürfte sich dies zwischenzeitlich jedoch wieder ausgeglichen haben. Enercity ist ein positives Beispiel für faires Kundenverhalten.
Fazit
Positive Beispiele wie Enercity zeigen, dass Fairness auch auf dem Energiemarkt möglich ist. Anbieter, die fair agieren und transparent mit ihren Kunden kommunizieren, werden langfristig erfolgreich sein. Zudem fühlt sich ein faires Miteinander für alle Beteiligten besser an.
Als Tarifaufpasser werden wir weiterhin Anbieterverhalten hervorheben, sodass immer mehr Stromanbieter faire Tarifmodelle entwickeln, die Treue belohnen anstatt bestrafen.