Snack dich schlau! Studentenfutter ist schon seit dem 17. Jahrhundert bekannt und beliebt. Doch woher kommt eigentlich der Name? Und warum sollten wir auch heute nicht auf diese köstliche Mischung aus Nüssen und Rosinen verzichten? Wir haben die Antworten für dich!
Studentenfutter geht auf deutsche Studenten im 17. Jahrhundert zurück
Der Begriff Studentenfutter entstand im 17. Jahrhundert und bezeichnete damals eine Mischung aus Rosinen und Mandeln. Im Laufe der Zeit kamen weitere Nusssorten hinzu, und die Mischung erfreute sich großer Beliebtheit bei den Studenten. Sie genossen das Studentenfutter nicht nur als Snack in den Vorlesungen, sondern es galt auch als wirksames Mittel gegen Kater. Doch nicht nur Studenten, sondern auch Pfarrer und andere wohlhabende Kreise schätzten diese Nussmischung. Denn damals waren Studierende oft Kinder aus gut situierten Familien, die es sich leisten konnten, die teure Ausbildung und das Studiengeld zu bezahlen. Für die einfache Bevölkerung war das Studentenfutter in dieser Zeit also eine echte Delikatesse.
Warum man auch heute nicht auf Studentenfutter verzichten sollte
Auch heute ist Studentenfutter ein idealer Snack für Lern- und Denkpausen. Nüsse sind reich an wertvollen Vitaminen und Nährstoffen, die unser Gehirn benötigt. So enthalten Walnüsse zum Beispiel viele Omega-3-Fettsäuren, die für den Zellaufbau und eine starke Nervenfunktion wichtig sind. Mandeln hingegen liefern uns Vitamin E, während Cashewkerne essentielles Vitamin B für die Gehirnfunktion enthalten. Haselnüsse punkten mit Mineralstoffen, die unser Immunsystem stärken und unsere kognitiven Leistungen verbessern können.
Auch die Rosinen in der Mischung haben ihren Nutzen. Obwohl sie Zucker enthalten, werden sie aufgrund ihrer Ballaststoffe langsamer vom Körper aufgenommen und sättigen daher länger als süße Snacks wie Kekse. Trotz des hohen Fettgehalts des Studentenfutters handelt es sich dabei hauptsächlich um ungesättigte Fettsäuren, die deutlich gesünder sind als die gesättigten Fette in Schokolade und anderen Süßigkeiten.
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Das beste Brainfood gibt es schon seit dem 17. Jahrhundert – das sogenannte Studentenfutter. Lass es dir schmecken und profitiere von den positiven Auswirkungen auf deine Konzentration und Leistung!