Systemisches Coaching – Eine Einführung

Systemisches Coaching – Eine Einführung

Das systemische Coaching ist eine besondere Form des Business Coachings, bei dem Coaching-Techniken aus der systemischen Familientherapie und der lösungsorientierten Kurzzeittherapie angewendet werden. Das Ziel besteht darin, die Verhaltenskompetenzen zu erweitern und zu stärken, wobei der Fokus auf dem Kontext und der Unterschiedsbildung liegt.

INHALTSVERZEICHNIS

Was bedeutet lösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Coaching?

Während herkömmliche Coaching-Ansätze hauptsächlich das Leistungsprinzip im Blick haben und darauf abzielen, Zeit, Kompetenzen und Ressourcen für bestimmte Leistungsziele zu optimieren, legt das systemische Coaching den Fokus auf andere Aspekte. Es wird untersucht und offengelegt, welche Wechselwirkungen es gibt, wo Menschen zusammenarbeiten – und leider auch oft gegeneinander arbeiten. Außerdem sucht man im systemischen Coaching nach sinnvollen Verhaltensweisen, auch im vermeintlichen Fehlverhalten, im jeweiligen Kontext.

Beispiel: Das Paradoxon bei Beförderungen

Eine Beförderung ist normalerweise eine erfreuliche Angelegenheit, wenn jemand mehr Verantwortung übernehmen darf. Aber oft entwickeln die Betroffenen kurz vor oder nach der Beförderung Probleme. In einer systemischen Coaching-Sitzung stellt sich heraus, dass diese Probleme aufgrund von Sorgen und Ängsten entstehen. In einem bestimmten Kontext können krankheitsbedingte Fehlzeiten tatsächlich gesunde Reaktionen sein. Es handelt sich nicht um einen Selbstboykott, sondern um Selbstschutz.

Was ist ein System?

Ein System im Sinne der Systemtheorie ist die Gesamtheit sowohl zwischenmenschlicher Beziehungen als auch die Wechselwirkung von Werten, Zielen und Loyalitäten innerhalb von Menschen. In komplexen Systemen, wie sie im systemischen Coaching betrachtet werden, entfalten sich vielfältige Wirkungen und Wechselwirkungen aus Arbeitswelt und Privatleben sowie das Wechselspiel der Persönlichkeitsanteile von Menschen.

Nicht nur Führungskräfte und Teams gehören zum System

Im systemischen Coaching geht es nicht nur um Führungskräfte und Teams, sondern auch um Einzelpersonen in Organisationen. Selbst wenn sie keine Führungsrolle haben, können Einzelpersonen Schlüsselfiguren sein.

Die Ziele des systemischen Coachings

Die Ziele des systemischen Coachings sind vielfältig. Es soll den Klienten Wahlmöglichkeiten eröffnen, Kompetenzen und Handlungsoptionen aufzeigen und die persönliche und berufliche Entwicklung fördern. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der unmittelbaren Arbeitsumgebung, sondern auch auf der Schnittstelle zwischen Arbeits- und Privatleben. Das systemische Coaching ist eine lebendige, interpersonelle Unternehmung, die niemals auf Methoden und Techniken reduziert werden sollte, um den Bezug zum Leben und der Veränderungsfähigkeit der Menschen nicht zu verlieren.

Individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse

Im systemischen Coaching sind individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse gefragt. Es geht um Kompromisse, Übergangsphasen und Verhandlungen im Hinblick auf Ziele und Verzicht. Auch die Chemie zwischen den Teammitgliedern spielt eine Rolle. Die Passung zwischen Beratern und Klienten ist ein entscheidender Schlüssel für Veränderungen.

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Was bedeutet intrapersonal im Coaching?

Im systemischen Coaching werden Verhandlungen und Vereinbarungen nicht nur auf zwischenmenschlicher Ebene getroffen, sondern auch auf intrapersonaler Ebene. Dabei geht es darum, die hin und her gerissenen Anteile in einem Menschen in einen Dialog zu bringen und Einigungen zu erzielen, um innere Zielkonflikte aufzulösen und in Kooperationen zu überführen.

Auch in uns sind Systeme: „Viele sind wir“ (Virginia Satir)

Jeder Mensch hat verschiedene Persönlichkeitsanteile in sich. Viele sind uns bekannt, andere arbeiten im Verborgenen. Ziel im systemischen Coaching ist es, die verschiedenen Anteile in einen Dialog zu bringen und eine Einigung zu erzielen. So können innere Zielkonflikte aufgelöst werden.

Beispiele für Persönlichkeitsanteile

Im systemischen Coaching können verschiedene Persönlichkeitsanteile eine Rolle spielen, wie eine sicherheitsbewusste Seite, eine Seite, die sich nach Anerkennung sehnt, eine treu sorgende Seite, verängstigte innere Anteile und eine mutige Seite.

Die Bildung von Unterschieden ist eine zentrale Aufgabe im systemischen Coaching, da Veränderungen undenkbar sind, solange alle Perspektiven, Ansichten, Sprachmuster und Haltungen beibehalten werden.

Systemisches Coaching ist eine kraftvolle Methode, um Veränderungen in Gang zu setzen und das eigene Potenzial zu entfalten. Wenn Sie mehr über systemisches Coaching erfahren möchten, können Sie gerne 15 Minuten unverbindlich mit einem erfahrenen systemischen Coach aus Frankfurt sprechen.

Das systemische Coaching ist eine besondere Form des Business Coachings, bei dem Coaching-Techniken aus der systemischen Familientherapie und der lösungsorientierten Kurzzeittherapie angewendet werden. Das Ziel besteht darin, die Verhaltenskompetenzen zu erweitern und zu stärken, wobei der Fokus auf dem Kontext und der Unterschiedsbildung liegt.

Was bedeutet lösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Coaching?

Während herkömmliche Coaching-Ansätze hauptsächlich das Leistungsprinzip im Blick haben und darauf abzielen, Zeit, Kompetenzen und Ressourcen für bestimmte Leistungsziele zu optimieren, legt das systemische Coaching den Fokus auf andere Aspekte. Es wird untersucht und offengelegt, welche Wechselwirkungen es gibt, wo Menschen zusammenarbeiten – und leider auch oft gegeneinander arbeiten. Außerdem sucht man im systemischen Coaching nach sinnvollen Verhaltensweisen, auch im vermeintlichen Fehlverhalten, im jeweiligen Kontext.

Beispiel: Das Paradoxon bei Beförderungen

Eine Beförderung ist normalerweise eine erfreuliche Angelegenheit, wenn jemand mehr Verantwortung übernehmen darf. Aber oft entwickeln die Betroffenen kurz vor oder nach der Beförderung Probleme. In einer systemischen Coaching-Sitzung stellt sich heraus, dass diese Probleme aufgrund von Sorgen und Ängsten entstehen. In einem bestimmten Kontext können krankheitsbedingte Fehlzeiten tatsächlich gesunde Reaktionen sein. Es handelt sich nicht um einen Selbstboykott, sondern um Selbstschutz.

Was ist ein System?

Ein System im Sinne der Systemtheorie ist die Gesamtheit sowohl zwischenmenschlicher Beziehungen als auch die Wechselwirkung von Werten, Zielen und Loyalitäten innerhalb von Menschen. In komplexen Systemen, wie sie im systemischen Coaching betrachtet werden, entfalten sich vielfältige Wirkungen und Wechselwirkungen aus Arbeitswelt und Privatleben sowie das Wechselspiel der Persönlichkeitsanteile von Menschen.

Nicht nur Führungskräfte und Teams gehören zum System

Im systemischen Coaching geht es nicht nur um Führungskräfte und Teams, sondern auch um Einzelpersonen in Organisationen. Selbst wenn sie keine Führungsrolle haben, können Einzelpersonen Schlüsselfiguren sein.

Die Ziele des systemischen Coachings

Die Ziele des systemischen Coachings sind vielfältig. Es soll den Klienten Wahlmöglichkeiten eröffnen, Kompetenzen und Handlungsoptionen aufzeigen und die persönliche und berufliche Entwicklung fördern. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der unmittelbaren Arbeitsumgebung, sondern auch auf der Schnittstelle zwischen Arbeits- und Privatleben. Das systemische Coaching ist eine lebendige, interpersonelle Unternehmung, die niemals auf Methoden und Techniken reduziert werden sollte, um den Bezug zum Leben und der Veränderungsfähigkeit der Menschen nicht zu verlieren.

Individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse

Im systemischen Coaching sind individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse gefragt. Es geht um Kompromisse, Übergangsphasen und Verhandlungen im Hinblick auf Ziele und Verzicht. Auch die Chemie zwischen den Teammitgliedern spielt eine Rolle. Die Passung zwischen Beratern und Klienten ist ein entscheidender Schlüssel für Veränderungen.

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Was bedeutet intrapersonal im Coaching?

Im systemischen Coaching werden Verhandlungen und Vereinbarungen nicht nur auf zwischenmenschlicher Ebene getroffen, sondern auch auf intrapersonaler Ebene. Dabei geht es darum, die hin und her gerissenen Anteile in einem Menschen in einen Dialog zu bringen und Einigungen zu erzielen, um innere Zielkonflikte aufzulösen und in Kooperationen zu überführen.

Auch in uns sind Systeme: „Viele sind wir“ (Virginia Satir)

Jeder Mensch hat verschiedene Persönlichkeitsanteile in sich. Viele sind uns bekannt, andere arbeiten im Verborgenen. Ziel im systemischen Coaching ist es, die verschiedenen Anteile in einen Dialog zu bringen und eine Einigung zu erzielen. So können innere Zielkonflikte aufgelöst werden.

Beispiele für Persönlichkeitsanteile

Im systemischen Coaching können verschiedene Persönlichkeitsanteile eine Rolle spielen, wie eine sicherheitsbewusste Seite, eine Seite, die sich nach Anerkennung sehnt, eine treu sorgende Seite, verängstigte innere Anteile und eine mutige Seite.

Die Bildung von Unterschieden ist eine zentrale Aufgabe im systemischen Coaching, da Veränderungen undenkbar sind, solange alle Perspektiven, Ansichten, Sprachmuster und Haltungen beibehalten werden.

Systemisches Coaching ist eine kraftvolle Methode, um Veränderungen in Gang zu setzen und das eigene Potenzial zu entfalten. Wenn Sie mehr über systemisches Coaching erfahren möchten, können Sie gerne 15 Minuten unverbindlich mit einem erfahrenen systemischen Coach aus Frankfurt sprechen.

Das systemische Coaching ist eine besondere Form des Business Coachings, bei dem Coaching-Techniken aus der systemischen Familientherapie und der lösungsorientierten Kurzzeittherapie angewendet werden. Das Ziel besteht darin, die Verhaltenskompetenzen zu erweitern und zu stärken, wobei der Fokus auf dem Kontext und der Unterschiedsbildung liegt.

Was bedeutet lösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Coaching?

Während herkömmliche Coaching-Ansätze hauptsächlich das Leistungsprinzip im Blick haben und darauf abzielen, Zeit, Kompetenzen und Ressourcen für bestimmte Leistungsziele zu optimieren, legt das systemische Coaching den Fokus auf andere Aspekte. Es wird untersucht und offengelegt, welche Wechselwirkungen es gibt, wo Menschen zusammenarbeiten – und leider auch oft gegeneinander arbeiten. Außerdem sucht man im systemischen Coaching nach sinnvollen Verhaltensweisen, auch im vermeintlichen Fehlverhalten, im jeweiligen Kontext.

Beispiel: Das Paradoxon bei Beförderungen

Eine Beförderung ist normalerweise eine erfreuliche Angelegenheit, wenn jemand mehr Verantwortung übernehmen darf. Aber oft entwickeln die Betroffenen kurz vor oder nach der Beförderung Probleme. In einer systemischen Coaching-Sitzung stellt sich heraus, dass diese Probleme aufgrund von Sorgen und Ängsten entstehen. In einem bestimmten Kontext können krankheitsbedingte Fehlzeiten tatsächlich gesunde Reaktionen sein. Es handelt sich nicht um einen Selbstboykott, sondern um Selbstschutz.

Was ist ein System?

Ein System im Sinne der Systemtheorie ist die Gesamtheit sowohl zwischenmenschlicher Beziehungen als auch die Wechselwirkung von Werten, Zielen und Loyalitäten innerhalb von Menschen. In komplexen Systemen, wie sie im systemischen Coaching betrachtet werden, entfalten sich vielfältige Wirkungen und Wechselwirkungen aus Arbeitswelt und Privatleben sowie das Wechselspiel der Persönlichkeitsanteile von Menschen.

Nicht nur Führungskräfte und Teams gehören zum System

Im systemischen Coaching geht es nicht nur um Führungskräfte und Teams, sondern auch um Einzelpersonen in Organisationen. Selbst wenn sie keine Führungsrolle haben, können Einzelpersonen Schlüsselfiguren sein.

Die Ziele des systemischen Coachings

Die Ziele des systemischen Coachings sind vielfältig. Es soll den Klienten Wahlmöglichkeiten eröffnen, Kompetenzen und Handlungsoptionen aufzeigen und die persönliche und berufliche Entwicklung fördern. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der unmittelbaren Arbeitsumgebung, sondern auch auf der Schnittstelle zwischen Arbeits- und Privatleben. Das systemische Coaching ist eine lebendige, interpersonelle Unternehmung, die niemals auf Methoden und Techniken reduziert werden sollte, um den Bezug zum Leben und der Veränderungsfähigkeit der Menschen nicht zu verlieren.

Individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse

Im systemischen Coaching sind individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse gefragt. Es geht um Kompromisse, Übergangsphasen und Verhandlungen im Hinblick auf Ziele und Verzicht. Auch die Chemie zwischen den Teammitgliedern spielt eine Rolle. Die Passung zwischen Beratern und Klienten ist ein entscheidender Schlüssel für Veränderungen.

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Was bedeutet intrapersonal im Coaching?

Im systemischen Coaching werden Verhandlungen und Vereinbarungen nicht nur auf zwischenmenschlicher Ebene getroffen, sondern auch auf intrapersonaler Ebene. Dabei geht es darum, die hin und her gerissenen Anteile in einem Menschen in einen Dialog zu bringen und Einigungen zu erzielen, um innere Zielkonflikte aufzulösen und in Kooperationen zu überführen.

Auch in uns sind Systeme: „Viele sind wir“ (Virginia Satir)

Jeder Mensch hat verschiedene Persönlichkeitsanteile in sich. Viele sind uns bekannt, andere arbeiten im Verborgenen. Ziel im systemischen Coaching ist es, die verschiedenen Anteile in einen Dialog zu bringen und eine Einigung zu erzielen. So können innere Zielkonflikte aufgelöst werden.

Beispiele für Persönlichkeitsanteile

Im systemischen Coaching können verschiedene Persönlichkeitsanteile eine Rolle spielen, wie eine sicherheitsbewusste Seite, eine Seite, die sich nach Anerkennung sehnt, eine treu sorgende Seite, verängstigte innere Anteile und eine mutige Seite.

Die Bildung von Unterschieden ist eine zentrale Aufgabe im systemischen Coaching, da Veränderungen undenkbar sind, solange alle Perspektiven, Ansichten, Sprachmuster und Haltungen beibehalten werden.

Systemisches Coaching ist eine kraftvolle Methode, um Veränderungen in Gang zu setzen und das eigene Potenzial zu entfalten. Wenn Sie mehr über systemisches Coaching erfahren möchten, können Sie gerne 15 Minuten unverbindlich mit einem erfahrenen systemischen Coach aus Frankfurt sprechen.

Das systemische Coaching ist eine besondere Form des Business Coachings, bei dem Coaching-Techniken aus der systemischen Familientherapie und der lösungsorientierten Kurzzeittherapie angewendet werden. Das Ziel besteht darin, die Verhaltenskompetenzen zu erweitern und zu stärken, wobei der Fokus auf dem Kontext und der Unterschiedsbildung liegt.

Was bedeutet lösungsorientiertes und ressourcenorientiertes Coaching?

Während herkömmliche Coaching-Ansätze hauptsächlich das Leistungsprinzip im Blick haben und darauf abzielen, Zeit, Kompetenzen und Ressourcen für bestimmte Leistungsziele zu optimieren, legt das systemische Coaching den Fokus auf andere Aspekte. Es wird untersucht und offengelegt, welche Wechselwirkungen es gibt, wo Menschen zusammenarbeiten – und leider auch oft gegeneinander arbeiten. Außerdem sucht man im systemischen Coaching nach sinnvollen Verhaltensweisen, auch im vermeintlichen Fehlverhalten, im jeweiligen Kontext.

Beispiel: Das Paradoxon bei Beförderungen

Eine Beförderung ist normalerweise eine erfreuliche Angelegenheit, wenn jemand mehr Verantwortung übernehmen darf. Aber oft entwickeln die Betroffenen kurz vor oder nach der Beförderung Probleme. In einer systemischen Coaching-Sitzung stellt sich heraus, dass diese Probleme aufgrund von Sorgen und Ängsten entstehen. In einem bestimmten Kontext können krankheitsbedingte Fehlzeiten tatsächlich gesunde Reaktionen sein. Es handelt sich nicht um einen Selbstboykott, sondern um Selbstschutz.

Was ist ein System?

Ein System im Sinne der Systemtheorie ist die Gesamtheit sowohl zwischenmenschlicher Beziehungen als auch die Wechselwirkung von Werten, Zielen und Loyalitäten innerhalb von Menschen. In komplexen Systemen, wie sie im systemischen Coaching betrachtet werden, entfalten sich vielfältige Wirkungen und Wechselwirkungen aus Arbeitswelt und Privatleben sowie das Wechselspiel der Persönlichkeitsanteile von Menschen.

Nicht nur Führungskräfte und Teams gehören zum System

Im systemischen Coaching geht es nicht nur um Führungskräfte und Teams, sondern auch um Einzelpersonen in Organisationen. Selbst wenn sie keine Führungsrolle haben, können Einzelpersonen Schlüsselfiguren sein.

Die Ziele des systemischen Coachings

Die Ziele des systemischen Coachings sind vielfältig. Es soll den Klienten Wahlmöglichkeiten eröffnen, Kompetenzen und Handlungsoptionen aufzeigen und die persönliche und berufliche Entwicklung fördern. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der unmittelbaren Arbeitsumgebung, sondern auch auf der Schnittstelle zwischen Arbeits- und Privatleben. Das systemische Coaching ist eine lebendige, interpersonelle Unternehmung, die niemals auf Methoden und Techniken reduziert werden sollte, um den Bezug zum Leben und der Veränderungsfähigkeit der Menschen nicht zu verlieren.

Individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse

Im systemischen Coaching sind individuelle innere Verhandlungen und Kompromisse gefragt. Es geht um Kompromisse, Übergangsphasen und Verhandlungen im Hinblick auf Ziele und Verzicht. Auch die Chemie zwischen den Teammitgliedern spielt eine Rolle. Die Passung zwischen Beratern und Klienten ist ein entscheidender Schlüssel für Veränderungen.

Was bedeutet intrapersonal im Coaching?

Im systemischen Coaching werden Verhandlungen und Vereinbarungen nicht nur auf zwischenmenschlicher Ebene getroffen, sondern auch auf intrapersonaler Ebene. Dabei geht es darum, die hin und her gerissenen Anteile in einem Menschen in einen Dialog zu bringen und Einigungen zu erzielen, um innere Zielkonflikte aufzulösen und in Kooperationen zu überführen.

Auch in uns sind Systeme: „Viele sind wir“ (Virginia Satir)

Jeder Mensch hat verschiedene Persönlichkeitsanteile in sich. Viele sind uns bekannt, andere arbeiten im Verborgenen. Ziel im systemischen Coaching ist es, die verschiedenen Anteile in einen Dialog zu bringen und eine Einigung zu erzielen. So können innere Zielkonflikte aufgelöst werden.

Beispiele für Persönlichkeitsanteile

Im systemischen Coaching können verschiedene Persönlichkeitsanteile eine Rolle spielen, wie eine sicherheitsbewusste Seite, eine Seite, die sich nach Anerkennung sehnt, eine treu sorgende Seite, verängstigte innere Anteile und eine mutige Seite.

Die Bildung von Unterschieden ist eine zentrale Aufgabe im systemischen Coaching, da Veränderungen undenkbar sind, solange alle Perspektiven, Ansichten, Sprachmuster und Haltungen beibehalten werden.

Systemisches Coaching ist eine kraftvolle Methode, um Veränderungen in Gang zu setzen und das eigene Potenzial zu entfalten. Wenn Sie mehr über systemisches Coaching erfahren möchten, können Sie gerne 15 Minuten unverbindlich mit einem erfahrenen systemischen Coach aus Frankfurt sprechen.