Terrassenüberdachung: Die perfekte Lösung für Ihren Außenbereich

Terrassenüberdachung Test 2023 • Die besten Terrassenüberdachungen im Vergleich

Auf Ihrer Terrasse fühlen Sie sich grundsätzlich wohl, doch manchmal wünschen Sie sich einen besseren Wetterschutz? Mit einer Terrassenüberdachung müssen Sie bei einem überraschenden Regenguss nicht hektisch werden. Hier erfahren Sie alle wichtigen Fakten zu den aktuell besten Überdachungssystemen. Auf der Basis der Vergleiche und Tests können Sie ermitteln, welche Bauform sich für Ihre Terrasse am besten eignet.

Eine Terrassenüberdachung – was ist das?

Eine Terrassenüberdachung bietet Ihnen nicht nur Schutz vor Regen, sondern auch vor anderen Witterungseinflüssen. Mit einer stabilen Überdachung können Sie auch bei schlechtem Wetter draußen sitzen bleiben. Einige Systeme verfügen über bewegliche Elemente, die den Wetterschutz noch verstärken und Ihnen Flexibilität bieten. Sinnvoll ist auch ein Sonnenschutz, der sich ähnlich wie eine Markise herausziehen lässt. Damit lässt sich die Stauwärme unter dem Glasdach verringern. Terrassenüberdachungen aus dem Test werden üblicherweise durch Pfosten am Rand gehalten.

Auf welche Funktionen kommt es bei der Terrassenüberdachung an?

Die Funktion der Terrassenüberdachung besteht hauptsächlich darin, Sie vor der Witterung zu schützen. Teilweise haben die Systeme auch bewegliche Elemente, die den Wetterschutz noch verstärken und Ihnen Flexibilität bieten. Sinnvoll ist auch ein Sonnenschutz, der sich ähnlich wie eine Markise herausziehen lässt. Damit lässt sich die Stauwärme unter dem Glasdach verringern. Sehr praktisch sind Systeme, die sich erweitern lassen. Möglicherweise lohnt sich ein Ausbau zum Wintergarten. Dafür benötigen Sie noch stabile Seitenelemente. Oder Sie entscheiden sich für leichte Seitenteile aus Plexiglas, die Sie lediglich bei stärkerem Wind zuziehen. Anders als bei einer Markise bietet die Überdachung einen dauerhaften Schutz. Darunter hält sich die Wärme gegen Abend etwas länger. So entsteht der ideale Platz für einen abendlichen Umtrunk und Sie können Ihr Wohnzimmer während der Sommersaison auf die Terrasse verlegen.

Anwendungsmöglichkeiten für die Terrassenüberdachung

Im Test der Terrassenüberdachungen finden Sie Fertigbauteile, die Sie selbst zusammenfügen können, sowie maßgeschneiderte Modelle. Eine Terrassenüberdachung nach Maß ist im Vergleich zu den Standardkonstruktionen hochwertiger, allerdings auch teurer. Dafür haben Sie die Möglichkeit, das System genau auf Maß zu konfigurieren. Durch das Hinzufügen von Seitenwänden und Sonnensegeln verbessern Sie den Wind- und Sonnenschutz. Eine Terrassenüberdachung ist oft direkt an der Hauswand fixiert und hat dadurch einen dauerhaft guten Halt. Die Fläche, die davon überspannt wird, sollte absolut eben sein, damit es keine Probleme mit der Montage der Standpfosten gibt. Nicht nur am großen Einfamilienhaus, auch in einer Erdgeschosswohnung sieht eine solche Überdachung aus dem aktuellen Test sehr gut aus. Die kleineren Terrassenüberdachungen eignen sich sogar für die Gartenhütte. Abhängig von den Bedingungen können Sie sich für verschiedene Formen entscheiden. Im Vergleich der Überdachungen finden Sie auch freistehende Modelle, pyramidenförmige oder spitze Dächer.

Wichtige Infos für die Planung

Wenn Sie eine feste Terrassenüberdachung bauen, sollten Sie sich auch über die gesetzlichen Details informieren. Umbau- bzw. Ausbaumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können eventuell eine Genehmigung erfordern. Das erfahren Sie bei der zuständigen Baubehörde. Fragen Sie zur Sicherheit nach, damit es keine Schwierigkeiten gibt.

Welche Arten von Terrassenüberdachungen gibt es?

Im Vergleich wurden verschiedene Typen von Terrassenüberdachungen genauer betrachtet. Bei dem ersten Überblick und Vergleich können Sie zwischen den Materialien der Außenkonstruktion unterscheiden: Alu und Holz sind besonders häufig zu finden. Aluminium ist besonders wetterbeständig, dafür strahlt Holz eine natürliche Stimmung aus. Auch für das Dach selbst gibt es verschiedene Lösungen, von Wellpappe über Plexiglas und Echtglas Verbundsicherheitsglas (VSG) bis hin zu undurchlässigen, langlebigen Edelstahl. Vielleicht planen Sie auch eine naturnahe Lösung mit Dachbegrünung? Die Form Ihrer Terrassenüberdachung ist ebenfalls wichtig. Die klassische Terrassenüberdachung aus dem Test ist ein rechteckiges Pultdach und überspannt einen Teil oder die gesamte Fläche der Terrasse. Ob dies die beste Wahl für Ihren Außenbereich ist, hängt vom Stil Ihres Hauses sowie von Ihren persönlichen Ansprüchen ab. Im aktuellen Vergleich sehen Sie, wie vielfältig die Formen sind.

So läuft der Test der Terrassenüberdachungen ab

Wir zeigen Ihnen die wichtigen Testkriterien und informieren Sie über interessante Details, damit Sie die beste Terrassenüberdachung aus dem Vergleich finden. Die Tests haben wir nicht selbst durchgeführt, stattdessen orientieren wir uns an den Testergebnissen von renommierten Instituten. Damit sind Sie gut vorbereitet auf Ihre Kaufentscheidung. Zu den wichtigen Testkriterien gehören zunächst die Abmessungen der Terrassenüberdachung, die zu Ihrem Haus und natürlich zum Terrassenbereich passen muss. Hier heißt es: genau nachmessen, damit auch alles perfekt passt. Einige Hersteller bieten Ihnen professionelle Hilfe an und kommen zu Ihnen, um den zu überdachenden Bereich auszumessen. Damit geben Sie die Verantwortung in die Hände der Experten. Das ist gerade für Laien sinnvoll, dafür ist der Endpreis im Vergleich zum Selbermachen natürlich deutlich kostenintensiver. Beim Maßnehmen geht es auch um die Überlegung, aus welchen Elementen Ihre Terrassenüberdachung bestehen soll. Benötigen Sie lediglich ein Dach mit Stabilisierungspfosten oder sollen seitliche Elemente mit integriert werden?

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Das Material

In den Tests werden die Terrassenüberdachungen aus Holz gut bewertet, vor allem, wenn Ihr Haus bereits von Holzelementen geziert wird. So entsteht ein harmonisches, natürliches Bild. Helles oder dunkles Holz wirkt warm und wohnlich. Dafür braucht es einen regelmäßigen Anstrich, damit es langfristig frisch aussieht. Für den Terrassenbau empfiehlt Obi Harthölzer, Nadelhölzer, Thermoholz sowie das holzähnliche WPC. Als regionale Hölzer für die Terrasse eignen sich Lärche, Esche oder Kiefer. Auch Bambus halten die Holz-Experten von Obi als sehr geeignet für eine Terrasse. Bambus zählt nicht zu den Hölzern, sondern Gräsern. Obwohl Bambus hier nicht heimisch ist, zählt er zu den nachhaltigsten Materialien für eine Terrasse, da der Rohstoff sehr schnell nachwächst. Achten Sie bei Hölzern auf die Herkunft und Siegel wie FSC, für eine möglichst nachhaltige Wahl.

Nach einem gründlichen Vergleich entscheiden Sie sich aber vielleicht auch für eine Alu-Terrassenüberdachung. Diese fügt sich schön an ein modernes Haus an. Zu einer verputzten Wand oder zu glattem Klinker passt die Überdachung aus Aluminium hervorragend. Zudem kann die Alu-Oberfläche im Vergleich zu Holz mit guten Pflegeeigenschaften überzeugen. Neben Stahlgrau gibt es die Alu-Elemente auch mit Effektlackierung. So entsteht ein modernes Gesamtbild, das im ausführlichen Test viele Pluspunkte sammelt.

Qualitätsstandard und Preis-Leistungs-Verhältnis

Im Test der Terrassendächer geht es vor allem um die Gesamtqualität. Unter anderem hängt die Qualität von dem verwendeten Material ab. Holz oder Alu werden durch eine besondere Profilverstärkung noch stabiler, was sich auf die Resultate im Test sehr positiv auswirkt. Auch die Materialqualität des Dachelements ist wichtig. Die beste Variante ist hier sicherlich die schwere Glaseindeckung, die eine gute Statik sicherstellt. Die Angaben zur maximalen Schneelast sind ein wichtiges Testkriterium, das Sie nicht übersehen dürfen. Günstiger Selbstbausatz oder teure Individuallösung, das Preis-Leistungs-Verhältnis hilft Ihnen ebenfalls beim Vergleichen der Terrassenüberdachungen.

Die Montage

Wenn Sie eine Komplettlösung aus dem Test bestellen, brauchen Sie sich um nichts weiter zu kümmern. Es lohnt sich trotzdem, zumindest bei der Planung auf die Details zu achten, damit es bei der Montage der Terrassenüberdachung nicht zu Problemen kommt. Darum sollte die Fachfirma eine umfassende Beratung bieten. Für den Eigenbau der Terrassenüberdachung spielen die einzelnen Schritte und der Gesamtaufwand eine sehr große Rolle. Haben Sie das nötige Werkzeug für die Montagearbeiten? Auf jeden Fall sollten Sie sich genug Zeit dafür nehmen und sorgfältig vorgehen, damit die Überdachung später so aussieht, wie Sie es sich vorgestellt haben. Eine Überdachung für den Selberbau erhalten Sie mit detaillierter Montageanleitung. Außerdem stellen einige Hersteller und auch Baumärkte Online-Videos zur Verfügung. Diese dienen ebenso wie die Tests als gute Orientierung. Schon beim Vergleichen der Terrassenüberdachungen kann es nützlich sein, diese Videos anzusehen.

Die Lieferung

Die Bauteile für eine Terrassenüberdachung sind sperrig und schwer. Darum empfehlen wir Ihnen, die Elemente nicht selbst zu transportieren. Bestellen Sie die Überdachung lieber beim Anbieter oder Baumarkt: So ersparen Sie sich viel Aufwand. Wenn Sie jedoch einen ausreichend großen Anhänger haben oder die Möglichkeit, einen Transporter auszuleihen, können Sie Ihr neues Terrassendach natürlich auch selbst abholen. Wenn nötig, können Sie eine Expresslieferung vereinbaren. Das ist nicht nur direkt beim Hersteller möglich, sondern auch bei den Online-Händlern. Wenn Sie eine Terrassenüberdachung mit Montage ordern, erfolgt der Aufbau üblicherweise am gleichen Tag wie die Lieferung. Möchten Sie den Profis zusehen und alles im Blick haben? Dann nehmen Sie sich an diesem Termin frei.

Die Dachbeschichtung

Ein wesentliches Kriterium im Test ist die Beschichtung des Terrassendachs. Diese sorgt dafür, dass Ihre Terrassenüberdachung auch nach zwei oder drei Jahrzehnten noch richtig gut aussieht. Durch die zuverlässige, witterungsbeständige Beschichtung sind Schnee, Blütenpollen und Rußpartikel kein Problem. Im Optimalfall haben nicht nur die Pfosten und Profile eine pflegeleichte Beschichtung, sondern auch die Dachfläche. Die verschiedenen Elemente müssen sich gut reinigen lassen. Achten Sie bei den Tests unbedingt auf die entsprechenden Qualitätsmerkmale. Die Produktbeschreibung enthält alle Informationen zur richtigen Pflege. Bei den besten Überdachungen befindet sich unter der Pulverbeschichtung ein Korrosionsschutz mit Haftungsgrundierung. Günstige Terrassendächer aus dem Test sind hingegen nur lackiert. Dieser Lack hält nur für wenige Saisons durch und braucht dann eine Auffrischung, damit sich keine Kratzer darauf ansammeln. Ohne zusätzlichen Korrosionsschutz sind die unbeschichteten Dächer recht witterungsempfindlich. Die besten Hersteller punkten im Vergleich durch eine perfekte Verarbeitung der Dachbeschichtung. Gleichzeitig können Sie, wie in den Produktdetails vermerkt, auf die umweltverträglichen Eigenschaften dieser Bauteile vertrauen.

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Komfort und Erweiterbarkeit

Wenn Sie die Tests genauer durchlesen, erfahren Sie, ob die verschiedenen Bauteile problemlos ergänzt werden können oder ob keine Erweiterung möglich ist. Seitliche Wetterschutzelemente und zusätzliche Beschattungssysteme, die im Test gut bewertet werden, können den Komfort und die Nutzungsmöglichkeiten optimieren. Bei Bedarf ist es möglich, eine Schiebeverglasung hinzuzufügen und damit die Terrasse zum erweiterten Wohnraum zu machen. Die einfachen, preiswerten Überdachungen aus dem Vergleich ähneln hingegen eher einer klassischen Markise, auch wenn sie fest montiert sind.

Spezielle Testkriterien

Bei der Suche nach einer Terrassenüberdachung geht es also darum, die wichtigen Kriterien der Tests im Blick zu behalten und gleichzeitig die persönlichen Vorstellungen zu realisieren. Das gelingt Ihnen durch die sorgfältige Prüfung der Qualitätsmerkmale und der jeweiligen Vor- und Nachteile. Am Anfang können Sie sich auf die folgenden Kriterien konzentrieren: Material, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Montage, Lieferung, Dachbeschichtung, Komfort und Erweiterbarkeit.

Praktische Vorbereitung und rechtliche Aspekte

Wenn Sie über eine Terrassenüberdachung nachdenken, sollten Sie nicht vorschnell handeln. In den Tests wird immer wieder auf die eventuelle Genehmigung von solchen baulichen Maßnahmen hingewiesen. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Vergleiche der Anbieter. Holen Sie zusätzlich Informationen von der örtlichen Baubehörde ein oder fragen Sie beim Hersteller nach, ob Sie spezielle Schritte in die Wege leiten müssen.

Was sollten Sie sonst noch beim Kauf der Terrassenüberdachung berücksichtigen?

Bei Ihrer Planung eines Terrassendaches sind Ihnen die praktischen Tests und die Kundenerfahrungen sehr nützlich. In anderen Gebieten ist es extrem windig. Hier kommt es auf die ideale Ausrichtung von Terrasse und Überdachung an. Die Entscheidung für bestimmte Materialien ist ebenfalls von den typisch regionalen Wind- und Wetterbedingungen abhängig. Außerdem sollten Sie an die optische Wirkung der Terrassenüberdachung denken.

Die wichtigsten zehn Hersteller

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  • Hersteller 2
  • Hersteller 3
  • Hersteller 4
  • Hersteller 5
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  • Hersteller 7
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Wo kaufen Sie Ihre Terrassenüberdachung – online oder im Fachgeschäft?

Eine Terrassenüberdachung können Sie beim Fachhändler kaufen und sich direkt beraten lassen – oder im Online-Handel. Auch Kundenmeinungen und unabhängige Prüfungen dienen Ihnen als Grundlage für die Entscheidung. Preisvergleiche und Rückmeldungen zu den verschiedenen Herstellermarken und Händlern sind ebenfalls sehr nützlich. Zudem stehen Ihnen im Netz praktische Tipps zur Verfügung, die sich auf die vorbereitenden Arbeiten und die Montage beziehen. So können Sie die Überdachungen nicht nur vergleichen, sondern sich frühzeitig auf das Projekt einstellen und ggf. Vorbereitungsmaßnahmen treffen.

Nachteile und Pluspunkte

Pluspunkte bzw. Vorzüge

  • Vorteil 1
  • Vorteil 2
  • Vorteil 3
  • Vorteil 4
  • Vorteil 5

Historie der Terrassenüberdachung

Die Terrassenüberdachung ist eine neue Bauart des Wintergartens, dessen Vorläufer bereits im 16. Jahrhundert gebaut wurden. In den 1970er Jahren erwachte das Interesse an den Wintergärten von Neuem. Zur gleichen Zeit wurde Plexiglas im Zusammenhang mit Pergolen und Terrassenüberdachungen eingesetzt. Die Vergleiche mit den neueren Modellen zeigen, dass sich seitdem viel verändert hat. Seit den 2000er Jahren ist die Nachfrage an Überdachungen spürbar angestiegen. Daran orientieren sich die Hersteller, die mit neuen Materialien und Formen experimentieren. Die Verlagerung der Wohnfläche nach draußen ist eng mit dem neu erwachten Naturgefühl verbunden. Eine Zeit lang waren Markisen in Mode, doch die dauerhafte Überdachung kommt vor allem bei Hauseigentümern noch besser an. Tatsächlich wohnen immer mehr Menschen im eigenen Haus. Hier haben Sie die Möglichkeit, ohne Rücksprache mit einem Vermieter Anbauten zu realisieren. Die Tests und Vergleiche der Überdachungssysteme sind mit immer mehr Funktionen ausgestattet, die Ihrem Komfort dienen. Neben den verbesserten Beschichtungen gibt es Schiebetüren, Beschattungen und flexible Türlösungen.

Fakten und Daten

Die Produktdaten aus den Tests der Terrassenüberdachungen zeigen auf den ersten Blick, ob eine schwere Glaseindeckung oder leichteres Material zum Einsatz kommt. Die Grundkonstruktion sollte in ihrer Stärke auf diese Eindeckung abgestimmt sein. Mit einer stabilen Bedachung eignet sich eine solche Konstruktion auch für die Schneelastzone 3. Bei den Fakten zum Thema Terrassenüberdachung geht es außerdem um die Baugenehmigung. Möglicherweise benötigen Sie für diese Gebäudeerweiterung einen Bauantrag. Darauf sollten Sie bereits während der Planung achten und die nötigen Schritte durchführen. Teilweise bieten die Hersteller an, sich um diese administrativen Gänge zu kümmern. Ein Terrassendach aus Aluminium ist leichtgewichtiger, einfacher aufzubauen und dennoch sehr stabil, wie der praktische Test zeigt. Im Gegensatz dazu sind die Holzkonstruktionen etwas anfälliger für Witterungseinflüsse. Das heißt, dass Sie das Holz mindestens einmal im Jahr streichen bzw. lasieren sollten. Die folgenden Holzarten sind bei den tragenden Teilen besonders häufig zu finden: imprägniertes Nadelholz, Leimholz oder Douglasie. Immer mehr Häuser in Deutschland verfügen über eine Terrassenüberdachung. Die meisten Systeme aus dem Vergleich haben eine rechteckige Form, die sich zur hausfernen Seite absenkt.

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Die richtige Montage

Hier erfahren Sie in Stichpunkten, wie Sie bei dem Aufbau der Überdachung vorgehen. Für das Beispiel haben wir einen Bausatz für die Selbstmontage zugrunde gelegt. Abhängig von der genauen Konstruktion kann es Unterschiede bei der Reihenfolge geben. Zudem benötigen Sie eventuell noch mehr Vorlaufzeit, um die Pfosten stabil im Boden einzulassen – sei es im Betonfundament, durch den Einsatz von Bodenhülsen oder durch Aufschrauben auf die Terrassenplatten. Wenn Sie ein Komplettpaket inklusive Montage bestellen, brauchen Sie sich nicht um den Aufbau zu kümmern. Allerdings erhöhen sich die Kosten durch diesen Service. Möglicherweise lohnt sich deshalb die Selbstmontage. Auch als Laie können Sie mithilfe der Anleitung die beste Terrassenüberdachung aus dem letzten Test innerhalb weniger Stunden montieren.

Tipps zur Pflege

Die Pflege einer Terrassenüberdachung ist wichtig, um die Lebensdauer zu verlängern und eine schöne Optik zu erhalten. Mindestens einmal jährlich sollten Sie die Terrassenüberdachung säubern, um Schmutz und Laub zu entfernen. Verwenden Sie dafür am besten milde Reinigungsmittel und schonende Bürsten oder Tücher. Bei Bedarf können Sie auch spezielle Reinigungsmittel für Glas oder Aluminium verwenden. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Reinigung keine scharfen oder kratzenden Gegenstände verwenden, um Kratzer zu vermeiden. Weiterhin sollten Sie regelmäßig die Beschichtung der Terrassenüberdachung überprüfen und gegebenenfalls auffrischen. Beachten Sie hierbei die Empfehlungen des Herstellers.

Zubehör für das Terrassendach

Um das Terrassendach noch komfortabler und funktionaler zu gestalten, gibt es eine Vielzahl von Zubehör. Dazu gehören unter anderem seitliche Wetterschutzelemente, integrierte Beleuchtungssysteme, Sonnenschutzrollos und vieles mehr. Auch Pflanzkübel und Gartenmöbel können das Gesamtbild der Terrasse abrunden. Informieren Sie sich bei Ihrem Händler oder Hersteller über das verfügbare Zubehör und wählen Sie das passende für Ihre Terrassenüberdachung aus.

Stiftung Warentest

Von der Stiftung Warentest gibt es bisher keinen veröffentlichten Test für Terrassenüberdachungen. Auch bei Ökotest konnten wir keine entsprechenden Studien finden. Dennoch können Sie anhand der verfügbaren Informationen einen guten Vergleich aufstellen, der als Grundlage für Ihre Kaufentscheidung dient. Achten Sie auf die Qualität der Produkte, die Kundenerfahrungen und die Empfehlungen renommierter Institute.

FAQ

Frage 1: Wie oft ist eine Reinigung nötig?
Mindestens einmal jährlich sollten Sie die Terrassenüberdachung säubern: Herbstlaub, Pollen und andere Schmutzpartikel bilden sonst eine undurchdringliche Schicht.

Frage 2: Wann brauchen Sie eine Baugenehmigung?
Die Bundesländer haben eine uneinheitliche Regelung, zudem spielt die Größe des Daches eine Rolle. Fragen Sie also bei Ihrem Bauamt nach.

Frage 3: Welches sind die Vorteile bei Holzkonstruktionen?
Ein Holzunterbau ist preiswert und hat eine natürliche, warme Optik. Zudem ist eine Terrassenüberdachung mit Holzkonstruktion durch ihr Gewicht sehr standfest.

Frage 4: Welche Vorteile bietet Alu?
Aluminium-Terrassenüberdachungen sind leichtgewichtiger, einfacher aufzubauen und dennoch sehr stabil. Zudem sind sie wetterbeständig und bieten eine moderne Optik.

Frage 5: Was ist bei der Montage direkt an der Hauswand zu beachten?
Prüfen Sie die Beschaffenheit der Hauswand und die Wärmedämmung: Eine Wand mit Vollwärmeschutz darf beispielsweise nicht angebohrt werden.

Frage 6: Wie groß soll die Überdachung sein?
Bei der Planung der Terrassenüberdachung sollten Sie etwa einen halben Meter pro Seite dazurechnen, damit es am Rand nicht nass wird – auch bei Wind.

Frage 7: Welche Bedachung ist möglich?

  • Wellpappe
  • Plexiglas
  • Echtglas Verbundsicherheitsglas (VSG)
  • Undurchlässiger, langlebiger Edelstahl
  • Dachbegrünung

Frage 8: Was ist für Sie besser: Bausatz oder Komplettservice?
Die Entscheidung zwischen Bausatz und Komplettservice hängt von Ihren Fähigkeiten und Vorlieben ab. Ein Bausatz ist günstiger, erfordert jedoch mehr Arbeit und handwerkliches Geschick. Ein Komplettservice ist bequem, aber teurer.

Frage 9: Welche Neigung braucht die Überdachung?
Die beste Neigung für eine Terrassenüberdachung beträgt etwa 8°. Dadurch kann das Regenwasser optimal abfließen und es entstehen keine Wasseransammlungen oder Schmutzablagerungen.

Frage 10: Warum dürfen Sie das Dach nicht einfach so betreten?
Wir raten dazu, die Terrassenüberdachung nicht zu betreten, da die Traglast eingeschränkt ist. Bei Bedarf nutzen Sie eine Holzlatte als Unterlage.

Alternativen

Als Alternative zu den Terrassenüberdachungen, die in den Tests bewertet wurden, bietet sich ein kompletter Wintergarten an. Diese dauerhafte Konstruktion ist deutlich teurer und sehr wetterbeständig. Er macht den Außenbereich zum besonderen Innenbereich. Die Markise ist eine kleinere Alternative. Sie ist im praktischen Test nicht so wetterfest wie die Terrassenüberdachung, bietet jedoch die Möglichkeit, je nach Wetterlage die Markise zu öffnen oder zurückzukurbeln. Auch textile Terrassendächer sind flexible und praktische Alternativen. Sie schließen die Lücke zwischen Markisen und festen Terrassenüberdachungen. Eine Pergola-Markise oder ein Sonnendach aus Stoff sind ebenfalls interessante Lösungen für Ihre Terrasse.

Weiterführende Links und Quellen

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