Der Rasen ist ein wichtiger Bestandteil des Gartens und verdient daher die beste Pflege. Moosbildung und Filz können die Gesundheit des Rasens beeinträchtigen. Um dem entgegenzuwirken, wurden zehn Vertikutierer einem umfangreichen Praxistest vom TÜV Rheinland unterzogen. Dabei konnten nur vier Geräte wirklich überzeugen. Erfahren Sie hier die Vor- und Nachteile der getesteten Vertikutierer und finden Sie den besten Rasenlüfter für Ihren Garten.
Wie wurde getestet?
Im Rahmen des Tests wurden verschiedene Kriterien bewertet, um die Qualität der Vertikutierer zu ermitteln. Dazu zählten unter anderem die Verständlichkeit der Gebrauchsanleitung, die Effektivität des Vertikutierens und Lüftens, die Schubkraft der Geräte sowie die Sicherheit. Auch die Erfahrungen aus der Praxis wurden berücksichtigt.
Die besten Ergebnisse im Praxistest
Keiner der getesteten Vertikutierer erhielt die Bestnote. Dennoch konnten vier Geräte mit der Note “gut” überzeugen. Hierbei handelte es sich um den Al-Ko Combi-Care 36 E Comfort, den Bosch AVR 1100, den Einhell GE-SA 1435 und den Gardena EVC 1000. Diese Modelle zeichneten sich vor allem durch gute Moosentfernung und solide Leistung aus.
Positive Eigenschaften
Mehrere Geräte ermöglichen den Wechsel von einer aggressiven Messerwalze zu einer weniger aggressiven Federwalze. Zudem verfügen einige Vertikutierer über eine Federklappe, die Fremdkörper bremst.
Negative Eigenschaften
Ein häufiges Problem bei den Vertikutierern war das schnelle Verstopfen durch Moos. Auch die Randbearbeitung erwies sich bei einigen Geräten als problematisch.
Welcher ist der beste Vertikutierer?
Die Preisspanne der getesteten Vertikutierer lag zwischen 60 und 230 Euro. Dabei spiegelten die Testergebnisse den Preisunterschied nur bedingt wider. Letztendlich hängt die Auswahl des richtigen Vertikutierers von Ihren individuellen Bedürfnissen und der Größe Ihrer Rasenfläche ab. Für große Flächen empfiehlt sich ein hochwertiges und teureres Modell. Eine detaillierte Übersicht mit den Vor- und Nachteilen der einzelnen Vertikutierer finden Sie in der Test-Tabelle.
Wann sollten Sie vertikutieren?
Am besten vertikutieren Sie Ihren Rasen entweder im Frühjahr oder im Herbst. Im Frühjahr, etwa 10 bis 14 Tage nach der Startdüngung, bereiten Sie den Rasen optimal auf das Wachstum vor. Im Herbst können Sie den Rasen von September bis Anfang November vertikutieren. Achten Sie dabei darauf, dass die Temperaturen über 10 °C liegen.
Wie oft sollte der Rasen vertikutiert werden?
Vertikutieren Sie den Rasen nur nach Bedarf. Eine jährliche Vertikutierung reicht in den meisten Fällen aus. Häufigeres Vertikutieren schwächt den Rasen unnötig.
Der Test liefert Ihnen wichtige Informationen bei der Auswahl eines geeigneten Vertikutierers. Damit steht einem gepflegten Rasen nichts mehr im Wege. Laden Sie die detaillierte Prüf-Ergebnistabelle herunter und finden Sie den besten Vertikutierer für Ihren Garten.
Der Rasen ist ein wichtiger Bestandteil des Gartens und verdient daher die beste Pflege. Moosbildung und Filz können die Gesundheit des Rasens beeinträchtigen. Um dem entgegenzuwirken, wurden zehn Vertikutierer einem umfangreichen Praxistest vom TÜV Rheinland unterzogen. Dabei konnten nur vier Geräte wirklich überzeugen. Erfahren Sie hier die Vor- und Nachteile der getesteten Vertikutierer und finden Sie den besten Rasenlüfter für Ihren Garten.
Wie wurde getestet?
Im Rahmen des Tests wurden verschiedene Kriterien bewertet, um die Qualität der Vertikutierer zu ermitteln. Dazu zählten unter anderem die Verständlichkeit der Gebrauchsanleitung, die Effektivität des Vertikutierens und Lüftens, die Schubkraft der Geräte sowie die Sicherheit. Auch die Erfahrungen aus der Praxis wurden berücksichtigt.
Die besten Ergebnisse im Praxistest
Keiner der getesteten Vertikutierer erhielt die Bestnote. Dennoch konnten vier Geräte mit der Note “gut” überzeugen. Hierbei handelte es sich um den Al-Ko Combi-Care 36 E Comfort, den Bosch AVR 1100, den Einhell GE-SA 1435 und den Gardena EVC 1000. Diese Modelle zeichneten sich vor allem durch gute Moosentfernung und solide Leistung aus.
Positive Eigenschaften
Mehrere Geräte ermöglichen den Wechsel von einer aggressiven Messerwalze zu einer weniger aggressiven Federwalze. Zudem verfügen einige Vertikutierer über eine Federklappe, die Fremdkörper bremst.
Negative Eigenschaften
Ein häufiges Problem bei den Vertikutierern war das schnelle Verstopfen durch Moos. Auch die Randbearbeitung erwies sich bei einigen Geräten als problematisch.
Welcher ist der beste Vertikutierer?
Die Preisspanne der getesteten Vertikutierer lag zwischen 60 und 230 Euro. Dabei spiegelten die Testergebnisse den Preisunterschied nur bedingt wider. Letztendlich hängt die Auswahl des richtigen Vertikutierers von Ihren individuellen Bedürfnissen und der Größe Ihrer Rasenfläche ab. Für große Flächen empfiehlt sich ein hochwertiges und teureres Modell. Eine detaillierte Übersicht mit den Vor- und Nachteilen der einzelnen Vertikutierer finden Sie in der Test-Tabelle.
Wann sollten Sie vertikutieren?
Am besten vertikutieren Sie Ihren Rasen entweder im Frühjahr oder im Herbst. Im Frühjahr, etwa 10 bis 14 Tage nach der Startdüngung, bereiten Sie den Rasen optimal auf das Wachstum vor. Im Herbst können Sie den Rasen von September bis Anfang November vertikutieren. Achten Sie dabei darauf, dass die Temperaturen über 10 °C liegen.
Wie oft sollte der Rasen vertikutiert werden?
Vertikutieren Sie den Rasen nur nach Bedarf. Eine jährliche Vertikutierung reicht in den meisten Fällen aus. Häufigeres Vertikutieren schwächt den Rasen unnötig.
Der Test liefert Ihnen wichtige Informationen bei der Auswahl eines geeigneten Vertikutierers. Damit steht einem gepflegten Rasen nichts mehr im Wege. Laden Sie die detaillierte Prüf-Ergebnistabelle herunter und finden Sie den besten Vertikutierer für Ihren Garten.