Tipps zur Behandlung von tränenden Augen beim Hund

Tipps zur Behandlung von tränenden Augen beim Hund

Du liebst deinen Hund über alles, aber ständig tränende Augen trüben die Freude? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Hunde leiden unter diesem Problem, und es kann verschiedene Ursachen haben. In diesem Artikel erfährst du, was du tun kannst, um deinem vierbeinigen Freund Linderung zu verschaffen.

Tränende Augen beim Hund – mehr als nur ein kosmetisches Problem?

Tränende Augen bei Hunden sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern können auch auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen. Neben der sichtbaren Flüssigkeit unter den Augen können rötlich-braune Verfärbungen unterhalb der Augen auftreten. Dies deutet darauf hin, dass dein Hund bereits seit längerem unter tränenden Augen leidet. In einigen Fällen kann der Augenausfluss sogar schleimig, eitrig oder blutig sein. Diese Veränderungen sollten immer von einem Tierarzt untersucht werden, um eine mögliche zugrunde liegende Krankheit auszuschließen.

Warum tränen die Augen meines Hundes?

Ein gesunder Hund produziert ständig Tränenflüssigkeit, um seine Augen feucht zu halten und Fremdkörper auszuspülen. Wenn die Augen deines Hundes jedoch über längere Zeit tränen, kann dies auf eine Überproduktion von Tränenflüssigkeit oder Verstopfungen in den Tränenpünktchen oder Tränen-Nasen-Kanälen hinweisen.

Mögliche Ursachen für tränende Augen beim Hund

Die Gründe für tränende Augen beim Hund können vielfältig sein. Oft sind die Augen gereizt, zum Beispiel durch Zugluft, Staub, Parfüm oder Rauch. Es kann jedoch auch eine Entzündung der Bindehaut oder Hornhaut vorliegen, die durch Krankheitserreger, Allergien oder Zugluft verursacht wird. In einigen Fällen können Fremdkörper wie Haare oder Gräser die Augen reizen oder sogar verletzen. Verstopfte Tränenpünktchen oder Tränen-Nasen-Kanäle sowie Veränderungen der Augenlider können ebenfalls tränende Augen verursachen.

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Wann sollte ich mit meinem Hund zum Tierarzt gehen?

Es ist wichtig, die tränenden Augen deines Hundes nicht zu ignorieren, insbesondere wenn sie über längere Zeit anhalten oder mit anderen Symptomen einhergehen. Wenn der Augenausfluss schleimig-eitrig oder blutig ist, dein Hund die Augen kneift, die Augen gerötet oder geschwollen sind oder die Hornhaut trüb aussieht, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Nur ein Experte kann die genaue Ursache feststellen und die richtige Behandlung empfehlen.

Wie pflege ich die Haut um die Augen meines Hundes?

Wenn dein Hund unter tränenden Augen leidet, kann es zu Hautreizungen und Fellverfärbungen kommen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, die Haut um die Augen trocken zu halten und regelmäßig zu pflegen. Eine sanfte Lösung wie die LILA LOVES IT AUGENPFLEGE kann dabei helfen, die Haut zu reinigen, zu beruhigen und zu pflegen. Diese enthält wohltuende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Meersalz und Euphrasia (Augentrost), die Verkrustungen schonend entfernen können.

Bitte beachte, dass Kamillentee nicht zur Reinigung der empfindlichen Augenpartie geeignet ist, da er die Haut und die Augen austrocknen kann und so zu weiteren Reizungen führt.

Tränende Augen beim Hund müssen kein Grund zur Sorge sein, solange du aufmerksam bist und die richtigen Maßnahmen ergreifst. Indem du die Augen deines Hundes sorgfältig überwachst und bei Bedarf tierärztlichen Rat einholst, kannst du sicherstellen, dass dein bester Freund gesund und glücklich bleibt.