In unserer heutigen Gesellschaft sind unsere Leben untrennbar mit den “3Cs” verbunden, und Geräte wie Mobiltelefone, Notebooks oder sogar Motorräder sind mit USB-Anschlüssen ausgestattet. Die USB-Schnittstelle ist die beliebteste Übertragungsschnittstelle in heutigen technischen Produkten, und wir möchten heute die verschiedenen USB-Spezifikationen mit unseren Lesern teilen. Bevor wir uns den Unterschieden in den USB-Spezifikationen widmen, klären wir jedoch einige häufige USB-Mythen.
Die oft gehörte “USB Type-C” ist eine Art USB-Stecker. Neben Type-C hören wir auch oft von Standard-A, Micro-B und anderen Arten von USB-Steckern. Bei USB 3.1 oder USB 3.2 handelt es sich hingegen um Übertragungsprotokolle. USB 1.0, 2.0 oder 3.0 beziehen sich auf USB-Spezifikationen, die vom USB Implementers Forum (USB-IF) festgelegt wurden, einer Organisation, die hauptsächlich für die Aufrechterhaltung der USB-Spezifikationen und die Gewährleistung der Einhaltung der Anforderungen verantwortlich ist. Das USB-IF legt Standards fest, um Entwicklern und Herstellern die einfache Beschaffung konsistenter Informationen zur Entwicklung rückwärtskompatibler Produkte zu ermöglichen, und ist auch für die Benennung von USB-Kabeln und USB-Geräten verantwortlich.
Was ist USB 3.1?
USB (auf Englisch: Universal Serial Bus) ist eine Schnittstelle, die eine externe Vorrichtung mit einem Computer verbindet und den Datentransfer, die Stromversorgung und das Senden von Signalen ermöglicht. Unterschiedliche USB-Zahlen repräsentieren verschiedene Standards und Übertragungsgeschwindigkeiten.
Also, was ist USB 3.1? USB 3.1 wurde 2013 eingeführt, als das USB-IF die Einführung einer verbesserten Version von USB 3.0 bekannt gab. Im Vergleich zu USB 3.0 besteht der Hauptunterschied bei USB 3.1 in der Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s. Theoretisch gesehen ist USB 3.0 8b/10b codiert, d.h. nur 8 von 10 übertragenen Bits sind tatsächliche Daten, die übrigen 2 Bits sind Steuerzeichen, was zu einem Bandbreitenverlust von 20 % (2 Bit/10 Bit) führt.
USB 3.1 hingegen verwendet eine 128bit/132bit-Codierung, d.h. 128 von 132 übertragenen Bits sind tatsächliche Daten, daher sind nur 4 Bits Steuerzeichen. Das führt zu signifikanten Reduzierungen des Bandbreitenverlusts auf 3 % (4 Bit/132 Bit), was eine deutlich erhöhte Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Gbit/s ermöglicht.
Was sind die Unterschiede zwischen USB 3.0 und USB 3.1/3.2?
Mit dem Fortschritt der Technologie entwickeln sich auch die USB-Spezifikationen weiter. Heute sind die USB-Spezifikationen, die am engsten mit unserem Leben verbunden sind, USB 3.0, USB 3.1 und USB 3.2. Diese Zahlen spiegeln in erster Linie die Datenübertragungsgeschwindigkeit des USB-Steckers wider. Da dies für unsere Leser möglicherweise etwas kompliziert ist, haben wir die folgende Tabelle vorbereitet, um unseren Lesern einen schnellen Überblick über die verschiedenen USB-Spezifikationen zu geben.
USB 3.0 (Super Speed) | USB 3.1 (Super Speed+) | USB 3.2 (Super Speed+) | |
---|---|---|---|
Name | USB 3.2 Gen 1×1 | USB 3.2 Gen 2×1 | USB 3.2 Gen 2×2 |
Geschwindigkeit | 5 Gbit/s | 10 Gbit/s | 20 Gbit/s |
Unterstützte Schnittstellen | USB-A, USB-C, Micro USB | USB-C | USB-A, USB-C, Micro USB |
Was ist USB Type-C?
USB Type-C (oder USB-C) ist eine Art USB-Stecker. Neben Smartphones wird USB-C weit verbreitet in Notebooks, Tablets, Bluetooth-Lautsprechern und einer Vielzahl von elektronischen Produkten eingesetzt und wird daher zum Standard-USB-Anschluss für schnelles Laden und vielseitige Übertragungsanwendungen. Ein USB-C-Stecker hat 12 identische Pins auf der oberen und unteren Seite und unterstützt das reversible Einstecken. Im Vergleich zu den traditionelleren USB-A- und USB-B-Anschlüssen punktet USB-C durch einen dünneren und robusteren Stecker, der auch die Übertragung von Audio- und Videodaten unterstützt.
Zusätzlich zur Einführung von Type-C hat auch die Entwicklung der USB Power Delivery (USB-PD) Technologie stetig zugenommen. USB-PD ist ein einheitliches Ladeprotokoll, das USB-C ermöglicht, “Laden” zu unterstützen. Mit dem Aufkommen von USB-PD, der kontinuierlichen Erhöhung der USB-Übertragungsgeschwindigkeiten und den oben genannten Vorteilen wurde der Type-C-Anschluss zu der optimalen Lösung, weshalb er heute einer der gängigsten USB-Anschlüsse auf dem Markt ist.
Ab Oktober 2022 hat das Europäische Parlament offiziell den “Single Mobile Charging Port” genehmigt, sodass ab Ende 2024 alle in EU-Mitgliedsländern vermarkteten elektronischen Produkte einen Type-C-Anschluss haben müssen, um dem Verbraucher Bequemlichkeit, Kosteneinsparungen und Umweltschutz zu bieten. Es wird offensichtlich, dass USB Type-C eine immer größere und bedeutendere Rolle in unserem täglichen Leben spielen wird.
Vorstellung von USB4: Der USB-Standard der nächsten Generation
Im März 2019 begannen die USB-4-Spezifikationen Gestalt anzunehmen und zielen darauf ab, die Datenübertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen, die Anschlüsse verschiedener Geräte zu vereinheitlichen und die Verwirrung der Endbenutzer zu minimieren. USB 4 basiert hauptsächlich auf Thunderbolt 3 und ist abwärtskompatibel mit USB 2.0.
Da USB 4 auch den Anschluss von Monitoren und schnelles Laden mit bis zu 100 Watt unterstützt, ist zu erwarten, dass AV-Verbindungsschnittstellen (DisplayPort) in Zukunft ersetzt werden und Notebooks USB 4 für die Verbindung mit Netzteilen verwenden werden. Darüber hinaus erreicht USB 4 über das Thunderbolt 3-Protokoll Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 40 Gbit/s.
Zusammenfassend ermöglicht USB 4 dank seiner Spezifikationen, dass Notebooks, Desktops und alle elektronischen Produkte in der Zukunft mehrere Funktionen wie Stromversorgung, AV und Datenübertragung ausschließlich über einen Type-C-Anschluss erreichen können. USB 4 betont auch die erhöhte Datenübertragungsgeschwindigkeit, die Thunderbolt 3-Kompatibilität und die einheitliche Konnektivität. USB 4 wird daher als der USB-Standard der nächsten Generation für hohe Leistung gelobt.
Empfehlung: FSP USB Type-C PD Charger
Wie bereits erwähnt, haben die Leser nun erkannt, welche Vorteile der Type‑C PD bietet. Gemäß dem von USB-IF geförderten PD-Ladeprotokoll wird ein einziger Type-C-Anschluss in Zukunft die meisten elektronischen Geräte unterstützen und somit den modernen Lebensstil von Bequemlichkeit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit erfüllen. Heute möchten wir unseren Lesern drei der am besten geeigneten Netzadapter vorstellen.
(1) FSP065-D3MR3: Unterstützt mehrere elektronische Produkte wie MacBook, Notebooks, Tablets, Mobiltelefone und die Switch-Spielkonsole. Obwohl dieses Ladegerät nur eine Ladeleistung von 65W unterstützt, macht sein internationaler Adapter-Design ihn besonders geeignet für Leser, die viel unterwegs sind.
(2) FSP045-A1UP3: Unterstützt mehrere elektronische Produkte wie MacBook, Notebooks, Tablets, Mobiltelefone und die Switch-Spielkonsole. Ähnlich wie das vorherige Ladegerät unterstützt es nur eine Ladeleistung von 45W, aber sein US-Stecker ist besonders geeignet für Benutzer, die häufig unterwegs sind.
(3) FSP100-A1BR3: Unterstützt mehrere elektronische Produkte wie MacBook, Notebooks, Tablets, Mobiltelefone und die Switch-Spielkonsole. Im Gegensatz zu den beiden zuvor vorgestellten Ladegeräten liegt der Hauptunterschied bei diesem Ladegerät in seiner maximalen Ausgangsleistung von 100W. Da eine hohe Leistung schnelles Laden bedeutet, ist dieses Produkt zweifellos die erste Wahl für Benutzer, die viel unterwegs sind und eine schnelle Ladung benötigen.
Nach dem Lesen dieses Artikels sind wir zuversichtlich, dass unsere Leser ein besseres Verständnis der Begriffe USB, Type-C, PD haben und die Bedeutung von Type-C-Anschlüssen für die vielen elektronischen Produkte um uns herum in den letzten Jahren erkennen. Die Auswahl eines geeigneten Netzadapters ist daher definitiv eine notwendige Lektion, die wir alle lernen müssen. Wir hoffen, dass unsere Leser in der Lage sind, schnell passende Produkte auszuwählen, die ihren Lebensstil ergänzen!
[FSP PD Charger Microsite]