V-Power Diesel und Ultimate Diesel: Der Zauberelixier für deinen Motor

V-Power Diesel und Ultimate Diesel: Der Zauberelixier für deinen Motor

Bist du auch schon einmal skeptisch gewesen, wenn es um “Supa-dupa-Kraftstoffe” geht? Ich kann dich verstehen. Doch entgegen meiner anfänglichen Betrachtung muss ich zugeben, dass ich subjektiv positive Effekte bemerkt habe. Nun, ich kann zwar keine Statistik vorlegen, aber ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Und ich versichere dir, dass ich kein Missionar bin, der dir etwas einreden möchte.

Auf meinen Fahrten, die leider über die lächerliche Strecke von etwa 1,3 – 1,4 Millionen Kilometern verteilt sind, habe ich festgestellt, dass der Kurzstreckenverkehr der Motorleistung und auch dem Verbrauch auf Langstrecken schadet. Früher nannte man das “Freifahren des Motors” am Wochenende, und danach spürte man deutlich, wie der Motor besser reagierte.

Zugegeben, Leichtlauföle und synthetische Mineralöle haben mich anfangs auch zum Lachen gebracht. Doch ab etwa 1985 konnte ich messbare Rückgänge im Verbrauch feststellen und höhere erzielbare Höchstgeschwindigkeiten verzeichnen. Damals war SHELL übrigens Marktführer bei den Zusatzstoffen in synthetischem Öl, gefolgt von ARAL. Meine Fahrzeuge haben damals problemlos die 300.000 Kilometer-Marke überschritten und waren danach immer noch in Topform. Viele Leute konnten nicht glauben, dass meine ganz normalen Audi 80 Benzin- und A4 TDI-Motoren keinerlei Leistungssteigerung hatten. Auch der Ölverbrauch war minimal.

Ich bin wirklich kein leichtgläubiger Mensch. Bei Voodoo-Zauber und ähnlichen Dingen bleibt bei mir kein Stein auf dem anderen. Ich betrachte Autos als Transportmittel und achte daher lieber auf Hightech-Motoröle und “Champagnersprit”, anstatt mein Geld für unnötige Ausgaben wie Waschstraßen und Innenraumpflege auszugeben.

ABER: Es scheint, dass die Einspritzdüsen tatsächlich von hochwertigem Kraftstoff profitieren. Vielleicht liegt das daran, dass ich aufgrund meiner Wohnlage oft auf den “Supermarktsprit” angewiesen war.

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Der Unterschied zwischen “vorher” und “nachher” fällt bei mir daher stärker ins Gewicht, da sich bei mir mehrere Rahmenbedingungen gleichzeitig geändert haben. Für euch, die ihr konstante Fahrbetriebs-Szenarien habt, mögen diese Unterschiede nicht so deutlich sein.

Für mich ist es vor allem wichtig, dass eine unsaubere und ungleichmäßige Einspritzung zu thermischen Problemen führen kann, die sogar einen Motor zerstören können. Trotz meiner anfänglichen Skepsis haben mich damals die Leichtlauföle, später die Vollsynthetiköle und jetzt auch der “Champagnersprit” immer wieder überzeugt.

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden. Betriebswirtschaftlich betrachtet reden wir von “Kostendifferenzen” von unter 1 Cent pro Kilometer bei einem 1,2-3L Motor. Diese Einsparung kann ich durch konsequente Nutzung der “Öko-Waschtrasse” wieder herausholen. Seit 30 Jahren zahle ich keinen Pfennig/Cent für Garagen und fahre im Schnitt nur einmal im Jahr durch die Waschstraße (das erhöht übrigens auch die Zuladungskapazität um 3 kg, nachdem der Innenraum ausgekehrt wurde)….

Dafür tue ich alles, um mein Auto in einem optimalen Zustand zu halten. Schließlich möchte ich, dass meine geliebte Alukugel noch mindestens 20-30 Jahre hält.

Natürlich spielen bei Überlegungen zur Kostenoptimierung eines Fuhrparks noch ganz andere Faktoren eine Rolle, insbesondere wenn Bleifußfahrer alle rationalen Konzepte zunichte machen.

Übrigens, diese automatischen Rechtschreibprogramme können einen manchmal echt lächerlich machen. Gerade eben konnte ich die hartnäckige, stets wiederkehrende automatische Abänderung des Wortes “Spritqualität” in “Spiritualität” dauerhaft verhindern. Obwohl ja Champagnersprit auch etwas mit Glauben zu tun hat…

Bearbeitet von Mehrschwein