Der Europäische Gerichtshof wird am Mittwoch darüber entscheiden, ob es irreführend ist, wenn ein Hersteller vegane Bioprodukte als “Veggie-Cheese” bezeichnet. Diese Entscheidung hat große Auswirkungen auf die veganen Produktbezeichnungen in Europa.
Ein Käse oder nicht?
Die Firma Tofutown aus Wiesbaum ist von dem Verband Sozialer Wettbewerb verklagt worden, da sie pflanzliche Bioprodukte wie “Pflanzenkäse”, “Veggie-Cheese” und “Soyatoo-Tofu-Butter” verkauft. Laut dem Verband sind diese Bezeichnungen für Milchprodukte reserviert und nicht für vegane Produkte geeignet.
Ein Kampf um Marktanteile
Der Rechtsanwalt Michael Beuger vertritt Tofutown und stellt die Frage: “Elektroautos dürfen Auto genannt werden, alkoholfreies Bier ist Bier, aber ein pflanzlicher Käse darf nicht Käse genannt werden?” Dieser Fall verdeutlicht den Kampf zwischen den Produzenten tierischer und pflanzlicher Lebensmittel um Marktanteile.
Ein erfolgreiches Unternehmen
Tofutown-Gründer Bernd Drosihn hat bereits viel erlebt. Als er 1981 das Kollektiv Soyastern gründete, wurde die Herstellung von Tofu als Nachahmung von Milch verboten. Doch mittlerweile erzielt das Unternehmen mit seinen 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 60 Millionen Euro.
Eine Frage der Bezeichnung
Die Frage, ob vegane Produkte als “Milch” oder “Käse” bezeichnet werden dürfen, liegt nun beim Europäischen Gerichtshof. Die Verteidigung argumentiert, dass Verbraucher mittlerweile gut über pflanzliche Alternativen informiert sind und es somit keine Täuschung gibt.
Die Entscheidung steht noch aus
Bisher gab es keinen vergleichbaren Fall. Während Bundesagrarminister Christian Schmidt Begriffe wie “vegane Currywurst” verbieten lassen wollte, gibt es keine vergleichbaren Regeln für pflanzliche Alternativen zu Milch. Die Entscheidung des Gerichtshofs bleibt abzuwarten, doch der Fall stößt eine wichtige Debatte über die Bezeichnungen von veganen Lebensmitteln an.
Der Europäische Gerichtshof wird am Mittwoch darüber entscheiden, ob es irreführend ist, wenn ein Hersteller vegane Bioprodukte als “Veggie-Cheese” bezeichnet. Diese Entscheidung hat große Auswirkungen auf die veganen Produktbezeichnungen in Europa.
Ein Käse oder nicht?
Die Firma Tofutown aus Wiesbaum ist von dem Verband Sozialer Wettbewerb verklagt worden, da sie pflanzliche Bioprodukte wie “Pflanzenkäse”, “Veggie-Cheese” und “Soyatoo-Tofu-Butter” verkauft. Laut dem Verband sind diese Bezeichnungen für Milchprodukte reserviert und nicht für vegane Produkte geeignet.
Ein Kampf um Marktanteile
Der Rechtsanwalt Michael Beuger vertritt Tofutown und stellt die Frage: “Elektroautos dürfen Auto genannt werden, alkoholfreies Bier ist Bier, aber ein pflanzlicher Käse darf nicht Käse genannt werden?” Dieser Fall verdeutlicht den Kampf zwischen den Produzenten tierischer und pflanzlicher Lebensmittel um Marktanteile.
Ein erfolgreiches Unternehmen
Tofutown-Gründer Bernd Drosihn hat bereits viel erlebt. Als er 1981 das Kollektiv Soyastern gründete, wurde die Herstellung von Tofu als Nachahmung von Milch verboten. Doch mittlerweile erzielt das Unternehmen mit seinen 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 60 Millionen Euro.
Eine Frage der Bezeichnung
Die Frage, ob vegane Produkte als “Milch” oder “Käse” bezeichnet werden dürfen, liegt nun beim Europäischen Gerichtshof. Die Verteidigung argumentiert, dass Verbraucher mittlerweile gut über pflanzliche Alternativen informiert sind und es somit keine Täuschung gibt.
Die Entscheidung steht noch aus
Bisher gab es keinen vergleichbaren Fall. Während Bundesagrarminister Christian Schmidt Begriffe wie “vegane Currywurst” verbieten lassen wollte, gibt es keine vergleichbaren Regeln für pflanzliche Alternativen zu Milch. Die Entscheidung des Gerichtshofs bleibt abzuwarten, doch der Fall stößt eine wichtige Debatte über die Bezeichnungen von veganen Lebensmitteln an.
Der Europäische Gerichtshof wird am Mittwoch darüber entscheiden, ob es irreführend ist, wenn ein Hersteller vegane Bioprodukte als “Veggie-Cheese” bezeichnet. Diese Entscheidung hat große Auswirkungen auf die veganen Produktbezeichnungen in Europa.
Ein Käse oder nicht?
Die Firma Tofutown aus Wiesbaum ist von dem Verband Sozialer Wettbewerb verklagt worden, da sie pflanzliche Bioprodukte wie “Pflanzenkäse”, “Veggie-Cheese” und “Soyatoo-Tofu-Butter” verkauft. Laut dem Verband sind diese Bezeichnungen für Milchprodukte reserviert und nicht für vegane Produkte geeignet.
Ein Kampf um Marktanteile
Der Rechtsanwalt Michael Beuger vertritt Tofutown und stellt die Frage: “Elektroautos dürfen Auto genannt werden, alkoholfreies Bier ist Bier, aber ein pflanzlicher Käse darf nicht Käse genannt werden?” Dieser Fall verdeutlicht den Kampf zwischen den Produzenten tierischer und pflanzlicher Lebensmittel um Marktanteile.
Ein erfolgreiches Unternehmen
Tofutown-Gründer Bernd Drosihn hat bereits viel erlebt. Als er 1981 das Kollektiv Soyastern gründete, wurde die Herstellung von Tofu als Nachahmung von Milch verboten. Doch mittlerweile erzielt das Unternehmen mit seinen 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 60 Millionen Euro.
Eine Frage der Bezeichnung
Die Frage, ob vegane Produkte als “Milch” oder “Käse” bezeichnet werden dürfen, liegt nun beim Europäischen Gerichtshof. Die Verteidigung argumentiert, dass Verbraucher mittlerweile gut über pflanzliche Alternativen informiert sind und es somit keine Täuschung gibt.
Die Entscheidung steht noch aus
Bisher gab es keinen vergleichbaren Fall. Während Bundesagrarminister Christian Schmidt Begriffe wie “vegane Currywurst” verbieten lassen wollte, gibt es keine vergleichbaren Regeln für pflanzliche Alternativen zu Milch. Die Entscheidung des Gerichtshofs bleibt abzuwarten, doch der Fall stößt eine wichtige Debatte über die Bezeichnungen von veganen Lebensmitteln an.
Der Europäische Gerichtshof wird am Mittwoch darüber entscheiden, ob es irreführend ist, wenn ein Hersteller vegane Bioprodukte als “Veggie-Cheese” bezeichnet. Diese Entscheidung hat große Auswirkungen auf die veganen Produktbezeichnungen in Europa.
Ein Käse oder nicht?
Die Firma Tofutown aus Wiesbaum ist von dem Verband Sozialer Wettbewerb verklagt worden, da sie pflanzliche Bioprodukte wie “Pflanzenkäse”, “Veggie-Cheese” und “Soyatoo-Tofu-Butter” verkauft. Laut dem Verband sind diese Bezeichnungen für Milchprodukte reserviert und nicht für vegane Produkte geeignet.
Ein Kampf um Marktanteile
Der Rechtsanwalt Michael Beuger vertritt Tofutown und stellt die Frage: “Elektroautos dürfen Auto genannt werden, alkoholfreies Bier ist Bier, aber ein pflanzlicher Käse darf nicht Käse genannt werden?” Dieser Fall verdeutlicht den Kampf zwischen den Produzenten tierischer und pflanzlicher Lebensmittel um Marktanteile.
Ein erfolgreiches Unternehmen
Tofutown-Gründer Bernd Drosihn hat bereits viel erlebt. Als er 1981 das Kollektiv Soyastern gründete, wurde die Herstellung von Tofu als Nachahmung von Milch verboten. Doch mittlerweile erzielt das Unternehmen mit seinen 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 60 Millionen Euro.
Eine Frage der Bezeichnung
Die Frage, ob vegane Produkte als “Milch” oder “Käse” bezeichnet werden dürfen, liegt nun beim Europäischen Gerichtshof. Die Verteidigung argumentiert, dass Verbraucher mittlerweile gut über pflanzliche Alternativen informiert sind und es somit keine Täuschung gibt.
Die Entscheidung steht noch aus
Bisher gab es keinen vergleichbaren Fall. Während Bundesagrarminister Christian Schmidt Begriffe wie “vegane Currywurst” verbieten lassen wollte, gibt es keine vergleichbaren Regeln für pflanzliche Alternativen zu Milch. Die Entscheidung des Gerichtshofs bleibt abzuwarten, doch der Fall stößt eine wichtige Debatte über die Bezeichnungen von veganen Lebensmitteln an.