Wärmebildkamera Jagd – Die perfekte Wahl für jede Gelegenheit

Wärmebildkamera Jagd – Die perfekte Wahl für jede Gelegenheit

Die Jagd mit einer Wärmebildkamera hat die Art und Weise, wie wir jagen, revolutioniert. Vor allem bei der Bejagung von Schwarzwild kann man mit etwas Übung und einem hochwertigen Gerät große Erfolge erzielen. Eine Wärmebildkamera zu verwenden, erhöht nicht nur die Chancen auf Beute, sondern spart auch extrem viel Zeit. In diesem Artikel stellen wir dir die besten Modelle für die Jagd vor und erklären ihre Vor- und Nachteile.

Der Testsieger der Wärmebildkameras für die Jagd

Unser Testsieger ist die Jagd-Wärmebildkamera Keiler 35 Pro von Liemke. Sie besticht vor allem durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Keiler 35 Pro Wärmebildgerät ist speziell für die Jagd entwickelt worden und meistert alle Herausforderungen mühelos. Es ist leicht, robust und bietet ein großes Sichtfeld von 11×8° sowie eine ausgezeichnete Reichweite. Mit etwas Übung kann man Sauen auf 500m und mehr sicher ansprechen. Die Akkulaufzeit von 4 Stunden ist mehr als ausreichend und die Bedienung ist einfach und intuitiv. Die Keiler 35 Pro vereint eine einfache Handhabung, ein exzellentes Bild und ein robustes Design – alles, was das Jägerherz begehrt.

Wärmebildkamera Keiler 35 Pro

Der Preissieger der Jagd Wärmebildkameras

Für Jäger mit kleinerem Budget empfehlen wir die Guide IR510 Nano N2 Wifi. Diese günstige Wärmebildkamera hat sich in unserem Praxistest bewährt und bietet einen 4-fachen digitalen Zoom. Sie ist leicht und überzeugt mit einer Akkulaufzeit von bis zu 5 Stunden. Wild wie Rehwild, Schwarzwild und Rotwild können auf Schussdistanz erkannt und angesprochen werden. Bei größeren Distanzen (>150m) gibt es jedoch Abzüge und die Handhabung ist im Vergleich zur Keiler 35 Pro etwas schwieriger.

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Guide IR510 Nano N2 Wifi

Die beste Wärmebildkamera für die Jagd

Obwohl es auf dem Markt Wärmebildkameras für bis zu 25.000€ gibt, sind diese in der Regel nicht für den jagdlichen Einsatz geeignet. Sie sind oft empfindlich, groß, schwer und unhandlich. Unsere Empfehlung für die beste Wärmebildkamera für die Jagd ist die Liemke Keiler 50 Pro. Sie bietet eine ausgezeichnete Linse, ein fantastisches Sehfeld und eine Vielzahl von tollen Features. Mit diesem Modell kann man die Distanz zu einem anvisierten Objekt messen, was beim sicheren Ansprechen und Anpirschen enorm hilft. Das robuste Gehäuse ist stoßfest, vor Staub und Regen geschützt und die aufgenommenen Bilder können per WiFi auf Smartphones übertragen werden. Die Liemke Keiler 50 Pro ist die ideale Wahl für Jäger, die flexibel und schnell agieren müssen, um Beute zu machen.

Liemke Keiler 50 Pro

Unsere Kaufkriterien für Wärmebildkameras

Wir haben insgesamt 48 Wärmebildkameras getestet und dabei folgende Kriterien berücksichtigt:

Das Ansprechen und Auffinden von Wild

Das wichtigste Kriterium für uns war, wie gut man mit einer Wärmebildkamera Wild aufspüren und ansprechen kann. Dabei haben wir besonders auf die Linse, die Auflösung und das Display geachtet. Nur Wärmebildkameras, mit denen wir Wild auf Schussdistanz sicher ansprechen konnten, haben unseren Test bestanden.

Die Handhabung der Wärmebildkamera auf der Jagd

Eine gute Wärmebildkamera für die Jagd sollte einfach zu bedienen sein und keine Fehlerquellen bieten. Sie sollte schnell einsatzbereit sein und sich problemlos verstauen lassen. Eine Handschlaufe kann dabei von Vorteil sein.

Die Tarnung der Wärmebildkamera

Manche Wärmebildkameras sind auf der Jagd unbrauchbar, da sie ungewollte Aufmerksamkeit auf den Jäger lenken. Wir haben daher besonders auf die Tarnung der Wärmebildkameras geachtet und Modelle, die den Jäger unnötig auffällig machen, aussortiert.

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Die Robustheit

Eine gute Wärmebildkamera für die Jagd sollte robust und widerstandsfähig sein. Sie muss den Belastungen im Revier standhalten und vor Wasser und Schmutz geschützt sein. Modelle, die zwar ein gutes Bild liefern, aber instabil oder anfällig sind, haben es bei uns nicht auf die vorderen Ränge geschafft.

Der Funktionsumfang

Für uns war der Funktionsumfang nicht das wichtigste Kriterium. Wir haben uns darauf konzentriert, dass die Wärmebildkamera so eingestellt werden kann, dass das Auge möglichst wenig geblendet wird und das Wild dennoch gut erkennbar ist. Laser Entfernungsmesser und Dual Use Funktionen sind zwar nützlich, standen aber nicht im Vordergrund unserer Bewertung.

Die Größe, Form und das Gewicht

Eine gute Wärmebildkamera sollte handlich und leicht sein. Sie sollte bequem in die Tasche einer Jagdjacke passen und auch auf der Pirsch nicht zu schwer sein.

Der Preis und die Akkulaufzeit

Wir haben auch auf den Preis und die Akkulaufzeit geachtet. Eine gute Wärmebildkamera sollte eine ausreichende Akkulaufzeit von mindestens 5 Stunden bieten und das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte stimmen. Wir empfehlen, nicht unter 1.000€ zu investieren.

Fazit

Eine gute Wärmebildkamera für die Jagd ist eine lohnende Investition für jeden passionierten Jäger. Sie erhöht nicht nur die Chancen auf Beute, sondern spart auch extrem viel Zeit. Bei der Auswahl der richtigen Wärmebildkamera ist es wichtig, die persönlichen Anforderungen zu berücksichtigen. Jedes Revier und jeder Jäger ist unterschiedlich. Wenn du Fragen hast oder eine individuelle Beratung wünschst, stehen wir dir gerne zur Verfügung. Schreibe uns einfach an info@jagdjuenger.de und teile uns dein Budget und deine jagdlichen Einsatzpläne mit. Wir empfehlen dir passende Wärmebildgeräte für die Jagd und den entsprechenden Online-Shop.

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