Die Auswahl einer neuen Wärmepumpe erfordert die Berücksichtigung wichtiger Kriterien, die in die Entscheidung einfließen sollten. Dabei unterscheiden sich die Wärmepumpen hinsichtlich der angezapften Wärmequelle. Auch die Preise für die Anschaffung und die Kosten für die Erschließung variieren. Bei Effizienzhaus-online finden Sie einen ersten Überblick über die anfallenden Kosten einer Wärmepumpe.
Wo lohnt sich eine Wärmepumpe?
Wärmepumpen nutzen kostenlose Energie aus der Luft, der Erdwärme oder dem Wasser als Wärmequelle. Für die Installation von Wärmepumpen mit Erdwärmekollektor, Erdwärmesonde oder Grundwassernutzung ist eine Klärung vor Ort erforderlich, ob dies überhaupt machbar ist. Die Kosten hierfür variieren stark und können zusätzlich zu den reinen Erschließungskosten auch Genehmigungskosten für das Bauvorhaben beinhalten.
Für den Neubau oder den Austausch einer Heizungsanlage in einem älteren Gebäude sind Wärmepumpen eine gute Alternative. Sie arbeiten emissionsfrei und sind besonders effizient bei Verwendung einer Flächenheizung wie einer Wand- oder Fußbodenheizung. Die Betriebskosten einer Wärmepumpe im Neubau sind sehr niedrig, da kostenlose Umweltenergie zum Heizen verwendet wird.
Bei einer Heizungsmodernisierung empfiehlt sich die Kombination mit begleitenden Wärmedämm-Maßnahmen sowie dem Einbau einer Fußbodenheizung. Dadurch wird die maximal benötigte Vorlauftemperatur reduziert, was die Effizienz der Wärmepumpe erhöht und die Stromkosten senkt. Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach können die Stromkosten durch Eigenerzeugung und -verbrauch weiter gesenkt werden. Auch im Altbau eignet sich eine Hybrid-Wärmepumpe sehr gut.
Wärmepumpen sind leise und fallen nicht durch übermäßige Geräuschbelästigung auf. Bei der Außenaufstellung einer Luft-Wärmepumpe sollte jedoch darauf geachtet werden, die Übertragung von Schall zu minimieren.
Der Platzbedarf einer Wärmepumpe in der Innenaufstellung unterscheidet sich nicht sehr von einem bodenstehenden Heizkessel. Allerdings entfallen die Flächen für die Einlagerung von Heizöl oder Pellets.
Stromanbieter bieten spezielle Tarife für Wärmepumpenstrom an. Ein Tarifvergleich für Heizstrom lohnt sich auf jeden Fall, um die Kosten für die Wärmepumpe weiter zu senken.
Betriebskosten für Wärmepumpen
Wärmepumpen überzeugen im Betrieb mit geringsten Kosten. Je nach Bauart und Stromtarif fallen etwa 400 – 1.000 Euro jährlich für Strom an. Wärmepumpen arbeiten effizient und werden mit Strom betrieben. Der Stromverbrauch variiert jedoch je nach angezapfter Wärmequelle und den Gegebenheiten vor Ort. Ein Vergleich verschiedener Anbieter für günstigen Wärmepumpenstrom lohnt sich auf jeden Fall, um die laufenden Kosten für die Wärmepumpe weiter zu senken.
Auch die Kosten für die Wartung liegen bei Wärmepumpen deutlich vorne im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen. Es fallen keine Kosten für den Schornsteinfeger an. Obwohl Wärmepumpen im Betrieb weitgehend wartungsarm sind, empfiehlt es sich, regelmäßig den Kreislauf der Trägerflüssigkeit und die mechanischen Teile der Heizung überprüfen zu lassen. Ein jährlicher Check kostet ca. 50 Euro im Jahr und verhindert teure Reparaturen frühzeitig.
Jetzt können Sie ein kostenloses Angebot für Ihre neue Wärmepumpe erhalten!
Die Auswahl einer neuen Wärmepumpe erfordert die Berücksichtigung wichtiger Kriterien, die in die Entscheidung einfließen sollten. Dabei unterscheiden sich die Wärmepumpen hinsichtlich der angezapften Wärmequelle. Auch die Preise für die Anschaffung und die Kosten für die Erschließung variieren. Bei Effizienzhaus-online finden Sie einen ersten Überblick über die anfallenden Kosten einer Wärmepumpe.
Wo lohnt sich eine Wärmepumpe?
Wärmepumpen nutzen kostenlose Energie aus der Luft, der Erdwärme oder dem Wasser als Wärmequelle. Für die Installation von Wärmepumpen mit Erdwärmekollektor, Erdwärmesonde oder Grundwassernutzung ist eine Klärung vor Ort erforderlich, ob dies überhaupt machbar ist. Die Kosten hierfür variieren stark und können zusätzlich zu den reinen Erschließungskosten auch Genehmigungskosten für das Bauvorhaben beinhalten.
Für den Neubau oder den Austausch einer Heizungsanlage in einem älteren Gebäude sind Wärmepumpen eine gute Alternative. Sie arbeiten emissionsfrei und sind besonders effizient bei Verwendung einer Flächenheizung wie einer Wand- oder Fußbodenheizung. Die Betriebskosten einer Wärmepumpe im Neubau sind sehr niedrig, da kostenlose Umweltenergie zum Heizen verwendet wird.
Bei einer Heizungsmodernisierung empfiehlt sich die Kombination mit begleitenden Wärmedämm-Maßnahmen sowie dem Einbau einer Fußbodenheizung. Dadurch wird die maximal benötigte Vorlauftemperatur reduziert, was die Effizienz der Wärmepumpe erhöht und die Stromkosten senkt. Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach können die Stromkosten durch Eigenerzeugung und -verbrauch weiter gesenkt werden. Auch im Altbau eignet sich eine Hybrid-Wärmepumpe sehr gut.
Wärmepumpen sind leise und fallen nicht durch übermäßige Geräuschbelästigung auf. Bei der Außenaufstellung einer Luft-Wärmepumpe sollte jedoch darauf geachtet werden, die Übertragung von Schall zu minimieren.
Der Platzbedarf einer Wärmepumpe in der Innenaufstellung unterscheidet sich nicht sehr von einem bodenstehenden Heizkessel. Allerdings entfallen die Flächen für die Einlagerung von Heizöl oder Pellets.
Stromanbieter bieten spezielle Tarife für Wärmepumpenstrom an. Ein Tarifvergleich für Heizstrom lohnt sich auf jeden Fall, um die Kosten für die Wärmepumpe weiter zu senken.
Betriebskosten für Wärmepumpen
Wärmepumpen überzeugen im Betrieb mit geringsten Kosten. Je nach Bauart und Stromtarif fallen etwa 400 – 1.000 Euro jährlich für Strom an. Wärmepumpen arbeiten effizient und werden mit Strom betrieben. Der Stromverbrauch variiert jedoch je nach angezapfter Wärmequelle und den Gegebenheiten vor Ort. Ein Vergleich verschiedener Anbieter für günstigen Wärmepumpenstrom lohnt sich auf jeden Fall, um die laufenden Kosten für die Wärmepumpe weiter zu senken.
Auch die Kosten für die Wartung liegen bei Wärmepumpen deutlich vorne im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen. Es fallen keine Kosten für den Schornsteinfeger an. Obwohl Wärmepumpen im Betrieb weitgehend wartungsarm sind, empfiehlt es sich, regelmäßig den Kreislauf der Trägerflüssigkeit und die mechanischen Teile der Heizung überprüfen zu lassen. Ein jährlicher Check kostet ca. 50 Euro im Jahr und verhindert teure Reparaturen frühzeitig.
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