Als Freelancer ist es wichtig, immer wieder neue Projekte und Aufträge zu bekommen, um erfolgreich zu sein. Eine eigene Website bietet dabei viele Vorteile und erhöht die Chancen, mehr Aufträge zu erhalten. Doch brauchen Freelancer wirklich eine Website und müssen sie programmieren können? In diesem Artikel werden diese Fragen beantwortet und die Vorteile einer eigenen Website für Freelancer erläutert.
Brauchen Freelancer unbedingt eine Website?
Für Freelancer, die bereits einen breiten Kundenstamm und gute Reputation haben, mag eine Website nicht unbedingt notwendig sein. Doch für die meisten Freelancer, die sich gegenüber der Konkurrenz behaupten müssen, ist eine Website heutzutage fast schon unverzichtbar. Potenzielle Auftraggeber erwarten von einem seriösen Freelancer eine Website, auf der sie sich über die bisherigen Arbeiten informieren und einen ersten Eindruck gewinnen können. Eine Website dient als moderne Visitenkarte und kann sogar den Lebenslauf enthalten, was den Bewerbungsprozess vereinfacht.
Darüber hinaus hilft eine Website dabei, gezielt Aufmerksamkeit zu erregen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein gutes Design und eine professionelle Webseite bleiben im Gedächtnis und eine SEO-optimierte Website ist leichter bei Google zu finden. Somit klicken potenzielle Kunden eher auf die eigene Website als auf die der Konkurrenz.
Muss man programmieren können?
Die Erstellung einer eigenen Website muss keine komplexe und zeitraubende Aufgabe sein. Es gibt zahlreiche Website-Baukästen, die auch IT-unerfahrenen Menschen ermöglichen, eine Website ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Kostenlose Templates erleichtern die Gestaltung der Website, die dann nur noch mit Inhalten gefüllt werden müssen, um sie individuell und professionell wirken zu lassen.
Eine Website zahlt sich aus
Eine eigene Website ist eine Investition in die Zukunft eines Freelancers. Sie hilft dabei, das eigene Angebot online bekannt zu machen und mehr Auftraggeber zu gewinnen. Die Kosten für eine Website sind in den meisten Fällen auch nicht hoch. Die Erstellung kann vollkommen kostenfrei erfolgen und das Hosting und die Domain kosten nur wenige Euro im Jahr. Die entstandenen Kosten sind außerdem steuerlich absetzbar.
Die Planung und Erstellung der Website
Bei der Planung der Website ist es hilfreich, sich Websites anderer Freelancer anzusehen und daraus Erkenntnisse zu ziehen. Man kann sich dadurch von der Konkurrenz abheben und eine einzigartige Website erstellen. Die Ziele der Website und die Zielgruppe sollten festgelegt werden, um den Fokus auf die richtigen Inhalte und das passende Design zu legen.
Die Erstellung einer Website erfordert keine Programmierkenntnisse. Es gibt viele Anbieter von Website-Baukästen wie WordPress, Jimdo oder 1&1, die eine einfache Editor-Oberfläche bieten. Mit Hilfe von Templates kann das passende Design ausgewählt werden und die Struktur der Website sowie die Nutzerfreundlichkeit festgelegt werden.
Eine gelungene Webseitenstruktur für Freelancer sollte bestimmte Unterseiten, wie Startseite, Impressum, Kontakt, Leistung und Angebot, Referenzen und Über mich, enthalten. Sobald die Website online ist, kann man auf Besucher hoffen und sich über mehr Aufträge freuen.
Eine eigene Website als Freelancer bietet viele Vorteile und erhöht die Chancen, mehr Aufträge zu erhalten. Sie ist die beste Möglichkeit, sich online zu präsentieren und potenzielle Kunden von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. Also, worauf wartest du noch? Erstelle deine eigene Website und werde noch erfolgreicher als Freelancer!