Warum ist es so schwer eine Partnerin zu finden?

Warum ist es so schwer eine Partnerin zu finden?

Du bist schon lange Single und sehnst dich danach, endlich die passende Frau zu finden, mit der du dir mehr vorstellen kannst. Doch warum gestaltet sich die Partnersuche so unglaublich schwierig?

Weil die “Auswahl” unbegrenzt ist

Dank Tinder, Partnervermittlungen und Co. haben wir den Eindruck, dass es eine unendliche Anzahl von Singles gibt, die nur darauf warten, uns kennenzulernen. Sobald wir uns mit einer Frau treffen und vielleicht sogar mehrere Dates haben, schleicht sich der Gedanke ein, dass da draußen eine andere Frau existiert, die noch besser zu uns passt. Der Alltag mit ihr wäre noch schöner, die Harmonie im Bett noch besser. Diese Aussicht auf potenziell bessere Partnerinnen lässt uns nicht erkennen, dass wir bereits viele Frauen getroffen haben, mit denen wir eine glückliche Beziehung hätten führen können.

Weil unsere Prioritäten woanders liegen

Es ist völlig in Ordnung, wenn wir unsere Prioritäten anders setzen, solange wir glücklich damit sind. Doch wenn wir als Single zunehmend unglücklicher werden, dann wird es Zeit, etwas zu ändern. Solange wir jede Woche 20 Überstunden machen, werden wir schlichtweg keine Zeit haben, eine passende Partnerin zu finden.

Weil wir verbittert sind

Negative Erfahrungen mit Frauen, wie Betrug oder unerwartete Trennungen, können dazu führen, dass wir zögerlich im Umgang mit dem anderen Geschlecht geworden sind. Wir misstrauen Frauen und unterstellen ihnen zum Beispiel, einen Ernährer zu suchen oder uns finanziell auszunutzen. Diese Verbitterung beeinflusst unsere Fähigkeit, eine Partnerin zu finden.

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Weil wir unsere Freizeit zuhause verbringen

Die Entwicklung, dass immer mehr Möglichkeiten geschaffen wurden, sich zuhause zu beschäftigen, hat zur Folge, dass wir uns monatelang mit Computerspielen, Büchern oder der Playstation beschäftigen können, ohne das Haus zu verlassen. Dadurch lernen wir natürlich keine Frauen kennen.

Weil wir uns abschotten

Möglicherweise schotten wir uns unbewusst von unserem Umfeld ab. Sobald wir unsere Wohnung verlassen, haben wir Kopfhörer im Ohr oder starren auf unser Smartphone. Wir verbringen unsere Mittagspause direkt am Schreibtisch. Diese Art des Abschottens signalisiert anderen, dass wir in Ruhe gelassen werden wollen.

Weil wir verzweifelt wirken

Wer verzweifelt auf Partnersuche ist, wirkt auf andere abschreckend. Wenn wir zum Beispiel einer Frau ständig Nachrichten schreiben, obwohl sie nicht antwortet, wirken wir verzweifelt. Hinter jemandem hinterherzulaufen, zeigt Verzweiflung und schreckt potenzielle Partnerinnen ab.

Weil wir schüchtern sind

Unsere Schüchternheit ist ein Hindernis beim Ansprechen von Frauen. Wir trauen uns nicht, schöne Frauen anzusprechen, weil wir denken, dass sie bereits vergeben sind oder kein Interesse an uns haben. Solange wir uns nicht überwinden und aktiv auf Frauen zugehen, werden wir keine Partnerin finden.

Weil wir nicht offen für fremde Menschen sind

Haben wir uns jemals gefragt, ob wir überhaupt offen für neue Menschen in unserem Leben sind? Sind wir bereit, jemanden in unser Leben zu lassen, der uns verändert, mit all seinen Eigenheiten und Macken? Vielleicht sind wir nicht offen genug und lassen uns von kleinen Eigenheiten von Frauen abschrecken. Doch diese Schuld liegt nicht bei den Frauen, sondern bei uns. Mentale Offenheit für eine Partnerschaft ist derzeit einfach nicht vorhanden.

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