Warum, mein Gott, warum?

Warum, mein Gott, warum?

Ob Männer oder Frauen, Erwachsene oder Kinder, arm oder reich – wir alle werden in irgendeiner Form mit dem Leid in dieser Welt konfrontiert. Leid ist allgegenwärtig, unabhängig von Nationalität oder sozialer Schicht. Es kann körperliche oder seelische Schmerzen verursachen. Der Verlust eines Kindes, eine Krankheit, Ausbeutung am Arbeitsplatz oder seelische Verletzungen – all dies wird von uns als Leid empfunden und macht uns Mühe, weil wir uns nicht damit abfinden können. Wir müssen nicht einmal in Regionen schauen, in denen Krieg, Terror oder Gewaltherrschaft herrscht, denn Leid und Not sind auch bei uns präsent. Manchmal fügen wir uns sogar selbst Leid zu, sei es durch Selbstzerstörung oder Unachtsamkeit. Doch Leid kann uns auch plötzlich treffen, sei es durch einen Unfall, eine Krankheit oder den Verlust eines geliebten Menschen. Oft sind es auch Ehebruch, tiefe Kränkungen oder Verrat, die uns in Leid und Not stürzen. Gott verlangt nicht von uns, dass wir es akzeptieren. Im Gegenteil, er versteht, wenn wir uns dagegen auflehnen. Die Bibel ist voll von Beispielen, in denen Menschen ihr Leid nicht akzeptierten und zu Gott um Hilfe baten. Gott hat ihnen geholfen, sei es durch medizinische Behandlung oder auf andere Weise. Menschen zur Zeit Jesu konnten ihn direkt um Heilung bitten, und er heilte sie. Wenn das nicht möglich ist, können wir Gott bitten, uns zu helfen, eine Krankheit zu tragen, ohne verbittert zu werden.

Wenn Menschen leiden

Jesus Christus selbst hat am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet zu leiden und zu sterben. Doch in all dem blieb er ganz bei seinem Vater im Himmel. Dadurch zeigt er uns, wie auch wir die dunkle Zeit von Krankheit und Leiden am besten meistern können. Wir sollten uns nicht von einer Welt irre machen lassen, die sich nur auf Gesundheit, Stärke und Erfolg konzentriert und alles andere abweist. Durch Jesus Christus und seine Nachfolger ist etwas völlig Neues in diese Welt gekommen. Plötzlich waren diejenigen, die leiden mussten und Not und Elend erlebten, nicht mehr vergessen oder ausgegrenzt, sondern sie wurden beachtet und unterstützt. Dies geschah zur Zeit der ersten Christen, die dadurch viel Aufsehen erregten, aber auch verfolgt wurden. Jesus forderte seine Nachfolger auf, so zu leben und zu handeln wie er es ihnen vorgelebt hatte. Bevor er seinen Leidensweg antrat, sagte er: “Wenn ihr mich liebt, werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe. Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie erkennt ihn nicht und sieht ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein” (Johannes 14,15-17). Mit diesem “Helfer” meinte Jesus den Heiligen Geist. Gläubige Christen wissen, wie sehr dieser Heilige Geist ihnen hilft, sie bewahrt und ihnen als Tröster und Helfer in ihrem Herzen beisteht. In jedem Menschen, der Jesus glaubt und vertraut, lebt dieser Heilige Geist Gottes. Dieser Geist ist das Siegel, das uns zeigt, dass wir zu Jesus Christus gehören, dass wir in direkter Verbindung mit Gott, dem Vater stehen und ewiges Leben haben. Die Welt erkennt diesen Geist der Wahrheit nicht, aber für diejenigen, die zu Jesus Christus gehören, ist er das Natürlichste und Wichtigste im Leben. Was bedeutet dieser Geist Gottes in uns, wenn wir Leid, Krankheit, Verlust oder Verrat erfahren? Gerade in solchen Zeiten ist der Geist Gottes in uns ein wahrer Trost. Er trägt uns durch diese Zeit, richtet uns immer wieder auf und hilft uns, diese Phase der Reife und Bewährung gut zu überstehen. Oft verstehen wir nicht sofort die tieferen Gründe für unser Leid, aber oft erkennen wir später, warum dieses oder jenes Leid gut für uns war. Viele große Persönlichkeiten haben persönliches Leid erfahren, bevor sie zu dem wurden, was sie später waren. Sie konnten später mit Überzeugung sagen, wie froh sie darüber waren, diese Erfahrungen machen zu dürfen. Leid kann so viele positive Auswirkungen auf unsere charakterliche Entwicklung haben. Es ist jedoch Voraussetzung, dass wir einen Zugang dazu finden und uns nicht in Rebellion oder Verbitterung gegen das Leid oder eine Krankheit verhärten. Denn solange wir uns nur auf die eine Seite des Leids konzentrieren, können wir die andere Seite nicht sehen. Doch dies ist wichtig, wenn wir von schweren Zeiten und leidvollen Erfahrungen profitieren wollen. Im Christentum ist Leiden eng mit Gott verbunden. Nirgendwo sonst hat sich der Schöpfer so sehr mit dem Leiden des Menschen identifiziert wie im Christentum. Leid und Schmerz sind kein Randgeschehen, sondern zentrale Elemente dieser Welt. Das Erlösungswerk Jesu durch Leiden, Tod und Trauer hat uns von der Macht der Sünde und des Todes befreit. Jesus war bereit, seine göttliche Stellung aufzugeben, auf diese Welt zu kommen, den Leidensweg zu gehen und für uns zu sterben, damit wir leben können. Wo immer ein Mensch sich Jesus Christus anvertraut und mit ihm lebt, wird dieses Geheimnis des Glaubens wahr und Jesus Christus schenkt ihm Vergebung der Sünden und ewiges Leben. Wir wissen, was es Jesus gekostet hat. Er wurde verachtet, verleumdet, gegeißelt und starb schließlich am Kreuz.

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Jesus Christus hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, zu leiden und zu sterben. Doch in all dem blieb er ganz bei seinem Vater im Himmel. Damit zeigt er uns, wie auch wir die dunkle Zeit von Krankheit und Leiden am besten meistern können. Wir sollten uns nicht von einer Welt irre machen lassen, die sich nur auf Gesundheit, Stärke und Erfolg konzentriert und alles andere abweist. Durch Jesus Christus und seine Nachfolger ist etwas völlig Neues in diese Welt gekommen. Plötzlich waren diejenigen, die leiden mussten und Not und Elend erlebten, nicht mehr vergessen oder ausgegrenzt, sondern sie wurden beachtet und unterstützt. Dies geschah zur Zeit der ersten Christen, die dadurch viel Aufsehen erregten, aber auch verfolgt wurden. Jesus forderte seine Nachfolger auf, so zu leben und zu handeln wie er es ihnen vorgelebt hatte. Bevor er seinen Leidensweg antrat, sagte er: “Wenn ihr mich liebt, werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe. Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie erkennt ihn nicht und sieht ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein” (Johannes 14,15-17). Mit diesem “Helfer” meinte Jesus den Heiligen Geist. Gläubige Christen wissen, wie sehr dieser Heilige Geist ihnen hilft, sie bewahrt und ihnen als Tröster und Helfer in ihrem Herzen beisteht. In jedem Menschen, der Jesus glaubt und vertraut, lebt dieser Heilige Geist Gottes. Dieser Geist ist das Siegel, das uns zeigt, dass wir zu Jesus Christus gehören, dass wir in direkter Verbindung mit Gott, dem Vater stehen und ewiges Leben haben. Die Welt erkennt diesen Geist der Wahrheit nicht, aber für diejenigen, die zu Jesus Christus gehören, ist er das Natürlichste und Wichtigste im Leben. Was bedeutet dieser Geist Gottes in uns, wenn wir Leid, Krankheit, Verlust oder Verrat erfahren? Gerade in solchen Zeiten ist der Geist Gottes in uns ein wahrer Trost. Er trägt uns durch diese Zeit, richtet uns immer wieder auf und hilft uns, diese Phase der Reife und Bewährung gut zu überstehen. Oft verstehen wir nicht sofort die tieferen Gründe für unser Leid, aber oft erkennen wir später, warum dieses oder jenes Leid gut für uns war. Viele große Persönlichkeiten haben persönliches Leid erfahren, bevor sie zu dem wurden, was sie später waren. Sie konnten später mit Überzeugung sagen, wie froh sie darüber waren, diese Erfahrungen machen zu dürfen. Leid kann so viele positive Auswirkungen auf unsere charakterliche Entwicklung haben. Es ist jedoch Voraussetzung, dass wir einen Zugang dazu finden und uns nicht in Rebellion oder Verbitterung gegen das Leid oder eine Krankheit verhärten. Denn solange wir uns nur auf die eine Seite des Leids konzentrieren, können wir die andere Seite nicht sehen. Doch dies ist wichtig, wenn wir von schweren Zeiten und leidvollen Erfahrungen profitieren wollen. Im Christentum ist Leiden eng mit Gott verbunden. Nirgendwo sonst hat sich der Schöpfer so sehr mit dem Leiden des Menschen identifiziert wie im Christentum. Leid und Schmerz sind kein Randgeschehen, sondern zentrale Elemente dieser Welt. Das Erlösungswerk Jesu durch Leiden, Tod und Trauer hat uns von der Macht der Sünde und des Todes befreit. Jesus war bereit, seine göttliche Stellung aufzugeben, auf diese Welt zu kommen, den Leidensweg zu gehen und für uns zu sterben, damit wir leben können. Wo immer ein Mensch sich Jesus Christus anvertraut und mit ihm lebt, wird dieses Geheimnis des Glaubens wahr und Jesus Christus schenkt ihm Vergebung der Sünden und ewiges Leben. Wir wissen, was es Jesus gekostet hat. Er wurde verachtet, verleumdet, gegeißelt und starb schließlich am Kreuz.

Cross

Jesus Christus hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, zu leiden und zu sterben. Doch in all dem blieb er ganz bei seinem Vater im Himmel. Damit zeigt er uns, wie auch wir die dunkle Zeit von Krankheit und Leiden am besten meistern können. Wir sollten uns nicht von einer Welt irre machen lassen, die sich nur auf Gesundheit, Stärke und Erfolg konzentriert und alles andere abweist. Durch Jesus Christus und seine Nachfolger ist etwas völlig Neues in diese Welt gekommen. Plötzlich waren diejenigen, die leiden mussten und Not und Elend erlebten, nicht mehr vergessen oder ausgegrenzt, sondern sie wurden beachtet und unterstützt. Dies geschah zur Zeit der ersten Christen, die dadurch viel Aufsehen erregten, aber auch verfolgt wurden. Jesus forderte seine Nachfolger auf, so zu leben und zu handeln wie er es ihnen vorgelebt hatte. Bevor er seinen Leidensweg antrat, sagte er: “Wenn ihr mich liebt, werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe. Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie erkennt ihn nicht und sieht ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein” (Johannes 14,15-17). Mit diesem “Helfer” meinte Jesus den Heiligen Geist. Gläubige Christen wissen, wie sehr dieser Heilige Geist ihnen hilft, sie bewahrt und ihnen als Tröster und Helfer in ihrem Herzen beisteht. In jedem Menschen, der Jesus glaubt und vertraut, lebt dieser Heilige Geist Gottes. Dieser Geist ist das Siegel, das uns zeigt, dass wir zu Jesus Christus gehören, dass wir in direkter Verbindung mit Gott, dem Vater stehen und ewiges Leben haben. Die Welt erkennt diesen Geist der Wahrheit nicht, aber für diejenigen, die zu Jesus Christus gehören, ist er das Natürlichste und Wichtigste im Leben. Was bedeutet dieser Geist Gottes in uns, wenn wir Leid, Krankheit, Verlust oder Verrat erfahren? Gerade in solchen Zeiten ist der Geist Gottes in uns ein wahrer Trost. Er trägt uns durch diese Zeit, richtet uns immer wieder auf und hilft uns, diese Phase der Reife und Bewährung gut zu überstehen. Oft verstehen wir nicht sofort die tieferen Gründe für unser Leid, aber oft erkennen wir später, warum dieses oder jenes Leid gut für uns war. Viele große Persönlichkeiten haben persönliches Leid erfahren, bevor sie zu dem wurden, was sie später waren. Sie konnten später mit Überzeugung sagen, wie froh sie darüber waren, diese Erfahrungen machen zu dürfen. Leid kann so viele positive Auswirkungen auf unsere charakterliche Entwicklung haben. Es ist jedoch Voraussetzung, dass wir einen Zugang dazu finden und uns nicht in Rebellion oder Verbitterung gegen das Leid oder eine Krankheit verhärten. Denn solange wir uns nur auf die eine Seite des Leids konzentrieren, können wir die andere Seite nicht sehen. Doch dies ist wichtig, wenn wir von schweren Zeiten und leidvollen Erfahrungen profitieren wollen. Im Christentum ist Leiden eng mit Gott verbunden. Nirgendwo sonst hat sich der Schöpfer so sehr mit dem Leiden des Menschen identifiziert wie im Christentum. Leid und Schmerz sind kein Randgeschehen, sondern zentrale Elemente dieser Welt. Das Erlösungswerk Jesu durch Leiden, Tod und Trauer hat uns von der Macht der Sünde und des Todes befreit. Jesus war bereit, seine göttliche Stellung aufzugeben, auf diese Welt zu kommen, den Leidensweg zu gehen und für uns zu sterben, damit wir leben können. Wo immer ein Mensch sich Jesus Christus anvertraut und mit ihm lebt, wird dieses Geheimnis des Glaubens wahr und Jesus Christus schenkt ihm Vergebung der Sünden und ewiges Leben. Wir wissen, was es Jesus gekostet hat. Er wurde verachtet, verleumdet, gegeißelt und starb schließlich am Kreuz.

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Jesus Christus hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, zu leiden und zu sterben. Doch in all dem blieb er ganz bei seinem Vater im Himmel. Damit zeigt er uns, wie auch wir die dunkle Zeit von Krankheit und Leiden am besten meistern können. Wir sollten uns nicht von einer Welt irre machen lassen, die sich nur auf Gesundheit, Stärke und Erfolg konzentriert und alles andere abweist. Durch Jesus Christus und seine Nachfolger ist etwas völlig Neues in diese Welt gekommen. Plötzlich waren diejenigen, die leiden mussten und Not und Elend erlebten, nicht mehr vergessen oder ausgegrenzt, sondern sie wurden beachtet und unterstützt. Dies geschah zur Zeit der ersten Christen, die dadurch viel Aufsehen erregten, aber auch verfolgt wurden. Jesus forderte seine Nachfolger auf, so zu leben und zu handeln wie er es ihnen vorgelebt hatte. Bevor er seinen Leidensweg antrat, sagte er: “Wenn ihr mich liebt, werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe. Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie erkennt ihn nicht und sieht ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein” (Johannes 14,15-17). Mit diesem “Helfer” meinte Jesus den Heiligen Geist. Gläubige Christen wissen, wie sehr dieser Heilige Geist ihnen hilft, sie bewahrt und ihnen als Tröster und Helfer in ihrem Herzen beisteht. In jedem Menschen, der Jesus glaubt und vertraut, lebt dieser Heilige Geist Gottes. Dieser Geist ist das Siegel, das uns zeigt, dass wir zu Jesus Christus gehören, dass wir in direkter Verbindung mit Gott, dem Vater stehen und ewiges Leben haben. Die Welt erkennt diesen Geist der Wahrheit nicht, aber für diejenigen, die zu Jesus Christus gehören, ist er das Natürlichste und Wichtigste im Leben. Was bedeutet dieser Geist Gottes in uns, wenn wir Leid, Krankheit, Verlust oder Verrat erfahren? Gerade in solchen Zeiten ist der Geist Gottes in uns ein wahrer Trost. Er trägt uns durch diese Zeit, richtet uns immer wieder auf und hilft uns, diese Phase der Reife und Bewährung gut zu überstehen. Oft verstehen wir nicht sofort die tieferen Gründe für unser Leid, aber oft erkennen wir später, warum dieses oder jenes Leid gut für uns war. Viele große Persönlichkeiten haben persönliches Leid erfahren, bevor sie zu dem wurden, was sie später waren. Sie konnten später mit Überzeugung sagen, wie froh sie darüber waren, diese Erfahrungen machen zu dürfen. Leid kann so viele positive Auswirkungen auf unsere charakterliche Entwicklung haben. Es ist jedoch Voraussetzung, dass wir einen Zugang dazu finden und uns nicht in Rebellion oder Verbitterung gegen das Leid oder eine Krankheit verhärten. Denn solange wir uns nur auf die eine Seite des Leids konzentrieren, können wir die andere Seite nicht sehen. Doch dies ist wichtig, wenn wir von schweren Zeiten und leidvollen Erfahrungen profitieren wollen. Im Christentum ist Leiden eng mit Gott verbunden. Nirgendwo sonst hat sich der Schöpfer so sehr mit dem Leiden des Menschen identifiziert wie im Christentum. Leid und Schmerz sind kein Randgeschehen, sondern zentrale Elemente dieser Welt. Das Erlösungswerk Jesu durch Leiden, Tod und Trauer hat uns von der Macht der Sünde und des Todes befreit. Jesus war bereit, seine göttliche Stellung aufzugeben, auf diese Welt zu kommen, den Leidensweg zu gehen und für uns zu sterben, damit wir leben können. Wo immer ein Mensch sich Jesus Christus anvertraut und mit ihm lebt, wird dieses Geheimnis des Glaubens wahr und Jesus Christus schenkt ihm Vergebung der Sünden und ewiges Leben. Wir wissen, was es Jesus gekostet hat. Er wurde verachtet, verleumdet, gegeißelt und starb schließlich am Kreuz.

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Jesus Christus hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, zu leiden und zu sterben. Doch in all dem blieb er ganz bei seinem Vater im Himmel. Damit zeigt er uns, wie auch wir die dunkle Zeit von Krankheit und Leiden am besten meistern können. Wir sollten uns nicht von einer Welt irre machen lassen, die sich nur auf Gesundheit, Stärke und Erfolg konzentriert und alles andere abweist. Durch Jesus Christus und seine Nachfolger ist etwas völlig Neues in diese Welt gekommen. Plötzlich waren diejenigen, die leiden mussten und Not und Elend erlebten, nicht mehr vergessen oder ausgegrenzt, sondern sie wurden beachtet und unterstützt. Dies geschah zur Zeit der ersten Christen, die dadurch viel Aufsehen erregten, aber auch verfolgt wurden. Jesus forderte seine Nachfolger auf, so zu leben und zu handeln wie er es ihnen vorgelebt hatte. Bevor er seinen Leidensweg antrat, sagte er: “Wenn ihr mich liebt, werdet ihr so leben, wie ich es euch geboten habe. Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie erkennt ihn nicht und sieht ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein” (Johannes 14,15-17). Mit diesem “Helfer” meinte Jesus den Heiligen Geist. Gläubige Christen wissen, wie sehr dieser Heilige Geist ihnen hilft, sie bewahrt und ihnen als Tröster und Helfer in ihrem Herzen beisteht. In jedem Menschen, der Jesus glaubt und vertraut, lebt dieser Heilige Geist Gottes. Dieser Geist ist das Siegel, das uns zeigt, dass wir zu Jesus Christus gehören, dass wir in direkter Verbindung mit Gott, dem Vater stehen und ewiges Leben haben. Die Welt erkennt diesen Geist der Wahrheit nicht, aber für diejenigen, die zu Jesus Christus gehören, ist er das Natürlichste und Wichtigste im Leben. Was bedeutet dieser Geist Gottes in uns, wenn wir Leid, Krankheit, Verlust oder Verrat erfahren? Gerade in solchen Zeiten ist der Geist Gottes in uns ein wahrer Trost. Er trägt uns durch diese Zeit, richtet uns immer wieder auf und hilft uns, diese Phase der Reife und Bewährung gut zu überstehen. Oft verstehen wir nicht sofort die tieferen Gründe für unser Leid, aber oft erkennen wir später, warum dieses oder jenes Leid gut für uns war. Viele große Persönlichkeiten haben persönliches Leid erfahren, bevor sie zu dem wurden, was sie später waren. Sie konnten später mit Überzeugung sagen, wie froh sie darüber waren, diese Erfahrungen machen zu dürfen. Leid kann so viele positive Auswirkungen auf unsere charakterliche Entwicklung haben. Es ist jedoch Voraussetzung, dass wir einen Zugang dazu finden und uns nicht in Rebellion oder Verbitterung gegen das Leid oder eine Krankheit verhärten. Denn solange wir uns nur auf die eine Seite des Leids konzentrieren, können wir die andere Seite nicht sehen. Doch dies ist wichtig, wenn wir von schweren Zeiten und leidvollen Erfahrungen profitieren wollen. Im Christentum ist Leiden eng mit Gott verbunden. Nirgendwo sonst hat sich der Schöpfer so sehr mit dem Leiden des Menschen identifiziert wie im Christentum. Leid und Schmerz sind kein Randgeschehen, sondern zentrale Elemente dieser Welt. Das Erlösungswerk Jesu durch Leiden, Tod und Trauer hat uns von der Macht der Sünde und des Todes befreit. Jesus war bereit, seine göttliche Stellung aufzugeben, auf diese Welt zu kommen, den Leidensweg zu gehen und für uns zu sterben, damit wir leben können. Wo immer ein Mensch sich Jesus Christus anvertraut und mit ihm lebt, wird dieses Geheimnis des Glaubens wahr und Jesus Christus schenkt ihm Vergebung der Sünden und ewiges Leben. Wir wissen, was es Jesus gekostet hat. Er wurde verachtet, verleumdet, gegeißelt und starb schließlich am Kreuz.

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