Süß, salzig, umami? Ja! Sauer? Na gut. Aber bitter? Lieber nicht! Bittere Lebensmittel sind in der Regel nicht gerade unsere Favoriten, da sie uns einfach nicht schmecken. Doch die bitteren Stoffe sind für unsere Gesundheit von großer Bedeutung.
Warum Bitterstoffe gesund sind
Schon bei unseren Vorfahren standen regelmäßig Wildpflanzen, Wurzel- und Blattgemüse mit Bitterstoffen auf dem Speiseplan. Obwohl diese damals sogar noch deutlich bitterer waren als heute, haben sich die Menschen die gesundheitlichen Vorteile von Bitterstoffen zunutze gemacht. Doch heutzutage werden natürliche Bitterstoffe immer mehr aus den Pflanzen herausgezüchtet, weil unser Gaumen eher milde Aromen bevorzugt. Dabei sind gerade unsere Verdauungsorgane auf die kostbaren Bitterstoffe angewiesen.
Mit Bitterstoffen abnehmen
Bitterstoffe regen den Stoffwechsel an und mindern die Lust auf Süßigkeiten, weshalb sie sich optimal in eine Entschlackungskur integrieren lassen. Es gibt Nahrungsmittel mit Bitterstoffen, die den Appetit zügeln und kaum Kalorien enthalten. Grapefruit, Gänseblümchen, Wermut und Chicorée gehören beispielsweise dazu. Auch Bitterstoffe in Form von Tee oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln können beim Abnehmen unterstützen.
Bitterstoffe für die Verdauung
Bitterstoffe haben einen positiven Einfluss auf unseren gesamten Verdauungstrakt. Sie regen die Bildung von Gallen- und Magensäften an sowie die Produktion von Enzymen in der Bauchspeicheldrüse. Außerdem fördern sie die Durchblutung in der Leber. Durch die Einnahme von Bitterstoffen werden Magen- und Darmbewegungen angekurbelt, wodurch Fette, Proteine und Kohlenhydrate besser verdaut werden können. Zudem helfen Bitterstoffe dabei, den Körper zu entsäuern und zu entgiften, und haben somit einen positiven Effekt auf den Säure-Basen-Haushalt.
Bitterstoffe in Lebensmitteln
Um die Vorteile der Bitterstoffe für sich zu nutzen, sollte man sie wieder in den täglichen Ernährungsplan integrieren. Es gibt weiterhin eine Vielzahl an Nahrungsmitteln, die eine überdurchschnittlich hohe Menge natürlicher Bitterstoffe enthalten. Dazu gehören beispielsweise Artischocke, Chicorée, Rosenkohl, bestimmte Salatsorten sowie diverse Wildkräuter.
Natürliche Bitterstoff-Kur
Wer besonders von den Bitterstoffen profitieren möchte, kann auf pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Ein Beispiel dafür sind die natürlichen Herbal Caps von amaiva, die 21 wertvolle Pflanzen und Kräuter enthalten. Löwenzahn, Teufelskraut, Schafgarbe, Bärlauch und Artischocke sind nur einige der Inhaltsstoffe, die für ihre große Anzahl an Bitterstoffen bekannt sind. Die Herbal Caps sind vegan, glutenfrei, alkoholfrei, jod- und laktosefrei und wurden schonend verarbeitet, um den vollen Nutzen daraus zu ziehen. Die Anwendung ist einfach: Zweimal täglich eine Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Eine Bitterstoff-Kur mit 60 Kapseln reicht für einen Monat.
Zusammenfassung: Bitterstoffe sind wichtig!
Besonders unsere Verdauung profitiert von einer erhöhten Zufuhr an bitteren Stoffen. Bitterstoffe sind ein Segen für die Leber und die Gallenblase. Sie eignen sich auch zum Abnehmen, Entschlacken und Entgiften und können Heißhungerattacken entgegenwirken. Es gibt viele Möglichkeiten, Bitterstoffe in die Ernährung zu integrieren, sei es durch den Verzehr von bitteren Lebensmitteln oder durch den Gebrauch von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Bitterstoff Tropfen oder Bitterstoff Kapseln. Falls einige Nahrungsmittel zu bitter schmecken, können süße und herzhafte Aromen helfen, den Geschmack zu neutralisieren. Es gibt definitiv viele gute Gründe, Bitterstoffe in unsere Ernährung einzubauen.
