Wie Du Deine Heizung richtig abliest und bares Geld sparst

Weißt Du, wie Du Deine Heizung richtig abliest? Das sind unsere Tipps!

Jedes Jahr bekommst du eine Heizkostenabrechnung, doch hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, ob diese korrekt ist? Indem du deine Heizung selbst abliest, kannst du nicht nur mögliche Fehler in der Abrechnung erkennen, sondern auch deinen Verbrauch optimieren und Kosten sparen. Aber wie genau liest du deine Heizung richtig ab? Wir geben dir hier die besten Tipps, um dies problemlos zu tun.

INHALTSVERZEICHNIS

Warum du deine Heizung selbst ablesen solltest

Einmal im Jahr steht der Termin zur Ablesung deiner Heizungsverbrauchswerte an. Auf Basis dieser Werte wird dir als Mieter die Heizkostenabrechnung erstellt. Doch dieser Service kann zu höheren Kosten führen, wenn Ablesefehler und falsche Werte berücksichtigt werden.

Ablesefehler vermeiden und Heizung zusätzlich selber ablesen

Hier sind einige Vorteile, wenn du deine Heizung selbst abliest:

  • Ablesefehler können durch ein Vier-Augen-Prinzip vermieden werden.
  • Du kannst die Messwerte mit der Heizkostenabrechnung vergleichen.
  • Du kennst deinen aktuellen Verbrauch und kannst gezielt Maßnahmen zum Energie sparen einleiten.

Die Kosten für den Dienstleister lassen sich nicht sparen, da dieser in der Regel vom Vermieter beauftragt wird, wenn du in einem Mietverhältnis wohnst.

Wo kannst du die Heizung ablesen?

Der Heizkostenverteiler erfasst die Werte deines Heizverbrauchs und befindet sich direkt an deinen Heizkörpern. Es gibt drei Arten von Heizkostenverteilern, die jeweils unterschiedlich arbeiten:

Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip

Diese Verteiler sind seit vielen Jahren im Einsatz. Sie sind direkt am Heizkörper angebracht und haben im Inneren ein nach oben geöffnetes Glasröhrchen. Je nach Heizungstemperatur verdunstet die Flüssigkeit schneller oder langsamer. Der abgelesene Wert ist der Anteil der verdunsteten Flüssigkeit, der mit einer Skala angezeigt wird.

Elektronische Verteiler

Auch diese sind direkt am Heizkörper angebracht und arbeiten mit zwei Sensoren, die die Raum- und Heiztemperatur messen. Anhand dieser Werte berechnet das Gerät automatisch den Verbrauch der Heizenergie. Elektronische Verteiler arbeiten stichtagsprogrammiert und speichern monatliche Zeiträume.

Wärmezähler

Wärmezähler sind nicht direkt am Heizkörper angebracht, sondern in den Heizwasserkreislauf eingebunden. Sie erfassen die Wärmeabgabe deiner Wohnung genau, indem sie die Menge des Heizungswassers und den Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf messen.

Wie kannst du die richtigen Heizwerte ablesen?

Bei einem Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip liest du die Werte an der Skala ab. Elektronische Verteiler zeigen unterschiedliche Anzeigen an:

  1. Anzeigenwert: Aktueller Verbrauchswert (seit dem letzten Stichtag)
  2. Anzeigenwert: Die Buchstaben „M“ und „C“ zeigen an, dass das Gerät funktioniert.
  3. Anzeigenwert: Stichtagsdatum seit dem letzten Abrechnungszeitraum.
  4. Anzeigenwert: Verbrauch bis zum letzten Stichtag, mit einem „M“ gekennzeichnet.
  5. Anzeigenwert: Prüfzahl zur Überprüfung der Richtigkeit.

Notiere dir die Werte, insbesondere den aktuellen Verbrauchswert. Bei einem Wärmezähler befinden sich die Warmwasserzähler neben den Kaltwasserzählern und können anhand der Zahlen abgelesen werden.

So vermeidest du Fehler beim Ablesen der Heizungswerte

Achte darauf, dass der Heizkostenverteiler korrekt positioniert ist. Er sollte vertikal im oberen Drittel des Heizkörpers angebracht sein und mittig sowie horizontal ausgerichtet sein. Außerdem ist es wichtig, dass der richtige Heizkörper dem Verteiler zugeordnet ist, um falsche Berechnungen zu vermeiden. Beim Ablesen eines Verdunstungsverteilers achte darauf, ihn im exakt rechten Winkel abzulesen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Experten raten, die Heizung selbst abzulesen

Um Fehler bei der Heizkostenabrechnung zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Heizung selbst abzulesen. Mit unseren Tipps ist das einfach und schnell erledigt. Der geringe Aufwand einmal im Jahr lohnt sich und gibt dir die Möglichkeit, deine Heizung zu entlüften. Solltest du feststellen, dass deine Heizung Geräusche macht, könnte eine Modernisierung sinnvoll sein. Vereinbare dazu einfach einen unverbindlichen Beratungstermin bei badenova, um alle wichtigen Informationen zu erhalten.

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Warum du deine Heizung selbst ablesen solltest

Einmal im Jahr steht der Termin zur Ablesung deiner Heizungsverbrauchswerte an. Auf Basis dieser Werte wird dir als Mieter die Heizkostenabrechnung erstellt. Doch dieser Service kann zu höheren Kosten führen, wenn Ablesefehler und falsche Werte berücksichtigt werden.

Ablesefehler vermeiden und Heizung zusätzlich selber ablesen

Hier sind einige Vorteile, wenn du deine Heizung selbst abliest:

  • Ablesefehler können durch ein Vier-Augen-Prinzip vermieden werden.
  • Du kannst die Messwerte mit der Heizkostenabrechnung vergleichen.
  • Du kennst deinen aktuellen Verbrauch und kannst gezielt Maßnahmen zum Energie sparen einleiten.

Die Kosten für den Dienstleister lassen sich nicht sparen, da dieser in der Regel vom Vermieter beauftragt wird, wenn du in einem Mietverhältnis wohnst.

Wo kannst du die Heizung ablesen?

Der Heizkostenverteiler erfasst die Werte deines Heizverbrauchs und befindet sich direkt an deinen Heizkörpern. Es gibt drei Arten von Heizkostenverteilern, die jeweils unterschiedlich arbeiten:

Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip

Diese Verteiler sind seit vielen Jahren im Einsatz. Sie sind direkt am Heizkörper angebracht und haben im Inneren ein nach oben geöffnetes Glasröhrchen. Je nach Heizungstemperatur verdunstet die Flüssigkeit schneller oder langsamer. Der abgelesene Wert ist der Anteil der verdunsteten Flüssigkeit, der mit einer Skala angezeigt wird.

Elektronische Verteiler

Auch diese sind direkt am Heizkörper angebracht und arbeiten mit zwei Sensoren, die die Raum- und Heiztemperatur messen. Anhand dieser Werte berechnet das Gerät automatisch den Verbrauch der Heizenergie. Elektronische Verteiler arbeiten stichtagsprogrammiert und speichern monatliche Zeiträume.

Wärmezähler

Wärmezähler sind nicht direkt am Heizkörper angebracht, sondern in den Heizwasserkreislauf eingebunden. Sie erfassen die Wärmeabgabe deiner Wohnung genau, indem sie die Menge des Heizungswassers und den Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf messen.

Wie kannst du die richtigen Heizwerte ablesen?

Bei einem Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip liest du die Werte an der Skala ab. Elektronische Verteiler zeigen unterschiedliche Anzeigen an:

  1. Anzeigenwert: Aktueller Verbrauchswert (seit dem letzten Stichtag)
  2. Anzeigenwert: Die Buchstaben „M“ und „C“ zeigen an, dass das Gerät funktioniert.
  3. Anzeigenwert: Stichtagsdatum seit dem letzten Abrechnungszeitraum.
  4. Anzeigenwert: Verbrauch bis zum letzten Stichtag, mit einem „M“ gekennzeichnet.
  5. Anzeigenwert: Prüfzahl zur Überprüfung der Richtigkeit.

Notiere dir die Werte, insbesondere den aktuellen Verbrauchswert. Bei einem Wärmezähler befinden sich die Warmwasserzähler neben den Kaltwasserzählern und können anhand der Zahlen abgelesen werden.

So vermeidest du Fehler beim Ablesen der Heizungswerte

Achte darauf, dass der Heizkostenverteiler korrekt positioniert ist. Er sollte vertikal im oberen Drittel des Heizkörpers angebracht sein und mittig sowie horizontal ausgerichtet sein. Außerdem ist es wichtig, dass der richtige Heizkörper dem Verteiler zugeordnet ist, um falsche Berechnungen zu vermeiden. Beim Ablesen eines Verdunstungsverteilers achte darauf, ihn im exakt rechten Winkel abzulesen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Experten raten, die Heizung selbst abzulesen

Um Fehler bei der Heizkostenabrechnung zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Heizung selbst abzulesen. Mit unseren Tipps ist das einfach und schnell erledigt. Der geringe Aufwand einmal im Jahr lohnt sich und gibt dir die Möglichkeit, deine Heizung zu entlüften. Solltest du feststellen, dass deine Heizung Geräusche macht, könnte eine Modernisierung sinnvoll sein. Vereinbare dazu einfach einen unverbindlichen Beratungstermin bei badenova, um alle wichtigen Informationen zu erhalten.

Jedes Jahr bekommst du eine Heizkostenabrechnung, doch hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, ob diese korrekt ist? Indem du deine Heizung selbst abliest, kannst du nicht nur mögliche Fehler in der Abrechnung erkennen, sondern auch deinen Verbrauch optimieren und Kosten sparen. Aber wie genau liest du deine Heizung richtig ab? Wir geben dir hier die besten Tipps, um dies problemlos zu tun.

Warum du deine Heizung selbst ablesen solltest

Einmal im Jahr steht der Termin zur Ablesung deiner Heizungsverbrauchswerte an. Auf Basis dieser Werte wird dir als Mieter die Heizkostenabrechnung erstellt. Doch dieser Service kann zu höheren Kosten führen, wenn Ablesefehler und falsche Werte berücksichtigt werden.

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Ablesefehler vermeiden und Heizung zusätzlich selber ablesen

Hier sind einige Vorteile, wenn du deine Heizung selbst abliest:

  • Ablesefehler können durch ein Vier-Augen-Prinzip vermieden werden.
  • Du kannst die Messwerte mit der Heizkostenabrechnung vergleichen.
  • Du kennst deinen aktuellen Verbrauch und kannst gezielt Maßnahmen zum Energie sparen einleiten.

Die Kosten für den Dienstleister lassen sich nicht sparen, da dieser in der Regel vom Vermieter beauftragt wird, wenn du in einem Mietverhältnis wohnst.

Wo kannst du die Heizung ablesen?

Der Heizkostenverteiler erfasst die Werte deines Heizverbrauchs und befindet sich direkt an deinen Heizkörpern. Es gibt drei Arten von Heizkostenverteilern, die jeweils unterschiedlich arbeiten:

Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip

Diese Verteiler sind seit vielen Jahren im Einsatz. Sie sind direkt am Heizkörper angebracht und haben im Inneren ein nach oben geöffnetes Glasröhrchen. Je nach Heizungstemperatur verdunstet die Flüssigkeit schneller oder langsamer. Der abgelesene Wert ist der Anteil der verdunsteten Flüssigkeit, der mit einer Skala angezeigt wird.

Elektronische Verteiler

Auch diese sind direkt am Heizkörper angebracht und arbeiten mit zwei Sensoren, die die Raum- und Heiztemperatur messen. Anhand dieser Werte berechnet das Gerät automatisch den Verbrauch der Heizenergie. Elektronische Verteiler arbeiten stichtagsprogrammiert und speichern monatliche Zeiträume.

Wärmezähler

Wärmezähler sind nicht direkt am Heizkörper angebracht, sondern in den Heizwasserkreislauf eingebunden. Sie erfassen die Wärmeabgabe deiner Wohnung genau, indem sie die Menge des Heizungswassers und den Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf messen.

Wie kannst du die richtigen Heizwerte ablesen?

Bei einem Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip liest du die Werte an der Skala ab. Elektronische Verteiler zeigen unterschiedliche Anzeigen an:

  1. Anzeigenwert: Aktueller Verbrauchswert (seit dem letzten Stichtag)
  2. Anzeigenwert: Die Buchstaben „M“ und „C“ zeigen an, dass das Gerät funktioniert.
  3. Anzeigenwert: Stichtagsdatum seit dem letzten Abrechnungszeitraum.
  4. Anzeigenwert: Verbrauch bis zum letzten Stichtag, mit einem „M“ gekennzeichnet.
  5. Anzeigenwert: Prüfzahl zur Überprüfung der Richtigkeit.

Notiere dir die Werte, insbesondere den aktuellen Verbrauchswert. Bei einem Wärmezähler befinden sich die Warmwasserzähler neben den Kaltwasserzählern und können anhand der Zahlen abgelesen werden.

So vermeidest du Fehler beim Ablesen der Heizungswerte

Achte darauf, dass der Heizkostenverteiler korrekt positioniert ist. Er sollte vertikal im oberen Drittel des Heizkörpers angebracht sein und mittig sowie horizontal ausgerichtet sein. Außerdem ist es wichtig, dass der richtige Heizkörper dem Verteiler zugeordnet ist, um falsche Berechnungen zu vermeiden. Beim Ablesen eines Verdunstungsverteilers achte darauf, ihn im exakt rechten Winkel abzulesen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Experten raten, die Heizung selbst abzulesen

Um Fehler bei der Heizkostenabrechnung zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Heizung selbst abzulesen. Mit unseren Tipps ist das einfach und schnell erledigt. Der geringe Aufwand einmal im Jahr lohnt sich und gibt dir die Möglichkeit, deine Heizung zu entlüften. Solltest du feststellen, dass deine Heizung Geräusche macht, könnte eine Modernisierung sinnvoll sein. Vereinbare dazu einfach einen unverbindlichen Beratungstermin bei badenova, um alle wichtigen Informationen zu erhalten.

Jedes Jahr bekommst du eine Heizkostenabrechnung, doch hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, ob diese korrekt ist? Indem du deine Heizung selbst abliest, kannst du nicht nur mögliche Fehler in der Abrechnung erkennen, sondern auch deinen Verbrauch optimieren und Kosten sparen. Aber wie genau liest du deine Heizung richtig ab? Wir geben dir hier die besten Tipps, um dies problemlos zu tun.

Warum du deine Heizung selbst ablesen solltest

Einmal im Jahr steht der Termin zur Ablesung deiner Heizungsverbrauchswerte an. Auf Basis dieser Werte wird dir als Mieter die Heizkostenabrechnung erstellt. Doch dieser Service kann zu höheren Kosten führen, wenn Ablesefehler und falsche Werte berücksichtigt werden.

Ablesefehler vermeiden und Heizung zusätzlich selber ablesen

Hier sind einige Vorteile, wenn du deine Heizung selbst abliest:

  • Ablesefehler können durch ein Vier-Augen-Prinzip vermieden werden.
  • Du kannst die Messwerte mit der Heizkostenabrechnung vergleichen.
  • Du kennst deinen aktuellen Verbrauch und kannst gezielt Maßnahmen zum Energie sparen einleiten.

Die Kosten für den Dienstleister lassen sich nicht sparen, da dieser in der Regel vom Vermieter beauftragt wird, wenn du in einem Mietverhältnis wohnst.

Wo kannst du die Heizung ablesen?

Der Heizkostenverteiler erfasst die Werte deines Heizverbrauchs und befindet sich direkt an deinen Heizkörpern. Es gibt drei Arten von Heizkostenverteilern, die jeweils unterschiedlich arbeiten:

Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip

Diese Verteiler sind seit vielen Jahren im Einsatz. Sie sind direkt am Heizkörper angebracht und haben im Inneren ein nach oben geöffnetes Glasröhrchen. Je nach Heizungstemperatur verdunstet die Flüssigkeit schneller oder langsamer. Der abgelesene Wert ist der Anteil der verdunsteten Flüssigkeit, der mit einer Skala angezeigt wird.

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Elektronische Verteiler

Auch diese sind direkt am Heizkörper angebracht und arbeiten mit zwei Sensoren, die die Raum- und Heiztemperatur messen. Anhand dieser Werte berechnet das Gerät automatisch den Verbrauch der Heizenergie. Elektronische Verteiler arbeiten stichtagsprogrammiert und speichern monatliche Zeiträume.

Wärmezähler

Wärmezähler sind nicht direkt am Heizkörper angebracht, sondern in den Heizwasserkreislauf eingebunden. Sie erfassen die Wärmeabgabe deiner Wohnung genau, indem sie die Menge des Heizungswassers und den Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf messen.

Wie kannst du die richtigen Heizwerte ablesen?

Bei einem Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip liest du die Werte an der Skala ab. Elektronische Verteiler zeigen unterschiedliche Anzeigen an:

  1. Anzeigenwert: Aktueller Verbrauchswert (seit dem letzten Stichtag)
  2. Anzeigenwert: Die Buchstaben „M“ und „C“ zeigen an, dass das Gerät funktioniert.
  3. Anzeigenwert: Stichtagsdatum seit dem letzten Abrechnungszeitraum.
  4. Anzeigenwert: Verbrauch bis zum letzten Stichtag, mit einem „M“ gekennzeichnet.
  5. Anzeigenwert: Prüfzahl zur Überprüfung der Richtigkeit.

Notiere dir die Werte, insbesondere den aktuellen Verbrauchswert. Bei einem Wärmezähler befinden sich die Warmwasserzähler neben den Kaltwasserzählern und können anhand der Zahlen abgelesen werden.

So vermeidest du Fehler beim Ablesen der Heizungswerte

Achte darauf, dass der Heizkostenverteiler korrekt positioniert ist. Er sollte vertikal im oberen Drittel des Heizkörpers angebracht sein und mittig sowie horizontal ausgerichtet sein. Außerdem ist es wichtig, dass der richtige Heizkörper dem Verteiler zugeordnet ist, um falsche Berechnungen zu vermeiden. Beim Ablesen eines Verdunstungsverteilers achte darauf, ihn im exakt rechten Winkel abzulesen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Experten raten, die Heizung selbst abzulesen

Um Fehler bei der Heizkostenabrechnung zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Heizung selbst abzulesen. Mit unseren Tipps ist das einfach und schnell erledigt. Der geringe Aufwand einmal im Jahr lohnt sich und gibt dir die Möglichkeit, deine Heizung zu entlüften. Solltest du feststellen, dass deine Heizung Geräusche macht, könnte eine Modernisierung sinnvoll sein. Vereinbare dazu einfach einen unverbindlichen Beratungstermin bei badenova, um alle wichtigen Informationen zu erhalten.

Jedes Jahr bekommst du eine Heizkostenabrechnung, doch hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, ob diese korrekt ist? Indem du deine Heizung selbst abliest, kannst du nicht nur mögliche Fehler in der Abrechnung erkennen, sondern auch deinen Verbrauch optimieren und Kosten sparen. Aber wie genau liest du deine Heizung richtig ab? Wir geben dir hier die besten Tipps, um dies problemlos zu tun.

Warum du deine Heizung selbst ablesen solltest

Einmal im Jahr steht der Termin zur Ablesung deiner Heizungsverbrauchswerte an. Auf Basis dieser Werte wird dir als Mieter die Heizkostenabrechnung erstellt. Doch dieser Service kann zu höheren Kosten führen, wenn Ablesefehler und falsche Werte berücksichtigt werden.

Ablesefehler vermeiden und Heizung zusätzlich selber ablesen

Hier sind einige Vorteile, wenn du deine Heizung selbst abliest:

  • Ablesefehler können durch ein Vier-Augen-Prinzip vermieden werden.
  • Du kannst die Messwerte mit der Heizkostenabrechnung vergleichen.
  • Du kennst deinen aktuellen Verbrauch und kannst gezielt Maßnahmen zum Energie sparen einleiten.

Die Kosten für den Dienstleister lassen sich nicht sparen, da dieser in der Regel vom Vermieter beauftragt wird, wenn du in einem Mietverhältnis wohnst.

Wo kannst du die Heizung ablesen?

Der Heizkostenverteiler erfasst die Werte deines Heizverbrauchs und befindet sich direkt an deinen Heizkörpern. Es gibt drei Arten von Heizkostenverteilern, die jeweils unterschiedlich arbeiten:

Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip

Diese Verteiler sind seit vielen Jahren im Einsatz. Sie sind direkt am Heizkörper angebracht und haben im Inneren ein nach oben geöffnetes Glasröhrchen. Je nach Heizungstemperatur verdunstet die Flüssigkeit schneller oder langsamer. Der abgelesene Wert ist der Anteil der verdunsteten Flüssigkeit, der mit einer Skala angezeigt wird.

Elektronische Verteiler

Auch diese sind direkt am Heizkörper angebracht und arbeiten mit zwei Sensoren, die die Raum- und Heiztemperatur messen. Anhand dieser Werte berechnet das Gerät automatisch den Verbrauch der Heizenergie. Elektronische Verteiler arbeiten stichtagsprogrammiert und speichern monatliche Zeiträume.

Wärmezähler

Wärmezähler sind nicht direkt am Heizkörper angebracht, sondern in den Heizwasserkreislauf eingebunden. Sie erfassen die Wärmeabgabe deiner Wohnung genau, indem sie die Menge des Heizungswassers und den Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf messen.

Wie kannst du die richtigen Heizwerte ablesen?

Bei einem Verteiler nach dem Verdunstungsprinzip liest du die Werte an der Skala ab. Elektronische Verteiler zeigen unterschiedliche Anzeigen an:

  1. Anzeigenwert: Aktueller Verbrauchswert (seit dem letzten Stichtag)
  2. Anzeigenwert: Die Buchstaben „M“ und „C“ zeigen an, dass das Gerät funktioniert.
  3. Anzeigenwert: Stichtagsdatum seit dem letzten Abrechnungszeitraum.
  4. Anzeigenwert: Verbrauch bis zum letzten Stichtag, mit einem „M“ gekennzeichnet.
  5. Anzeigenwert: Prüfzahl zur Überprüfung der Richtigkeit.

Notiere dir die Werte, insbesondere den aktuellen Verbrauchswert. Bei einem Wärmezähler befinden sich die Warmwasserzähler neben den Kaltwasserzählern und können anhand der Zahlen abgelesen werden.

So vermeidest du Fehler beim Ablesen der Heizungswerte

Achte darauf, dass der Heizkostenverteiler korrekt positioniert ist. Er sollte vertikal im oberen Drittel des Heizkörpers angebracht sein und mittig sowie horizontal ausgerichtet sein. Außerdem ist es wichtig, dass der richtige Heizkörper dem Verteiler zugeordnet ist, um falsche Berechnungen zu vermeiden. Beim Ablesen eines Verdunstungsverteilers achte darauf, ihn im exakt rechten Winkel abzulesen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Experten raten, die Heizung selbst abzulesen

Um Fehler bei der Heizkostenabrechnung zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Heizung selbst abzulesen. Mit unseren Tipps ist das einfach und schnell erledigt. Der geringe Aufwand einmal im Jahr lohnt sich und gibt dir die Möglichkeit, deine Heizung zu entlüften. Solltest du feststellen, dass deine Heizung Geräusche macht, könnte eine Modernisierung sinnvoll sein. Vereinbare dazu einfach einen unverbindlichen Beratungstermin bei badenova, um alle wichtigen Informationen zu erhalten.