Wie du die perfekte Schwimmbrille findest und optimal nutzt – Der ultimative Guide

Wie du die perfekte Schwimmbrille findest und optimal nutzt – Der ultimative Guide

Die Suche nach der richtigen Schwimmbrille kann eine echte Herausforderung sein. Genau wie du habe ich schon so einige Modelle ausprobiert, die entweder unbequem saßen, die Sicht beeinträchtigten oder einfach minderwertig waren. Im Sportgeschäft oder im Internet werden natürlich alle Schwimmbrillen als perfekt angepriesen. Aber die Wahrheit ist, dass es nicht die eine “richtige” Schwimmbrille gibt. Du musst die Schwimmbrille finden, die genau zu dir, deiner Situation und deinem Ziel passt. Und dann musst du lernen, sie richtig zu benutzen. Genau das erfährst du in diesem ultimativen Guide.

Der Aufbau einer Schwimmbrille

Fangen wir mit dem Aufbau einer Schwimmbrille an. Wenn du die einzelnen Komponenten kennst, weißt du auch, worauf du beim Kauf achten musst und was du tun kannst, wenn es während des Trainings Probleme gibt.

Es gibt insgesamt vier wichtige Teile einer Schwimmbrille. Der wichtigste für dein Sehvermögen sind die Gläser.

Die Schwimmbrillen-Gläser

Die Gläser gibt es in verschiedenen Farben, mit Polarisation, mit Sehstärkenausgleich und in unterschiedlichen Größen für das Sichtfeld.

Gläserfarbe

Die Gläserfarbe ist ähnlich wie bei Sonnenbrillen. Es gibt vier verschiedene Arten:

  • Klare Gläser: Sie ermöglichen einen natürlichen Blick auf deine Umgebung. Sie filtern kein Licht und eignen sich daher für das Schwimmen in Hallenbädern oder an bewölkten Tagen. Bei hellem Sonnenschein hast du den gleichen Effekt wie beim direkten Blick in die Sonne: Du wirst geblendet und die Reflexionen auf dem Wasser stören dein Schwimmen.
  • Dunkle Gläser: Sie reduzieren die Sonneneinstrahlung und lassen die Umgebung dunkler erscheinen. Sie eignen sich gut für das Schwimmen im See oder im Freibad. Es gibt verschiedene Abstufungen der Tönung, sodass auch weniger stark getönte Gläser im Hallenbad verwendet werden können.
  • Orangefarbene oder gelbe Gläser: Sie erhöhen den Kontrast zwischen verschiedenen Objekten und verstärken den 3D-Effekt. Du kannst sie nutzen, wenn die Umgebung dunkel ist und du alle Objekte gut erkennen möchtest. Das kann zum Beispiel an einem bewölkten Tag im Freiwasser der Fall sein.
  • Blau getönte Gläser: Sie reduzieren helles Licht und verzerren die Farbwahrnehmung. Orangene Farben nimmst du schlechter wahr, daher werden die Reflexionen des Sonnenlichts auf dem Wasser nicht so stark wahrgenommen.

Verspiegelte Gläser

Verspiegelte Schwimmbrillengläser reduzieren die Sonneneinstrahlung und lassen die Umgebung dunkler wirken. Sie eignen sich daher gut für das Schwimmen im See oder im Freibad an sonnigen Tagen.

Verspiegelte Gläser gibt es in verschiedenen Tönungen. Du kannst sie auch mit orangefarbenen Gläsern kombinieren, um den Kontrast und den 3D-Effekt zu erhöhen.

Polarisation

Einige Hersteller bieten polarisierte Schwimmbrillen an. Diese lassen nur eine bestimmte Art von Licht durch, während andere Arten reflektiert und absorbiert werden. Du kannst es dir wie ein Gitter vorstellen, dessen Stäbe vertikal angeordnet sind. Wenn du einen Stock hindurchführen möchtest, muss er ebenfalls vertikal ausgerichtet sein. Ansonsten prallt er an den Gitterstäben ab.

Polarisierte Schwimmbrillen sind etwas teurer als herkömmliche Brillen, aber besonders an sonnigen Tagen im See oder im Freibad sehr nützlich. Sie reduzieren die Reflexionen auf dem Wasser und bieten dir eine bessere Sicht auf die Strecke. Für das Schwimmen im Hallenbad sind solche Brillen nicht notwendig.

Die richtige Schwimmbrille für Brillenträger

Als ich mit dem Schwimmen anfing, trug ich bereits Kontaktlinsen, was sich als Glücksfall erwies. Wenn es für dich möglich ist, würde ich dir empfehlen, auch beim Sport Kontaktlinsen zu tragen. Insbesondere bei Triathlon-Wettkämpfen haben Kontaktlinsen den Vorteil, dass du nicht blind in die Wechselzone hineinläufst und keine Sonnenbrille mit Sehstärke fürs Radfahren und Laufen benötigst.

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Aber nicht jeder kann Kontaktlinsen tragen und ist deshalb auf seine Brille angewiesen. Glücklicherweise gibt es Schwimmbrillen mit Korrekturgläsern. Diese sind beim Optiker oder in gut sortierten Geschäften erhältlich und kosten kaum mehr als normale Schwimmbrillen.

Augenschalen

Die Augenschalen umgeben die Gläser. Je nach Art der Schwimmbrille haben sie entweder keine oder eine Gummi- oder Kunststoffdichtung. Die Augenschalen sitzen entweder in deinen Augenhöhlen oder auf deinem Gesicht. Es gibt unzählige Varianten der Dichtungshärte. Probiere im Geschäft verschiedene Modelle aus, um ein Gefühl für die verschiedenen Härten zu bekommen und herauszufinden, was für dich angenehm ist.

Wenn du an einem Triathlon-Wettkampf teilnehmen möchtest, solltest du auf jeden Fall eine Schwimmbrille mit einer Dämpfung verwenden. Dadurch ist deine Brille geschützt, wenn dich ein anderer Schwimmer berührt. Ohne Dämpfung könnte ein Schlag oder Tritt direkt ins Auge gehen.

Sichtfeld

Beim Training und im Wettkampf ist es wichtig, dass du einen Überblick über das Geschehen vor dir hast. Beim Schwimmen bewegt sich dein Kopf viel hin und her, daher musst du deine Umgebung aufmerksam beobachten: Geradeaus schwimmen, auf andere Schwimmer achten, Hindernissen ausweichen und der Strecke folgen. Dafür benötigst du ein großes Sichtfeld. Nicht alle Schwimmbrillen bieten dies.

Das Sichtfeld variiert je nach Bauweise der Gläser und Augenschalen. Es reicht von etwas unter 100 Grad bis hin zu über 160 Grad. Das Standard-Sichtfeld beträgt 100-120 Grad. Ich persönlich bevorzuge Schwimmbrillen mit einem Sichtfeld von etwa 180 Grad. So behalte ich alles im Blick, muss meinen Kopf nicht zu weit aus dem Wasser heben und habe im Freiwasser einen besseren Überblick.

Ein weiteres Problem, das eine Brille mit kleinem Sichtfeld verursachen kann, ist Schwindel. Durch das verzerrte Blickfeld am Rand haben manche Menschen Probleme, die Orientierung zu behalten und leiden daher beim Schwimmen unter Schwindelgefühlen. Dies lässt sich beim Kauf nicht unbedingt testen, da dein Kopf sich nicht so viel bewegt und dein Körper nicht wie im Wasser liegt und sich bewegt.

Nasensteg

Der Nasensteg verbindet die beiden Augenschalen miteinander. Je nach Modell kann dieser verstellbar sein. Das bietet den Vorteil, dass du die Schwimmbrille ideal an die Form deines Gesichts anpassen kannst. Es gibt aber auch Modelle, bei denen die Gläser fest miteinander verbunden sind und der Nasensteg nicht verstellbar ist.

In beiden Fällen spielt die Flexibilität eine große Rolle. Da das Gesicht 26 Muskeln hat und wir die meisten davon beim Schwimmen verwenden, sollte der Nasensteg flexibel genug sein, um Gesichtsbewegungen auszugleichen und ein Verrutschen der Schwimmbrille zu verhindern. Probiere dies im Laden aus. Ein Trick dazu wird weiter unten verraten.

Kopfband

Das Kopfband ist der Teil, der die beiden Augenschalen miteinander verbindet. Wenn du die Brille aufsetzt, sollte das Kopfband hinter deinem Kopf entlanglaufen. Es sollte eng anliegen, aber nicht zu stark, damit die Augenschalen nicht drücken oder Schmerzen verursachen.

Es gibt Kopfbänder, die aus einem oder zwei Gummis bestehen. Zwei Gummis bieten etwas mehr Halt, da sie sich gegenseitig ausgleichen. Manche Bänder teilen sich nur am Hinterkopf für einige Zentimeter, um einen festeren Halt zu gewährleisten.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Länge der Bänder einzustellen: Bei einigen Modellen können sie neben den Augenschalen verkürzt werden, andere haben einen Mechanismus am Hinterkopf. Wähle das Modell aus, das für dich am besten geeignet ist. Hierfür kann ich dir keine konkrete Empfehlung geben.

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Arten von Schwimmbrillen

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Arten von Schwimmbrillen, die für das Schwimmen (nicht zum Tauchen) geeignet sind.

Schwedenbrille

Die Schwedenbrille ist der Klassiker. Sie besteht nur aus dem Nötigsten und ist daher sehr leicht und günstig. Die Augenschalen sitzen in den Augenhöhlen und haben keine Dichtung. Der Anpressdruck ist ausreichend, um kein Wasser einzulassen. Dadurch kann es jedoch passieren, dass du nach dem Schwimmen rote Abdrücke um die Augen hast. Mittlerweile gibt es jedoch auch Schwedenbrillen mit einer dünnen Gummidichtung.

Vorteile:
  • Sehr günstig
  • Sehr leicht
Nachteile:
  • Keine Dämpfung
  • Benötigt etwas Zeit, um perfekt zu sitzen

Saugnapfbrille

Die Saugnapfbrille ist wohl die beliebteste und bekannteste Art von Schwimmbrillen. Sie hat eine Gummidichtung an den Augenschalen, die sich beim Andrücken an das Gesicht festsaugt, ähnlich wie ein Saugnapf. Dadurch sitzt sie auch ohne Kopfband fest auf dem Gesicht und verrutscht nicht so leicht. Diese Brillen gibt es in verschiedenen Ausführungen und mit verschiedenen Gläsern (die auf den Fotos oben alle Saugnapfbrillen).

Vorteile:
  • Sehr guter Halt
  • Keine Abdrücke
  • Gute Dämpfung
  • Große Auswahl
Nachteile:
  • Teurer als Schwedenbrille
  • Erfordert die Suche nach dem perfekten Modell
  • Benötigt etwas Zeit, um perfekt zu sitzen

Schwimmmasken

Schwimmmasken ähneln Tauchermasken, haben jedoch die Nase außerhalb der Brille. Sie haben eine große Gummiumrandung um die Augenschalen herum und sitzen nicht in oder auf den Augenhöhlen, sondern eher drum herum. Dadurch entfällt für manche Einsteiger das Gefühl von Druck auf die Augen. Sie bieten außerdem den besten Schutz bei einem Schlag oder Tritt auf die Brille. Aufgrund ihrer Größe halten sie jedoch nicht so gut auf dem Kopf und schnelle Bewegungen lassen sie leicht verrutschen.

Vorteile:
  • Kein Druck auf die Augen
  • Sehr guter Schutz
  • Einfache Handhabung
Nachteile:
  • Mittelmäßiger Halt

Die optimale Vorgehensweise beim Kauf

Wie gehst du jetzt am besten vor, wenn du eine neue Schwimmbrille kaufen möchtest?

Zuerst musst du den Verwendungszweck festlegen. Möchtest du die Schwimmbrille nur im Schwimmbad nutzen, im Freiwasser wie Seen oder im Freibad oder für Wettkämpfe? Soll sie für möglichst viele Situationen geeignet sein oder möchtest du zunächst weniger Geld ausgeben, um es auszuprobieren? Achte hierbei besonders auf die Tönung und die Art der Gläser.

Als nächstes bestimmst du die Passform. Welche Art von Schwimmbrille bevorzugst du? Möchtest du eine festsitzende, stabile Brille für das Schwimmbad oder eine Schwimmbrille, mit der du möglichst viel sehen kannst und die auch Stöße abfedern kann? Schau dir dazu die verschiedenen Arten von Schwimmbrillen an, ihre Dämpfungseigenschaften und die Möglichkeiten zur Verstellung und Anpassung.

Als Drittes solltest du ein Geschäft aufsuchen und die verschiedenen Schwimmbrillen ausprobieren. Nur so kannst du herausfinden, welche Brille für dich geeignet ist. Probiere alle Arten einmal aus, betrachte die verschiedenen Tönungen und die Verstell- und Anpassungsmöglichkeiten.

Wenn du dann die ideale Schwimmbrille für dich gefunden hast, kannst du ins Schwimmbad gehen und mit dem Training beginnen.

Der perfekte Sitz

Um den perfekten Sitz zu testen, gibt es einen einfachen Trick: Setze die Schwimmbrille auf und drücke sie fest auf dein Gesicht, sodass ein leichter Unterdruck entsteht. Lass das Kopfband einfach locker herunterhängen. Bleibt die Brille an ihrem Platz, hat sie schon einmal die erste große Hürde genommen und lässt im Ruhezustand kein Wasser hinein. Das ist jedoch keine Garantie dafür, dass sie bei Kopfbewegungen oder seitlichem Druck fest sitzt.

Um die Flexibilität zu testen, drückst du die Brille wie oben beschrieben fest auf dein Gesicht. Mache dann leichte Grimassen und beachte, ob die Brille verrutscht (nicht die Augen zusammenkneifen). Wenn sie an Ort und Stelle bleibt, kannst du sie bedenkenlos verwenden. Wenn sie bei der kleinsten Bewegung herunterfällt, solltest du weiter nach einer anderen Brille suchen.

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Probleme und Tipps für die richtige Schwimmbrille

Im Laufe der Zeit wirst du sicherlich das ein oder andere Problem mit deiner Schwimmbrille haben. Hier sind einige Tipps für die häufigsten Probleme.

Die richtige Reinigung der Schwimmbrille

Nach dem Schwimmen solltest du deine Schwimmbrille immer gründlich mit klarem Wasser abspülen, egal ob im Schwimmbad, im See oder im Meer. Das Chlor oder Salz im Wasser greift das Material der Brille an und kann es mit der Zeit beschädigen. Die Dichtung funktioniert dann nicht mehr richtig oder der Nasensteg reißt. Auch die Beschichtung der Gläser wird dadurch geschädigt, wodurch die Brille häufiger beschlägt.

Nach dem Abspülen und Abtrocknen solltest du die Brille in einer kleinen Hülle aufbewahren, um ein Verkratzen der Gläser in deiner Sporttasche zu verhindern.

Was tun, wenn die Schwimmbrille beschlägt?

Die meisten Brillen haben eine Anti-Beschlag-Beschichtung. Diese Wirkung lässt jedoch mit der Zeit nach oder wird durch das Wasser oder andere Chemikalien zerstört. Das bedeutet jedoch nicht, dass du eine neue Schwimmbrille kaufen musst.

Es gibt Anti-Beschlag-Sprays, die die Wirkung der Beschichtung wiederherstellen sollen. Diese sind jedoch ziemlich teuer und ich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht.

Als kostengünstigere Alternative kannst du einen Tropfen Duschgel auf der Innenseite der Gläser verreiben und die Brille danach gründlich ausspülen. Dadurch beschlägt die Brille nicht mehr, allerdings musst du diesen Vorgang vor jedem Training wiederholen. Alternativ kannst du auch Klarspüler verwenden.

Die günstigste und einfachste Möglichkeit ist jedoch deine eigene Spucke. Lecke die Innenseite der Gläser vor jedem Training mit der Zunge ab oder spucke etwas hinein und verreibe es. Leere die überschüssige Flüssigkeit aus und setze die Brille auf.

Achtung: In einigen Foren wird der Tipp gegeben, Zahnpasta zu verwenden. Das Problem dabei ist, dass Zahnpasta winzige Schleifpartikel enthält, um Plaque von den Zähnen zu entfernen. Wenn du Zahnpasta zur Reinigung der Brille verwendest, wirst du die Gläser zerkratzen. Dann hast du ein anderes Problem als das Beschlagen.

Wasser dringt ein

Wenn bei neuen Schwimmbrillen Wasser eindringt, kann es daran liegen, dass sie zu locker oder falsch sitzt. Wenn du die Brille wie oben beschrieben getestet hast und sie dennoch Wasser durchlässt, passt du sie am besten erneut an deine Kopfform an. Ändere die Breite des Nasenstegs und ziehe das Kopfband etwas enger. Probiere verschiedene Einstellungen aus und schwimme ein paar Bahnen.

Bei älteren Schwimmbrillen kann es manchmal sein, dass sich das Kopfband lockert und die Brille daher wieder etwas lockerer sitzt. Es kann aber auch an der Dichtung liegen. Ist sie spröde oder hat sie einen Riss? Dann ist es Zeit für eine neue Brille.

Fazit: Welche Schwimmbrille ist die richtige für dich?

Für beste Sicht beim Schwimmen ist es wichtig, eine perfekt sitzende Schwimmbrille zu haben. Das Aussehen ist dabei zweitrangig. Denn es bringt nichts, perfekt auszusehen, wenn die Brille nicht hält oder unangenehm zu tragen ist.

Probiere alle möglichen Arten von Schwimmbrillen aus und nimm dir dabei Zeit. Andernfalls wirst du dich später ärgern und bald eine neue Brille benötigen oder frustriert das Training abbrechen.

Gib lieber etwas mehr Geld aus, denn der Tragekomfort ist wichtig, damit du langfristig Freude daran hast. Ein gutes Sichtfeld und die Orientierung sind beim Wettkampf entscheidend.

Wenn dir das Schwimmen Spaß macht und du regelmäßig sowohl drinnen als auch draußen schwimmst, empfehle ich dir, zwei Schwimmbrillen zu haben: eine für das Schwimmbad und bewölkte Tage und eine für gutes Wetter, wenn du im Freien schwimmst.

Und hier noch ein Tipp von mir: Hab immer eine Ersatz-Schwimmbrille dabei. Mir ist es schon öfter passiert, dass ich (oder jemand anders) meine Brille zu Hause vergessen habe. Und eine neue Brille im Schwimmbad zu kaufen, wird teuer.