Wie du effektive Mitarbeiterbeurteilungen schreibst und alle Seiten zufriedenstellst

Wie du effektive Mitarbeiterbeurteilungen schreibst und alle Seiten zufriedenstellst

Dass Mitarbeiterbeurteilungen ein wichtiges Werkzeug für die Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation sind, ist weitgehend bekannt. Trotzdem werden sie von vielen Führungskräften gemieden. Die Angst Kritik auszusprechen und damit das gute Betriebsklima zu gefährden, hemmt.

Doch professionell angebrachte Kritik ist für ein funktionierendes Unternehmen ebenso wichtig wie Lob und Anerkennung. Sachliche, konstruktive Kritik fördert die Motivation. Das Feedback durch Mitarbeiterbeurteilungen bietet Orientierungshilfe und gibt deinen Kollegen die Möglichkeit, ihre Leistungen zu reflektieren und damit zu optimieren.

Mitarbeiterbeurteilungen bitte nur mit Konzept

Für die erfolgreiche Integration der Mitarbeiterbeurteilung in den regelmäßigen Unternehmensablauf empfehlen sich eine gründliche Planung und ein individuelles Konzept. Bevor du eine Mitarbeiterbeurteilung schreibst, solltest du dir bewusst machen, was genau du von dem jeweiligen Mitarbeiter erwarten und überhaupt erwarten kannst. Als Bewertungsgrundlage dienen der Aufgabenbereich und die Anforderungen, die du im Vorfeld vereinbart hast. D.h. schon vor Beginn der Beurteilung sollten eindeutige Kriterien für die Mitarbeiterbeurteilung feststehen. Nur so kann eine objektive und transparente Bewertung erfolgen. Für dich bilden die festgelegten Kriterien den roten Faden, zu dem du dir innerhalb des zu bewertenden Zeitraums Notizen machst. Für den Mitarbeiter dienen sie als Ziel, auf das er hinarbeitet.

Beispiele für Bewertungskriterien zur Mitarbeiterbeurteilung:

  • Arbeitsqualität: Welche Aufgaben erledigt der Mitarbeiter und wie gut sind die Ergebnisse? Wie hoch ist die Fehlerquote und wie intensiv sind die nötigen Nacharbeiten?
  • Leistungsbereitschaft: Wie hoch ist das Engagement und die Motivation des Mitarbeiters, um Leistungen für das Unternehmen zu erbringen?
  • Belastbarkeit: Ist die Aufmerksamkeit und Ausdauer unter Belastung konstant?
  • Effektivität: Ist die Arbeitsweise zielorientiert und systematisch? Werden die richtigen Prioritäten gesetzt?
  • Teamfähigkeit: Handelt der Mitarbeiter im Sinne der Abteilung und bezieht Kollegen mit ein?
  • Flexibilität: Passt sich der Kollege schnell an neue Situationen an und ist offen für Veränderungen?
  • Selbstständigkeit: Wie hoch ist die Eigeninitiative? Ist der Mitarbeiter aufmerksam und entdeckt eigenständig anstehende Aufgaben oder Probleme? Trägt er zu ihrer Lösung bei?

Mitarbeiterbeurteilung bedeutet nicht Mitarbeiterverurteilung

Es ist wichtig, dass sich die Beurteilung eines Mitarbeiters immer auf einen vereinbarten, bezeichneten Zeitraum bezieht und nicht pauschalisiert ist. Stempel deine Kollegen nicht ab, sondern gib ihnen Freiraum zur Entwicklung. Durch konstruktive Kritik im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung kannst du deine Mitarbeiter darin bestärken, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Solltest du die Anstrengungen deiner Mitarbeiter jedoch nicht ausreichend wahrnehmen und dies bei der Beurteilung auch kommunizieren, können Mitarbeiterbeurteilungen demotivierend wirken. Kontraproduktiv wirkt übrigens auch eine gleichbleibend positive Einschätzung, denn sie vermittelt schnell den Eindruck, Anstrengung sei nicht nötig und die Bewertung lediglich ein bedeutungsloses Ritual aus der “Trickkiste der Motivationskünstler”.

Der Ton macht die Musik

Bei der Formulierung der Mitarbeiterbeurteilung solltest du nach einem guten Mittelweg zwischen standardisierten Textbausteinen und individuellen Formulierungen suchen. Die Verwendung von Standardtext erleichtert den Bewertungsvorgang natürlich. Zudem kann eine bekannte Skala dem Mitarbeiter dabei helfen, sich besser einzuordnen und die Bewertung damit richtig zu deuten. Trotzdem sind individuelle Formulierungen wichtig, damit deine Mitarbeiter merken, dass du dir tatsächlich Gedanken um sie machst und nicht bloß leere Phrasen dreschst.

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Achte stets darauf, einen professionellen und freundlichen Ton zu wahren – gerade wenn es darum geht, Verbesserungspotenzial aufzuzeigen. Begründe sachlich und unter möglichst objektiven Aspekten deine Beobachtungen, egal ob positiv oder negativ. Wichtig ist es auch, dass du deinen Mitarbeitern Hilfestellungen bietest, um Defizite zu beheben und Problemsituationen zu lösen. Derart formuliert, können deine Kollegen deine Mitarbeiterbeurteilung eher akzeptieren und konstruktiv nutzen.

Flickr/Paula Grubb

Dass Mitarbeiterbeurteilungen ein wichtiges Werkzeug für die Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation sind, ist weitgehend bekannt. Trotzdem werden sie von vielen Führungskräften gemieden. Die Angst Kritik auszusprechen und damit das gute Betriebsklima zu gefährden, hemmt.

Doch professionell angebrachte Kritik ist für ein funktionierendes Unternehmen ebenso wichtig wie Lob und Anerkennung. Sachliche, konstruktive Kritik fördert die Motivation. Das Feedback durch Mitarbeiterbeurteilungen bietet Orientierungshilfe und gibt deinen Kollegen die Möglichkeit, ihre Leistungen zu reflektieren und damit zu optimieren.

Mitarbeiterbeurteilungen bitte nur mit Konzept

Für die erfolgreiche Integration der Mitarbeiterbeurteilung in den regelmäßigen Unternehmensablauf empfehlen sich eine gründliche Planung und ein individuelles Konzept. Bevor du eine Mitarbeiterbeurteilung schreibst, solltest du dir bewusst machen, was genau du von dem jeweiligen Mitarbeiter erwarten und überhaupt erwarten kannst. Als Bewertungsgrundlage dienen der Aufgabenbereich und die Anforderungen, die du im Vorfeld vereinbart hast. D.h. schon vor Beginn der Beurteilung sollten eindeutige Kriterien für die Mitarbeiterbeurteilung feststehen. Nur so kann eine objektive und transparente Bewertung erfolgen. Für dich bilden die festgelegten Kriterien den roten Faden, zu dem du dir innerhalb des zu bewertenden Zeitraums Notizen machst. Für den Mitarbeiter dienen sie als Ziel, auf das er hinarbeitet.

Beispiele für Bewertungskriterien zur Mitarbeiterbeurteilung:

  • Arbeitsqualität: Welche Aufgaben erledigt der Mitarbeiter und wie gut sind die Ergebnisse? Wie hoch ist die Fehlerquote und wie intensiv sind die nötigen Nacharbeiten?
  • Leistungsbereitschaft: Wie hoch ist das Engagement und die Motivation des Mitarbeiters, um Leistungen für das Unternehmen zu erbringen?
  • Belastbarkeit: Ist die Aufmerksamkeit und Ausdauer unter Belastung konstant?
  • Effektivität: Ist die Arbeitsweise zielorientiert und systematisch? Werden die richtigen Prioritäten gesetzt?
  • Teamfähigkeit: Handelt der Mitarbeiter im Sinne der Abteilung und bezieht Kollegen mit ein?
  • Flexibilität: Passt sich der Kollege schnell an neue Situationen an und ist offen für Veränderungen?
  • Selbstständigkeit: Wie hoch ist die Eigeninitiative? Ist der Mitarbeiter aufmerksam und entdeckt eigenständig anstehende Aufgaben oder Probleme? Trägt er zu ihrer Lösung bei?

Mitarbeiterbeurteilung bedeutet nicht Mitarbeiterverurteilung

Es ist wichtig, dass sich die Beurteilung eines Mitarbeiters immer auf einen vereinbarten, bezeichneten Zeitraum bezieht und nicht pauschalisiert ist. Stempel deine Kollegen nicht ab, sondern gib ihnen Freiraum zur Entwicklung. Durch konstruktive Kritik im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung kannst du deine Mitarbeiter darin bestärken, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Solltest du die Anstrengungen deiner Mitarbeiter jedoch nicht ausreichend wahrnehmen und dies bei der Beurteilung auch kommunizieren, können Mitarbeiterbeurteilungen demotivierend wirken. Kontraproduktiv wirkt übrigens auch eine gleichbleibend positive Einschätzung, denn sie vermittelt schnell den Eindruck, Anstrengung sei nicht nötig und die Bewertung lediglich ein bedeutungsloses Ritual aus der “Trickkiste der Motivationskünstler”.

Der Ton macht die Musik

Bei der Formulierung der Mitarbeiterbeurteilung solltest du nach einem guten Mittelweg zwischen standardisierten Textbausteinen und individuellen Formulierungen suchen. Die Verwendung von Standardtext erleichtert den Bewertungsvorgang natürlich. Zudem kann eine bekannte Skala dem Mitarbeiter dabei helfen, sich besser einzuordnen und die Bewertung damit richtig zu deuten. Trotzdem sind individuelle Formulierungen wichtig, damit deine Mitarbeiter merken, dass du dir tatsächlich Gedanken um sie machst und nicht bloß leere Phrasen dreschst.

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Achte stets darauf, einen professionellen und freundlichen Ton zu wahren – gerade wenn es darum geht, Verbesserungspotenzial aufzuzeigen. Begründe sachlich und unter möglichst objektiven Aspekten deine Beobachtungen, egal ob positiv oder negativ. Wichtig ist es auch, dass du deinen Mitarbeitern Hilfestellungen bietest, um Defizite zu beheben und Problemsituationen zu lösen. Derart formuliert, können deine Kollegen deine Mitarbeiterbeurteilung eher akzeptieren und konstruktiv nutzen.

Flickr/Paula Grubb

Dass Mitarbeiterbeurteilungen ein wichtiges Werkzeug für die Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation sind, ist weitgehend bekannt. Trotzdem werden sie von vielen Führungskräften gemieden. Die Angst Kritik auszusprechen und damit das gute Betriebsklima zu gefährden, hemmt.

Doch professionell angebrachte Kritik ist für ein funktionierendes Unternehmen ebenso wichtig wie Lob und Anerkennung. Sachliche, konstruktive Kritik fördert die Motivation. Das Feedback durch Mitarbeiterbeurteilungen bietet Orientierungshilfe und gibt deinen Kollegen die Möglichkeit, ihre Leistungen zu reflektieren und damit zu optimieren.

Mitarbeiterbeurteilungen bitte nur mit Konzept

Für die erfolgreiche Integration der Mitarbeiterbeurteilung in den regelmäßigen Unternehmensablauf empfehlen sich eine gründliche Planung und ein individuelles Konzept. Bevor du eine Mitarbeiterbeurteilung schreibst, solltest du dir bewusst machen, was genau du von dem jeweiligen Mitarbeiter erwarten und überhaupt erwarten kannst. Als Bewertungsgrundlage dienen der Aufgabenbereich und die Anforderungen, die du im Vorfeld vereinbart hast. D.h. schon vor Beginn der Beurteilung sollten eindeutige Kriterien für die Mitarbeiterbeurteilung feststehen. Nur so kann eine objektive und transparente Bewertung erfolgen. Für dich bilden die festgelegten Kriterien den roten Faden, zu dem du dir innerhalb des zu bewertenden Zeitraums Notizen machst. Für den Mitarbeiter dienen sie als Ziel, auf das er hinarbeitet.

Beispiele für Bewertungskriterien zur Mitarbeiterbeurteilung:

  • Arbeitsqualität: Welche Aufgaben erledigt der Mitarbeiter und wie gut sind die Ergebnisse? Wie hoch ist die Fehlerquote und wie intensiv sind die nötigen Nacharbeiten?
  • Leistungsbereitschaft: Wie hoch ist das Engagement und die Motivation des Mitarbeiters, um Leistungen für das Unternehmen zu erbringen?
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Mitarbeiterbeurteilung bedeutet nicht Mitarbeiterverurteilung

Es ist wichtig, dass sich die Beurteilung eines Mitarbeiters immer auf einen vereinbarten, bezeichneten Zeitraum bezieht und nicht pauschalisiert ist. Stempel deine Kollegen nicht ab, sondern gib ihnen Freiraum zur Entwicklung. Durch konstruktive Kritik im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung kannst du deine Mitarbeiter darin bestärken, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Solltest du die Anstrengungen deiner Mitarbeiter jedoch nicht ausreichend wahrnehmen und dies bei der Beurteilung auch kommunizieren, können Mitarbeiterbeurteilungen demotivierend wirken. Kontraproduktiv wirkt übrigens auch eine gleichbleibend positive Einschätzung, denn sie vermittelt schnell den Eindruck, Anstrengung sei nicht nötig und die Bewertung lediglich ein bedeutungsloses Ritual aus der “Trickkiste der Motivationskünstler”.

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Bei der Formulierung der Mitarbeiterbeurteilung solltest du nach einem guten Mittelweg zwischen standardisierten Textbausteinen und individuellen Formulierungen suchen. Die Verwendung von Standardtext erleichtert den Bewertungsvorgang natürlich. Zudem kann eine bekannte Skala dem Mitarbeiter dabei helfen, sich besser einzuordnen und die Bewertung damit richtig zu deuten. Trotzdem sind individuelle Formulierungen wichtig, damit deine Mitarbeiter merken, dass du dir tatsächlich Gedanken um sie machst und nicht bloß leere Phrasen dreschst.

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Flickr/Paula Grubb

Dass Mitarbeiterbeurteilungen ein wichtiges Werkzeug für die Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation sind, ist weitgehend bekannt. Trotzdem werden sie von vielen Führungskräften gemieden. Die Angst Kritik auszusprechen und damit das gute Betriebsklima zu gefährden, hemmt.

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Mitarbeiterbeurteilungen bitte nur mit Konzept

Für die erfolgreiche Integration der Mitarbeiterbeurteilung in den regelmäßigen Unternehmensablauf empfehlen sich eine gründliche Planung und ein individuelles Konzept. Bevor du eine Mitarbeiterbeurteilung schreibst, solltest du dir bewusst machen, was genau du von dem jeweiligen Mitarbeiter erwarten und überhaupt erwarten kannst. Als Bewertungsgrundlage dienen der Aufgabenbereich und die Anforderungen, die du im Vorfeld vereinbart hast. D.h. schon vor Beginn der Beurteilung sollten eindeutige Kriterien für die Mitarbeiterbeurteilung feststehen. Nur so kann eine objektive und transparente Bewertung erfolgen. Für dich bilden die festgelegten Kriterien den roten Faden, zu dem du dir innerhalb des zu bewertenden Zeitraums Notizen machst. Für den Mitarbeiter dienen sie als Ziel, auf das er hinarbeitet.

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  • Arbeitsqualität: Welche Aufgaben erledigt der Mitarbeiter und wie gut sind die Ergebnisse? Wie hoch ist die Fehlerquote und wie intensiv sind die nötigen Nacharbeiten?
  • Leistungsbereitschaft: Wie hoch ist das Engagement und die Motivation des Mitarbeiters, um Leistungen für das Unternehmen zu erbringen?
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  • Selbstständigkeit: Wie hoch ist die Eigeninitiative? Ist der Mitarbeiter aufmerksam und entdeckt eigenständig anstehende Aufgaben oder Probleme? Trägt er zu ihrer Lösung bei?

Mitarbeiterbeurteilung bedeutet nicht Mitarbeiterverurteilung

Es ist wichtig, dass sich die Beurteilung eines Mitarbeiters immer auf einen vereinbarten, bezeichneten Zeitraum bezieht und nicht pauschalisiert ist. Stempel deine Kollegen nicht ab, sondern gib ihnen Freiraum zur Entwicklung. Durch konstruktive Kritik im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung kannst du deine Mitarbeiter darin bestärken, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Solltest du die Anstrengungen deiner Mitarbeiter jedoch nicht ausreichend wahrnehmen und dies bei der Beurteilung auch kommunizieren, können Mitarbeiterbeurteilungen demotivierend wirken. Kontraproduktiv wirkt übrigens auch eine gleichbleibend positive Einschätzung, denn sie vermittelt schnell den Eindruck, Anstrengung sei nicht nötig und die Bewertung lediglich ein bedeutungsloses Ritual aus der “Trickkiste der Motivationskünstler”.

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Achte stets darauf, einen professionellen und freundlichen Ton zu wahren – gerade wenn es darum geht, Verbesserungspotenzial aufzuzeigen. Begründe sachlich und unter möglichst objektiven Aspekten deine Beobachtungen, egal ob positiv oder negativ. Wichtig ist es auch, dass du deinen Mitarbeitern Hilfestellungen bietest, um Defizite zu beheben und Problemsituationen zu lösen. Derart formuliert, können deine Kollegen deine Mitarbeiterbeurteilung eher akzeptieren und konstruktiv nutzen.

Flickr/Paula Grubb