Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und zeigen Sie anderen den Wert, den Sie haben. Das ist der Grund, warum Jobsuchende immer wieder über die Bedeutung einer eigenen Marke sprechen. Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Xing, Facebook und Twitter bieten heutzutage eine großartige Möglichkeit, Ihre Marke aufzubauen. Aber Vorsicht, es gibt häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie Ihre persönliche Marke aufbauen möchten.
Fehler 1: Den Wagen vor die Pferde schnallen
Es ist wichtig, sich über das Bild, das Sie von sich selbst vermitteln möchten, Gedanken zu machen, bevor Sie in sozialen Netzwerken aktiv werden. Eine ausdrucksstarke und wirkungsvolle Präsenz ist entscheidend. Nehmen Sie sich die Zeit, um zu überlegen, wer Sie langfristig sein möchten und wie Sie sich von anderen mit ähnlichen Zielen abheben können.
Fehler 2: Eine ziellose Marke
Vermeiden Sie es, eine Marke aufzubauen, die Sie als Generalist darstellt. Entscheiden Sie sich für einen Wert und kommunizieren Sie diesen nach außen.
Fehler 3: Die Marke anderer nachäffen
Die Idee einer eigenen Marke besteht darin, sich von anderen mit ähnlichen Qualifikationen oder Interessen abzuheben. Finden Sie Ihre eigene Idee und setzen Sie diese um.
Fehler 4: Widersprüchlich handeln
Wenn Sie Ihre eigene Marke gefunden haben, ist es wichtig, diese über alle verfügbaren Kanäle zu kommunizieren. Seien Sie in sozialen Netzwerken, am Telefon, in E-Mails und beim Skypen authentisch und treu Ihrer Marke. Veröffentlichen Sie keine unseriösen Kommentare oder unprofessionelle E-Mails. Ihre Zielgruppe wird Ihre Authentizität hinterfragen.
Fehler 5: Sich gar nicht in soziale Netzwerke einbringen
Blogs und soziale Netzwerke sind effektive Werkzeuge, um an der eigenen Marke zu arbeiten. Nutzen Sie diese regelmäßig, um einen aktiven und engagierten Eindruck zu hinterlassen. Achten Sie darauf, dass Ihr Profil auf Xing und LinkedIn aktuell und vollständig ist.
Fehler 6: Zu laut trommeln
Übertreiben Sie es nicht mit der Eigenwerbung. Ein großartiger Kommentar ist viel wirkungsvoller als ständiges Selbstlob. Interessierte werden von alleine auf Ihre URL klicken und sich über Sie informieren.
Denken Sie daran, dass eine gut aufgebaute Marke Zeit und Überlegung erfordert. Vermeiden Sie diese Fehler, um Ihren Ruf nicht zu ruinieren und einen positiven Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern zu hinterlassen.
