Hast du dir diese Frage schon einmal ernsthaft gestellt? Oder machst du es wie viele andere, die am Ende des Monats einfach die Rechnung von Booking, Expedia & Co. an den Buchhalter weitergeben und bezahlen?
Lassen uns dieser Frage auf den Grund gehen. Zunächst einmal sind Buchungen über Online-Reisebüros (OTA) ziemlich teuer. Sie sind im Grunde genommen die teuersten Buchungen, die du bekommen kannst. Wenn du die Kosten nicht in deine Preisstrategie einbeziehst, ist es für dich oft nicht rentabel.
Aber warum machen es dann alle und warum sind diese Plattformen so erfolgreich? Ganz einfach, weil viele es genauso machen wie du und es auch für den Gast bequemer ist. Oft bekommt er nicht das, was er von den Anbietern will. Bequemlichkeit und Einfachheit.
Du zahlst für eine Buchung über diese Portale insgesamt dreimal. Ist dir das noch nie aufgefallen?
Du zahlst zwischen 12% und 18% Provision vom Bruttopreis, je nach Vertrag. Du zahlst also sogar eine Provision auf die Mehrwertsteuer. Findest du das fair?
Wenn der Gast ein Stammkunde (z.B. Genius) ist, ein Teilnehmer des Kundenbindungsprogramms, zahlst du noch einmal 10% oder 20% vom Bruttopreis, je nach Vertrag. Die Plattform verkauft dies dem Gast als Preisvorteil oder Rabatt für gute Kunden und hält so die Kunden bei sich. Und was bekommst du dafür? Du bekommst nicht einmal die Kundendaten und verlierst somit die Kundeneigentümerschaft.
Mit dem Geld, das du den Plattformen gibst, platzieren sie digitale Werbung mit deinem Markennamen und deinem Standort. Gegen dich.
Dadurch stehen die Plattformen immer ganz oben in den Suchmaschinen. Und als “DEIN MARKENNAME, DEIN STANDORT – jetzt buchen” zum Beispiel. Der Gast nimmt dies nicht in 1-2 Sekunden wahr und landet immer öfter auf dem teuren OTA statt auf deiner eigenen Website.
Du bekommst eine teure Buchung und hast den Gast als direkten Kunden verloren. Gleichzeitig wird deine eigene Sichtbarkeit schlechter. Deine Abhängigkeit von den OTA steigt. Willst du das wirklich?
Fassen wir eine Buchung von € 400 zusammen.
Buchung € 400
Davon 7% Mehrwertsteuer – € 23.93 – bleibt € 376.07
Provision 15% – € 60 – bleibt € 316.07
Kundenbindung 20% – € 80 – bleibt € 236.07
Jetzt bezahlt der Kunde mit Kreditkarte und das kostet weitere 2% oder € 8.
Von den € 400 bleiben dir nur noch € 228.07 übrig und davon musst du den Gast zum Beispiel für vier Tage beherbergen, das Zimmer reinigen und alle Kosten deines Unternehmens bezahlen.
Siehst du es jetzt auch? Das ist nicht wirtschaftlich nachhaltig. Denn du gibst etwa 60% deines Bruttogewinns (GOP) an die Plattformen ab.
Willst du auch aufhören, dich über die hohen Kosten und Machenschaften der Portale zu ärgern, besser dastehen, mehr Geld verdienen und damit deine wirtschaftliche Nachhaltigkeit wiederherstellen?
Wirtschaftliche Nachhaltigkeit ist die Grundlage für alle anderen Aspekte der Nachhaltigkeit, seien es Umwelt-, Kultur- oder Sozialaspekte. Genauer gesagt ist eine nachhaltige Tourismusentwicklung nicht möglich, ohne die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Anbietern und Destinationen wiederherzustellen.
Das achtmal international ausgezeichnete “5 Steps to Success” ist eine demokratisierte All-in-One-Plattform für Ferienwohnungsanbieter und Hotels sowie Aktivitätsanbieter und Reiseziele. Gemeinsam mit dir und den Destinationen bauen wir Ökosysteme auf, um die lokale Wertschöpfung zu steigern und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit wiederherzustellen.
Schau dir für weitere Details und einen kostenlosen 30-tägigen Test an.
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Du zahlst zwischen 12% und 18% Provision vom Bruttopreis, je nach Vertrag. Du zahlst also sogar eine Provision auf die Mehrwertsteuer. Findest du das fair?
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Wirtschaftliche Nachhaltigkeit ist die Grundlage für alle anderen Aspekte der Nachhaltigkeit, seien es Umwelt-, Kultur- oder Sozialaspekte. Genauer gesagt ist eine nachhaltige Tourismusentwicklung nicht möglich, ohne die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Anbietern und Destinationen wiederherzustellen.
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