Wer freut sich nicht über ein kleines Polster auf dem Bankkonto? Eine Untersuchung zeigt, wie viel Geld deutsche Sparer bei ihren Banken angelegt haben. Und Sie werden überrascht sein!
Wie viel Geld haben Sparer bei ihren Banken eingelagert?
Laut einem Bericht des Business Insider haben deutsche Sparer insgesamt fast 2,7 Billionen Euro bei ihren Banken angelegt. Damit führt Deutschland die Liste der Eurozone-Länder an. Doch wie sieht es im Durchschnitt aus?
Ein Deutscher hat im Schnitt 31.951,76 Euro auf der hohen Kante, gefolgt von Belgien, Luxemburg, Malta, den Niederlanden und Österreich. Luxemburg nimmt dabei den Spitzenplatz ein mit knapp 115.000 Euro pro Kopf. Die Letten haben im Vergleich die niedrigsten Rücklagen mit 5.773,67 Euro pro Kopf.
Mindestens drei Monatsgehälter als Notgroschen zur Seite legen
In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten ist es wichtig, Geld zur Seite zu legen. Verbraucherschützer empfehlen mindestens drei Monatsgehälter als Puffer, besser noch sechs, um unerwartete Ausgaben abfedern zu können.
Den Notgroschen sollte man am besten auf einem gesonderten Konto parken, um einen Überblick über die Finanzen zu behalten. Das Ersparte zu Hause aufzubewahren, ist keine gute Option, da man in Versuchung geraten könnte, es auszugeben.
Fazit
Es ist erfreulich zu sehen, wie viel Geld deutsche Sparer auf der hohen Kante haben. Dennoch ist es wichtig, ausreichend Rücklagen zu bilden, um unvorhergesehene Ausgaben problemlos bewältigen zu können. Also, legen Sie los und sparen Sie für eine sorgenfreie Zukunft!
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