Früher oder später führen alle Wege im Berufsleben auch in die Personalabteilung: beim Bewerben, bei der Gehaltsabrechnung oder auch bei einer Kündigung. Aber wer sind eigentlich die Menschen, die dort arbeiten? Der Fachkräftemangel in vielen Branchen hat den Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmermarkt gemacht. Wer als Arbeitgeber gute Fachkräfte finden, fördern und halten will, braucht eine starke Personalabteilung. Aber wie läuft die Karriere im Personalwesen eigentlich ab?
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement zeichnete sich schon früh ab. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau und lernte dabei auch die Personalentwicklung kennen. Ihr wurde klar: das ist ihr Steckenpferd. Nach der Ausbildung studierte sie in Köln Wirtschaftspsychologie und entschied sich nach dem Bachelor für ein Traineeship bei Sportfive, einem Unternehmen für Sportmarketing. Bald ist sie mit ihrem 18-monatigen Traineeship fertig und wird dann eine voll ausgebildete Personalerin sein, die alle Aufgabenfelder – von vorbereitender Lohnbuchhaltung bis zur Personalentwicklung – bearbeiten kann.
Immer für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansprechbar
In ihrem Arbeitsalltag kommt immer spontan etwas zu ihrer eigentlichen Planung hinzu. Mal braucht jemand ein Arbeitszeugnis oder ein Vertrag muss neu aufgesetzt werden. Daneben kümmert sie sich um Mitarbeiterbefragungen, ausscheidende Mitarbeiter oder koordiniert Termine für Fortbildungen. “Ich bin für unsere Mitarbeiter als Dienstleisterin da. Und am Ende des Tages hat man etwas anderes geschafft als geplant. Aber man hat etwas geschafft.”
Viele Wege führen in das Personalwesen
Der Weg in den Beruf kann dabei so unterschiedlich aussehen wie die Aufgaben, die Personalexperten später übernehmen. Das Personalwesen umfasst Berufsbilder wie Personaler, HR-Manager, HR Business Partner oder Lohnsachbearbeiter. Einer von vielen Wegen in die Personalabteilung führt über eine duale Berufsausbildung. Beispielsweise bereitet die dreijährige Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau nicht nur auf den Einsatz in Personalabteilungen von Unternehmen vor, sondern auch in Personaldienstleistungsunternehmen. Diese sind Teil der Zeitarbeitsbranche und suchen im Auftrag von Unternehmen passende Kandidaten und Kandidatinnen für offene Stellen.
Es geht nicht nur um Bewerbungsverfahren
Meike Hessling sagt, dass sie sich viel mehr für Personalentwicklung als für Personalgewinnung interessiert. Christoph Becker hingegen beschäftigt sich insbesondere mit dem Recruiting. Gemeinsam mit seiner Frau Anne-Cathrin Becker hat er Fyltura gegründet, ein HR-Start-up aus Markkleeberg bei Leipzig, das Persönlichkeitstests anbietet, um Unternehmen bei der Suche nach passenden Bewerbern und Bewerberinnen zu unterstützen. “Uns geht es keineswegs darum, Eigenarten auszusortieren, sondern für die Anforderungen einer Stelle die passendste Person zu finden”, sagt Christoph Becker. Der verstärkte Einsatz von Tests und Technik soll bei Entscheidungsprozessen helfen und die Personalauswahl zunehmend unvoreingenommen sowie diskriminierungsfrei und fair machen.
Angst, dass deswegen Personaler überflüssig werden, braucht man jedoch nicht zu haben. Die Vielfalt ihrer Aufgaben zeigt, dass sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden.
Früher oder später führen alle Wege im Berufsleben auch in die Personalabteilung: beim Bewerben, bei der Gehaltsabrechnung oder auch bei einer Kündigung. Aber wer sind eigentlich die Menschen, die dort arbeiten? Der Fachkräftemangel in vielen Branchen hat den Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmermarkt gemacht. Wer als Arbeitgeber gute Fachkräfte finden, fördern und halten will, braucht eine starke Personalabteilung. Aber wie läuft die Karriere im Personalwesen eigentlich ab?
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement zeichnete sich schon früh ab. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau und lernte dabei auch die Personalentwicklung kennen. Ihr wurde klar: das ist ihr Steckenpferd. Nach der Ausbildung studierte sie in Köln Wirtschaftspsychologie und entschied sich nach dem Bachelor für ein Traineeship bei Sportfive, einem Unternehmen für Sportmarketing. Bald ist sie mit ihrem 18-monatigen Traineeship fertig und wird dann eine voll ausgebildete Personalerin sein, die alle Aufgabenfelder – von vorbereitender Lohnbuchhaltung bis zur Personalentwicklung – bearbeiten kann.
Immer für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansprechbar
In ihrem Arbeitsalltag kommt immer spontan etwas zu ihrer eigentlichen Planung hinzu. Mal braucht jemand ein Arbeitszeugnis oder ein Vertrag muss neu aufgesetzt werden. Daneben kümmert sie sich um Mitarbeiterbefragungen, ausscheidende Mitarbeiter oder koordiniert Termine für Fortbildungen. “Ich bin für unsere Mitarbeiter als Dienstleisterin da. Und am Ende des Tages hat man etwas anderes geschafft als geplant. Aber man hat etwas geschafft.”
Viele Wege führen in das Personalwesen
Der Weg in den Beruf kann dabei so unterschiedlich aussehen wie die Aufgaben, die Personalexperten später übernehmen. Das Personalwesen umfasst Berufsbilder wie Personaler, HR-Manager, HR Business Partner oder Lohnsachbearbeiter. Einer von vielen Wegen in die Personalabteilung führt über eine duale Berufsausbildung. Beispielsweise bereitet die dreijährige Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau nicht nur auf den Einsatz in Personalabteilungen von Unternehmen vor, sondern auch in Personaldienstleistungsunternehmen. Diese sind Teil der Zeitarbeitsbranche und suchen im Auftrag von Unternehmen passende Kandidaten und Kandidatinnen für offene Stellen.
Es geht nicht nur um Bewerbungsverfahren
Meike Hessling sagt, dass sie sich viel mehr für Personalentwicklung als für Personalgewinnung interessiert. Christoph Becker hingegen beschäftigt sich insbesondere mit dem Recruiting. Gemeinsam mit seiner Frau Anne-Cathrin Becker hat er Fyltura gegründet, ein HR-Start-up aus Markkleeberg bei Leipzig, das Persönlichkeitstests anbietet, um Unternehmen bei der Suche nach passenden Bewerbern und Bewerberinnen zu unterstützen. “Uns geht es keineswegs darum, Eigenarten auszusortieren, sondern für die Anforderungen einer Stelle die passendste Person zu finden”, sagt Christoph Becker. Der verstärkte Einsatz von Tests und Technik soll bei Entscheidungsprozessen helfen und die Personalauswahl zunehmend unvoreingenommen sowie diskriminierungsfrei und fair machen.
Angst, dass deswegen Personaler überflüssig werden, braucht man jedoch nicht zu haben. Die Vielfalt ihrer Aufgaben zeigt, dass sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden.
Früher oder später führen alle Wege im Berufsleben auch in die Personalabteilung: beim Bewerben, bei der Gehaltsabrechnung oder auch bei einer Kündigung. Aber wer sind eigentlich die Menschen, die dort arbeiten? Der Fachkräftemangel in vielen Branchen hat den Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmermarkt gemacht. Wer als Arbeitgeber gute Fachkräfte finden, fördern und halten will, braucht eine starke Personalabteilung. Aber wie läuft die Karriere im Personalwesen eigentlich ab?
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement zeichnete sich schon früh ab. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau und lernte dabei auch die Personalentwicklung kennen. Ihr wurde klar: das ist ihr Steckenpferd. Nach der Ausbildung studierte sie in Köln Wirtschaftspsychologie und entschied sich nach dem Bachelor für ein Traineeship bei Sportfive, einem Unternehmen für Sportmarketing. Bald ist sie mit ihrem 18-monatigen Traineeship fertig und wird dann eine voll ausgebildete Personalerin sein, die alle Aufgabenfelder – von vorbereitender Lohnbuchhaltung bis zur Personalentwicklung – bearbeiten kann.
Immer für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansprechbar
In ihrem Arbeitsalltag kommt immer spontan etwas zu ihrer eigentlichen Planung hinzu. Mal braucht jemand ein Arbeitszeugnis oder ein Vertrag muss neu aufgesetzt werden. Daneben kümmert sie sich um Mitarbeiterbefragungen, ausscheidende Mitarbeiter oder koordiniert Termine für Fortbildungen. “Ich bin für unsere Mitarbeiter als Dienstleisterin da. Und am Ende des Tages hat man etwas anderes geschafft als geplant. Aber man hat etwas geschafft.”
Viele Wege führen in das Personalwesen
Der Weg in den Beruf kann dabei so unterschiedlich aussehen wie die Aufgaben, die Personalexperten später übernehmen. Das Personalwesen umfasst Berufsbilder wie Personaler, HR-Manager, HR Business Partner oder Lohnsachbearbeiter. Einer von vielen Wegen in die Personalabteilung führt über eine duale Berufsausbildung. Beispielsweise bereitet die dreijährige Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau nicht nur auf den Einsatz in Personalabteilungen von Unternehmen vor, sondern auch in Personaldienstleistungsunternehmen. Diese sind Teil der Zeitarbeitsbranche und suchen im Auftrag von Unternehmen passende Kandidaten und Kandidatinnen für offene Stellen.
Es geht nicht nur um Bewerbungsverfahren
Meike Hessling sagt, dass sie sich viel mehr für Personalentwicklung als für Personalgewinnung interessiert. Christoph Becker hingegen beschäftigt sich insbesondere mit dem Recruiting. Gemeinsam mit seiner Frau Anne-Cathrin Becker hat er Fyltura gegründet, ein HR-Start-up aus Markkleeberg bei Leipzig, das Persönlichkeitstests anbietet, um Unternehmen bei der Suche nach passenden Bewerbern und Bewerberinnen zu unterstützen. “Uns geht es keineswegs darum, Eigenarten auszusortieren, sondern für die Anforderungen einer Stelle die passendste Person zu finden”, sagt Christoph Becker. Der verstärkte Einsatz von Tests und Technik soll bei Entscheidungsprozessen helfen und die Personalauswahl zunehmend unvoreingenommen sowie diskriminierungsfrei und fair machen.
Angst, dass deswegen Personaler überflüssig werden, braucht man jedoch nicht zu haben. Die Vielfalt ihrer Aufgaben zeigt, dass sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden.
Früher oder später führen alle Wege im Berufsleben auch in die Personalabteilung: beim Bewerben, bei der Gehaltsabrechnung oder auch bei einer Kündigung. Aber wer sind eigentlich die Menschen, die dort arbeiten? Der Fachkräftemangel in vielen Branchen hat den Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmermarkt gemacht. Wer als Arbeitgeber gute Fachkräfte finden, fördern und halten will, braucht eine starke Personalabteilung. Aber wie läuft die Karriere im Personalwesen eigentlich ab?
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement
Meike Hesslings Weg in den Fachbereich Personalmanagement zeichnete sich schon früh ab. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau und lernte dabei auch die Personalentwicklung kennen. Ihr wurde klar: das ist ihr Steckenpferd. Nach der Ausbildung studierte sie in Köln Wirtschaftspsychologie und entschied sich nach dem Bachelor für ein Traineeship bei Sportfive, einem Unternehmen für Sportmarketing. Bald ist sie mit ihrem 18-monatigen Traineeship fertig und wird dann eine voll ausgebildete Personalerin sein, die alle Aufgabenfelder – von vorbereitender Lohnbuchhaltung bis zur Personalentwicklung – bearbeiten kann.
Immer für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansprechbar
In ihrem Arbeitsalltag kommt immer spontan etwas zu ihrer eigentlichen Planung hinzu. Mal braucht jemand ein Arbeitszeugnis oder ein Vertrag muss neu aufgesetzt werden. Daneben kümmert sie sich um Mitarbeiterbefragungen, ausscheidende Mitarbeiter oder koordiniert Termine für Fortbildungen. “Ich bin für unsere Mitarbeiter als Dienstleisterin da. Und am Ende des Tages hat man etwas anderes geschafft als geplant. Aber man hat etwas geschafft.”
Viele Wege führen in das Personalwesen
Der Weg in den Beruf kann dabei so unterschiedlich aussehen wie die Aufgaben, die Personalexperten später übernehmen. Das Personalwesen umfasst Berufsbilder wie Personaler, HR-Manager, HR Business Partner oder Lohnsachbearbeiter. Einer von vielen Wegen in die Personalabteilung führt über eine duale Berufsausbildung. Beispielsweise bereitet die dreijährige Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau nicht nur auf den Einsatz in Personalabteilungen von Unternehmen vor, sondern auch in Personaldienstleistungsunternehmen. Diese sind Teil der Zeitarbeitsbranche und suchen im Auftrag von Unternehmen passende Kandidaten und Kandidatinnen für offene Stellen.
Es geht nicht nur um Bewerbungsverfahren
Meike Hessling sagt, dass sie sich viel mehr für Personalentwicklung als für Personalgewinnung interessiert. Christoph Becker hingegen beschäftigt sich insbesondere mit dem Recruiting. Gemeinsam mit seiner Frau Anne-Cathrin Becker hat er Fyltura gegründet, ein HR-Start-up aus Markkleeberg bei Leipzig, das Persönlichkeitstests anbietet, um Unternehmen bei der Suche nach passenden Bewerbern und Bewerberinnen zu unterstützen. “Uns geht es keineswegs darum, Eigenarten auszusortieren, sondern für die Anforderungen einer Stelle die passendste Person zu finden”, sagt Christoph Becker. Der verstärkte Einsatz von Tests und Technik soll bei Entscheidungsprozessen helfen und die Personalauswahl zunehmend unvoreingenommen sowie diskriminierungsfrei und fair machen.
Angst, dass deswegen Personaler überflüssig werden, braucht man jedoch nicht zu haben. Die Vielfalt ihrer Aufgaben zeigt, dass sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden.