Du wünschst dir einen Mann, der liebevoll, aufmerksam und fürsorglich ist? Einen Partner, der dich unterstützt und dir ein gutes Gefühl gibt? Trotzdem landest du immer wieder bei der gleichen Sorte Mann – dem sogenannten “Bad Boy”. Ein Mann mit starkem Selbstbewusstsein, atemberaubendem Aussehen und einer Prise Überheblichkeit. Leider endet die Beziehung mit ihm in den allermeisten Fällen in Enttäuschung und Verletzung. Warum das so ist, erfährst du in diesem Artikel.
Bad Boys: Direkt, fordernd und schwer zu durchschauen
Bad Boys üben eine magische Anziehungskraft aus. Sie sind schwer zu durchschauen und stellen selten ihre Verfügbarkeit in den Vordergrund. Stattdessen sind sie direkt und anspruchsvoll zugleich. Genau das fasziniert viele Frauen (und Männer), auch wenn sie sich geschworen hatten, sich nie wieder auf “so einen” einzulassen.
Oft stürzen sich Frauen trotzdem Kopfüber in die nächste Beziehung, in der Hoffnung, dass es dieses Mal anders sein wird. Doch oft endet auch diese Beziehung kurze Zeit später in Tränen und großem Herzschmerz. Der gutaussehende Typ erweist sich als weniger charmant, meldet sich kaum und nimmt kaum Anteil am Leben seines Partners.
Wenn du dich in diesen Abläufen wiedererkennst, wird es Zeit, dein Selbstvertrauen zu stärken, deine Beziehungsmuster zu durchbrechen und dir einen Mann zu angeln, der deine Zeit und dein Vertrauen wahrhaftig verdient. Weigere dich, negative Gedanken zuzulassen und ändere grundlegend deine Einstellung. Um das zu schaffen, ist es wichtig, einen Bad Boy frühzeitig zu erkennen.
Was macht einen typischen Bad Boy aus?
Ein Bad Boy ist an seinem Selbstbewusstsein, seiner frechen Art und seinem provokanten Verhalten zu erkennen. Er nimmt sich, was er will und wann er es will. Er liebt das Abenteuer und die Abwechslung und kann dir das Gefühl geben, dass er die gemeinsame Zeit genießt – zumindest für den Moment.
Oft behandelt er dich gut, solange er da ist. Er inspiriert dich mit seinen Ideen und zieht dich in seinen Bann. Durch sein unberechenbares Wesen ist er schwer zu durchschauen und dadurch umso attraktiver. Es reizt dich, etwas haben zu wollen, das dir möglicherweise verwehrt bleibt.
Dies ändert sich jedoch, wenn es darum geht, eine Beziehung mit einem Bad Boy zu führen. Die wenigsten von ihnen sind bereit, sich zu binden, da sie ihre Freiheit lieben. Deine Freunde und Familie werden schnell merken, dass dein auserwählter Partner nicht unbedingt als Schwiegersohn oder Schwiegertochter geeignet ist. Du findest ihn dennoch unwiderstehlich. Wenn du jemanden suchst, der nicht nur dich, sondern auch deine Familie überzeugt, dann ist dein Traumpartner definitiv ein Good Boy.
So findest du einen Good Boy
Ein Good Boy ist keineswegs langweilig oder unsicher. Nicht alle Männer, die keine Bad Boys sind, sind automatisch langweilig. Es gibt viele Männer, die zwischen Gut und Böse liegen und genau die Eigenschaften mitbringen, die dir guttun und dich ansprechen. Öffne also die Augen für Männer, die es ernst meinen.
Überlege, wer dich zum Lachen bringt, bei dem du dich wohl fühlst und der für dich da ist, wenn du ihn brauchst. Lass dich auf Männer ein, die nicht deinem üblichen Beuteschema entsprechen. Nur wenn du Männer mit verschiedenen Charakteren kennenlernst, wirst du herausfinden, wer wirklich zu dir passt. Es könnte jemand sein, den du bisher nicht in Betracht gezogen hast.
Um einen passenden Good Boy zu finden, solltest du ohne Vorurteile daten. Du wirst feststellen, dass der vermeintlich langweilige Typ vielleicht doch nicht so langweilig ist, wie du dachtest. Bedenke immer, dass du nichts zu verlieren hast. Im besten Fall findest du Gefallen an jemandem, den du vorher nicht auf dem Schirm hattest.
Fazit: Finger weg von Bad Boys
Von Bad Boys kannst du viel lernen. Doch in den meisten Fällen sind sie nicht bereit für eine ernsthafte Beziehung und werden dich früher oder später verletzen. Wenn du eine feste Beziehung suchst, sei offen für Männer, die sich wirklich für dich interessieren. Sie werden für dich da sein, dir zuhören und dir zeigen, wie wichtig du ihnen bist.
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