Hundebesitzer aufgepasst! Die Zahnsteinentfernung beim Hund kann nicht nur teuer werden, sondern auch die Gesundheit Ihres geliebten Vierbeiners belasten. Doch es gibt eine Lösung! In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kosten sparen und Ihrem Hund die Narkose ersparen können, solange keine anderen Zahnprobleme vorliegen.
Warum bei der Frage nach den Kosten nicht nur das Geld zählt!
Die Zahnsteinentfernung beim Hund kann schon mal das doppelte oder dreifache des üblichen Preises kosten. Aber es geht hier nicht nur ums Geld. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer leiden Sie mit Ihrem Hund. Aufgrund genetischer Veranlagung stehen viele Hundebesitzer alle 8 Wochen vor der Aufgabe der Zahnsteinentfernung und müssen dabei ihren Hund einer Narkose aussetzen. Tierärzte sagen, dass die Narkose das kleinere Übel ist. Doch muss das wirklich sein? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie auf beides verzichten können!
Warum belastet die Narkose den Körper?
Bei der Zahnsteinentfernung mit Ultraschall ist eine Narkose unvermeidlich. Das ist der Nachteil dieser Methode. Allerdings muss heute nicht mehr jeder Hund zur Entfernung von Zahnstein in Narkose gelegt werden. Die Zeiten der Narkose können sogar deutlich verkürzt werden. Doch die Belastung der Narkose sollte beachtet werden. Dabei geht es nicht nur um das Risiko des Sterbens, welches bei einer modernen und gut durchgeführten Narkose gering ist. Vielmehr geht es um die Belastung des Herzens und der Nieren während der Narkose. Laut einer Studie der Universität Gießen sind Narkosekomplikationen, insbesondere bei kleinen Hunden, häufig und können bleibende Schäden verursachen. Deshalb sollte eine Narkose zur Zahnsteinentfernung nicht nur aufgrund der Kosten, sondern auch wegen der gesundheitlichen Belastung gut überlegt sein. Wir müssen umdenken! Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Zähne Ihres Hundes dauerhaft sauber halten, ohne dass eine Zahnsteinentfernung nötig ist. Das wäre doch fantastisch, oder? Und damit ist nicht das Zähneputzen mit einer Zahnbürste gemeint.
Warum das Thema Zahnsteinentfernung beim Hund bald kein Thema mehr ist!
Die moderne Wissenschaft macht es möglich: artgerecht und alltagstauglich saubere Zähne ohne Bakterienbelastung als Basis für ein gesundes Hundeleben. Und es funktioniert! Mit QCHEFS Käse. Hüttenkäse ist der natürlich antibakterielle Wirkstoff, der mit seinem Peptidkomplex an die Zellwände der Plaquebakterien haftet und deren Vermehrung verhindert. Wenn man die Ursache beseitigt, gibt es auch keine Symptome mehr. Diese Symptome beschränken sich nicht nur auf Zahnstein, sondern betreffen alle Entzündungsprozesse im Mund und im gesamten Körper. Heute weiß man, dass diese Entzündungen vielfältige gesundheitliche Probleme wie Herzschwäche, Niereninsuffizienz, Darmtumore und Gelenkschmerzen verursachen können. Es lohnt sich also, die Zähne sauber zu halten, um eine Vielzahl von Krankheiten zu vermeiden. Bereits Millionen von Hundebesitzern sind diesen Weg gegangen.
Wie funktioniert QCHEFS Käse genau?
Jeder Hund findet seinen Lieblings-QCHEFS Käse. Ob steinhart oder gepufft, groß und dick oder dünn wie Chips – QCHEFS Käse ist zu 100% aus Hüttenkäse, Buchweizen (kein Getreide), Rapsöl und Biokokosöl gebacken. Das Schonkost-Rezept ermöglicht auch kranken Hunden oder Allergikern die Zahnreinigung. Besonders effektiv sind die Zahnputzflocken, die als Paste mit Biokokosöl eine intensive Wirkung entfalten und sich gut auf den Zähnen verteilen.
Übrigens: QCHEFS Käse enthält alle natürlichen Vitamine und Mineralien, darunter ein hoher Anteil an Vitamin-B-Komplex und Vitamin K1, das selten vorkommt. Mineralien wie Magnesium, Eisen, Zink, Calcium, Kupfer und Mangan machen QCHEFS Käse zu einer optimalen Nahrungsergänzung, die das Immunsystem im Kampf gegen Bakterien unterstützt.
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Ihre Fragen und Ihr Feedback sind jederzeit willkommen.
Ihre Anke Domaske
Mikrobiologin & Gründerin von QCHEFS
