Die Entscheidung, ein Probetraining in einem Fitnessstudio zu absolvieren, wird von vielen Menschen genutzt, um kostenlos in einem anderen Gym zu trainieren. Es gibt jedoch auch Menschen, die ein solches Training ernsthaft nutzen, um zu prüfen, ob Service, Ausstattung und Klientel den eigenen Erwartungen entsprechen. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck und die angebotene Leistung genauso wichtig wie Preis, Sauberkeit und Expertise des Personals. Um dies zu ermitteln, hat die ZDF-Sendung WISO eine 58-jährige Frau namens Christine beauftragt, Probetrainings in bekannten Fitnessstudioketten zu testen.
Christine wird bei ihrer Aufgabe von Dirk Büsch unterstützt, einem Professor für Trainingswissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er bereitet sie sorgfältig vor und gibt während des Probetrainings über einen Lautsprecher im Ohr Anweisungen. Das Ganze wird mit einem Smartphone heimlich gefilmt.
FitX: Mittelmäßige Bewertung
Die erste Station ist die FitX-Kette. Beim kostenlosen Probetraining wird Christine direkt gefragt, wie gut trainiert sie ist. Ihre Antwort überrascht: Sie gibt an, seit 15 Jahren keinen Sport mehr gemacht zu haben und kann nicht sagen, welche Übungen sie nicht machen kann. Der Trainer lässt sie auf einem Sitzfahrrad aufwärmen, obwohl sie Knieschmerzen hat. Leider ist der betreuende Trainer nicht zur Stelle, um zu helfen. Beim Zirkeltraining fällt auf, dass einige Geräte nicht auf die Körpergröße der Mitglieder eingestellt werden können. Insgesamt erhält das Training bei FitX eine mittelmäßige Bewertung von WISO.
Holmes Place: Überdurchschnittlicher Service
Die Premium Fitnesskette Holmes Place verlangt 200 € für Anamnese, Trainingsplan und einen Monat Mitgliedschaft. Hier wird Christine rund 75 Minuten lang vom Trainer betreut. Auch absichtliche Haltungsfehler werden korrigiert. Der Trainer macht laut dem Experten einen guten Job.
McFit: Vernünftige Anamnese, aber fehlende Rundum-Betreuung
Bei der Berliner Filiale von McFit, Europas größter Fitnessstudiokette, ist das Probetraining ebenfalls kostenlos und wird von einem Trainer betreut. Der Trainer fragt Christine nach körperlichen Beschwerden und wann diese auftreten. Die Aussage des Trainers, dass Sport den Alltag erleichtert, wird vom Experten begrüßt. Während des Aufwärmens auf dem Fahrrad muss der Trainer die Testerin kurz allein lassen, da die Trainer bei McFit oft für Empfang und Kundenbetreuung gleichzeitig verantwortlich sind. Die Frage nach der Erwärmung des Oberkörpers wird mit dem Hinweis beantwortet, dass es nur darum geht, den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen. Der Trainer macht seine Sache jedoch gut. McFit bietet eine ausführlichere Anamnese nur auf Anfrage an.
FitnessFirst: Qualitätsprobleme trotz gleichem Preis
Für den Check-Up inklusive Trainingsplan und einmonatiger Mitgliedschaft verlangt FitnessFirst ebenfalls 200 €. Hier wird jedoch ein ausführlicher Check-Up nicht durchgeführt und die Trainerin handelt nicht altersgerecht. Die Nutzung einer Faszienrolle wird von Christine nicht richtig verstanden, und die vorgegebenen Schmerzen werden ignoriert. FitnessFirst gab an, flächendeckende Nachschulungen durchzuführen.
Fazit
Der Test zeigt, dass der Preis eines Probetrainings nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Studioqualität und den Service zulässt. Während Holmes Place mit 200 € teuer, aber gut abschneidet, blamiert sich FitnessFirst trotz des gleichen Preises durch unerfahrenes Personal. Die kostenlosen Angebote von McFit und FitX liegen im Mittelfeld. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck wichtig, und eine gute Leistung beim Probetraining ist entscheidend für die Kundenbindung. Es ist jedoch auch Glückssache, wie gut oder schlecht der Trainer ist, da die Qualität innerhalb der Kette stark variieren kann.
Die Entscheidung, ein Probetraining in einem Fitnessstudio zu absolvieren, wird von vielen Menschen genutzt, um kostenlos in einem anderen Gym zu trainieren. Es gibt jedoch auch Menschen, die ein solches Training ernsthaft nutzen, um zu prüfen, ob Service, Ausstattung und Klientel den eigenen Erwartungen entsprechen. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck und die angebotene Leistung genauso wichtig wie Preis, Sauberkeit und Expertise des Personals. Um dies zu ermitteln, hat die ZDF-Sendung WISO eine 58-jährige Frau namens Christine beauftragt, Probetrainings in bekannten Fitnessstudioketten zu testen.
Christine wird bei ihrer Aufgabe von Dirk Büsch unterstützt, einem Professor für Trainingswissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er bereitet sie sorgfältig vor und gibt während des Probetrainings über einen Lautsprecher im Ohr Anweisungen. Das Ganze wird mit einem Smartphone heimlich gefilmt.
FitX: Mittelmäßige Bewertung
Die erste Station ist die FitX-Kette. Beim kostenlosen Probetraining wird Christine direkt gefragt, wie gut trainiert sie ist. Ihre Antwort überrascht: Sie gibt an, seit 15 Jahren keinen Sport mehr gemacht zu haben und kann nicht sagen, welche Übungen sie nicht machen kann. Der Trainer lässt sie auf einem Sitzfahrrad aufwärmen, obwohl sie Knieschmerzen hat. Leider ist der betreuende Trainer nicht zur Stelle, um zu helfen. Beim Zirkeltraining fällt auf, dass einige Geräte nicht auf die Körpergröße der Mitglieder eingestellt werden können. Insgesamt erhält das Training bei FitX eine mittelmäßige Bewertung von WISO.
Holmes Place: Überdurchschnittlicher Service
Die Premium Fitnesskette Holmes Place verlangt 200 € für Anamnese, Trainingsplan und einen Monat Mitgliedschaft. Hier wird Christine rund 75 Minuten lang vom Trainer betreut. Auch absichtliche Haltungsfehler werden korrigiert. Der Trainer macht laut dem Experten einen guten Job.
McFit: Vernünftige Anamnese, aber fehlende Rundum-Betreuung
Bei der Berliner Filiale von McFit, Europas größter Fitnessstudiokette, ist das Probetraining ebenfalls kostenlos und wird von einem Trainer betreut. Der Trainer fragt Christine nach körperlichen Beschwerden und wann diese auftreten. Die Aussage des Trainers, dass Sport den Alltag erleichtert, wird vom Experten begrüßt. Während des Aufwärmens auf dem Fahrrad muss der Trainer die Testerin kurz allein lassen, da die Trainer bei McFit oft für Empfang und Kundenbetreuung gleichzeitig verantwortlich sind. Die Frage nach der Erwärmung des Oberkörpers wird mit dem Hinweis beantwortet, dass es nur darum geht, den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen. Der Trainer macht seine Sache jedoch gut. McFit bietet eine ausführlichere Anamnese nur auf Anfrage an.
FitnessFirst: Qualitätsprobleme trotz gleichem Preis
Für den Check-Up inklusive Trainingsplan und einmonatiger Mitgliedschaft verlangt FitnessFirst ebenfalls 200 €. Hier wird jedoch ein ausführlicher Check-Up nicht durchgeführt und die Trainerin handelt nicht altersgerecht. Die Nutzung einer Faszienrolle wird von Christine nicht richtig verstanden, und die vorgegebenen Schmerzen werden ignoriert. FitnessFirst gab an, flächendeckende Nachschulungen durchzuführen.
Fazit
Der Test zeigt, dass der Preis eines Probetrainings nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Studioqualität und den Service zulässt. Während Holmes Place mit 200 € teuer, aber gut abschneidet, blamiert sich FitnessFirst trotz des gleichen Preises durch unerfahrenes Personal. Die kostenlosen Angebote von McFit und FitX liegen im Mittelfeld. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck wichtig, und eine gute Leistung beim Probetraining ist entscheidend für die Kundenbindung. Es ist jedoch auch Glückssache, wie gut oder schlecht der Trainer ist, da die Qualität innerhalb der Kette stark variieren kann.
Die Entscheidung, ein Probetraining in einem Fitnessstudio zu absolvieren, wird von vielen Menschen genutzt, um kostenlos in einem anderen Gym zu trainieren. Es gibt jedoch auch Menschen, die ein solches Training ernsthaft nutzen, um zu prüfen, ob Service, Ausstattung und Klientel den eigenen Erwartungen entsprechen. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck und die angebotene Leistung genauso wichtig wie Preis, Sauberkeit und Expertise des Personals. Um dies zu ermitteln, hat die ZDF-Sendung WISO eine 58-jährige Frau namens Christine beauftragt, Probetrainings in bekannten Fitnessstudioketten zu testen.
Christine wird bei ihrer Aufgabe von Dirk Büsch unterstützt, einem Professor für Trainingswissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er bereitet sie sorgfältig vor und gibt während des Probetrainings über einen Lautsprecher im Ohr Anweisungen. Das Ganze wird mit einem Smartphone heimlich gefilmt.
FitX: Mittelmäßige Bewertung
Die erste Station ist die FitX-Kette. Beim kostenlosen Probetraining wird Christine direkt gefragt, wie gut trainiert sie ist. Ihre Antwort überrascht: Sie gibt an, seit 15 Jahren keinen Sport mehr gemacht zu haben und kann nicht sagen, welche Übungen sie nicht machen kann. Der Trainer lässt sie auf einem Sitzfahrrad aufwärmen, obwohl sie Knieschmerzen hat. Leider ist der betreuende Trainer nicht zur Stelle, um zu helfen. Beim Zirkeltraining fällt auf, dass einige Geräte nicht auf die Körpergröße der Mitglieder eingestellt werden können. Insgesamt erhält das Training bei FitX eine mittelmäßige Bewertung von WISO.
Holmes Place: Überdurchschnittlicher Service
Die Premium Fitnesskette Holmes Place verlangt 200 € für Anamnese, Trainingsplan und einen Monat Mitgliedschaft. Hier wird Christine rund 75 Minuten lang vom Trainer betreut. Auch absichtliche Haltungsfehler werden korrigiert. Der Trainer macht laut dem Experten einen guten Job.
McFit: Vernünftige Anamnese, aber fehlende Rundum-Betreuung
Bei der Berliner Filiale von McFit, Europas größter Fitnessstudiokette, ist das Probetraining ebenfalls kostenlos und wird von einem Trainer betreut. Der Trainer fragt Christine nach körperlichen Beschwerden und wann diese auftreten. Die Aussage des Trainers, dass Sport den Alltag erleichtert, wird vom Experten begrüßt. Während des Aufwärmens auf dem Fahrrad muss der Trainer die Testerin kurz allein lassen, da die Trainer bei McFit oft für Empfang und Kundenbetreuung gleichzeitig verantwortlich sind. Die Frage nach der Erwärmung des Oberkörpers wird mit dem Hinweis beantwortet, dass es nur darum geht, den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen. Der Trainer macht seine Sache jedoch gut. McFit bietet eine ausführlichere Anamnese nur auf Anfrage an.
FitnessFirst: Qualitätsprobleme trotz gleichem Preis
Für den Check-Up inklusive Trainingsplan und einmonatiger Mitgliedschaft verlangt FitnessFirst ebenfalls 200 €. Hier wird jedoch ein ausführlicher Check-Up nicht durchgeführt und die Trainerin handelt nicht altersgerecht. Die Nutzung einer Faszienrolle wird von Christine nicht richtig verstanden, und die vorgegebenen Schmerzen werden ignoriert. FitnessFirst gab an, flächendeckende Nachschulungen durchzuführen.
Fazit
Der Test zeigt, dass der Preis eines Probetrainings nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Studioqualität und den Service zulässt. Während Holmes Place mit 200 € teuer, aber gut abschneidet, blamiert sich FitnessFirst trotz des gleichen Preises durch unerfahrenes Personal. Die kostenlosen Angebote von McFit und FitX liegen im Mittelfeld. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck wichtig, und eine gute Leistung beim Probetraining ist entscheidend für die Kundenbindung. Es ist jedoch auch Glückssache, wie gut oder schlecht der Trainer ist, da die Qualität innerhalb der Kette stark variieren kann.
Die Entscheidung, ein Probetraining in einem Fitnessstudio zu absolvieren, wird von vielen Menschen genutzt, um kostenlos in einem anderen Gym zu trainieren. Es gibt jedoch auch Menschen, die ein solches Training ernsthaft nutzen, um zu prüfen, ob Service, Ausstattung und Klientel den eigenen Erwartungen entsprechen. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck und die angebotene Leistung genauso wichtig wie Preis, Sauberkeit und Expertise des Personals. Um dies zu ermitteln, hat die ZDF-Sendung WISO eine 58-jährige Frau namens Christine beauftragt, Probetrainings in bekannten Fitnessstudioketten zu testen.
Christine wird bei ihrer Aufgabe von Dirk Büsch unterstützt, einem Professor für Trainingswissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er bereitet sie sorgfältig vor und gibt während des Probetrainings über einen Lautsprecher im Ohr Anweisungen. Das Ganze wird mit einem Smartphone heimlich gefilmt.
FitX: Mittelmäßige Bewertung
Die erste Station ist die FitX-Kette. Beim kostenlosen Probetraining wird Christine direkt gefragt, wie gut trainiert sie ist. Ihre Antwort überrascht: Sie gibt an, seit 15 Jahren keinen Sport mehr gemacht zu haben und kann nicht sagen, welche Übungen sie nicht machen kann. Der Trainer lässt sie auf einem Sitzfahrrad aufwärmen, obwohl sie Knieschmerzen hat. Leider ist der betreuende Trainer nicht zur Stelle, um zu helfen. Beim Zirkeltraining fällt auf, dass einige Geräte nicht auf die Körpergröße der Mitglieder eingestellt werden können. Insgesamt erhält das Training bei FitX eine mittelmäßige Bewertung von WISO.
Holmes Place: Überdurchschnittlicher Service
Die Premium Fitnesskette Holmes Place verlangt 200 € für Anamnese, Trainingsplan und einen Monat Mitgliedschaft. Hier wird Christine rund 75 Minuten lang vom Trainer betreut. Auch absichtliche Haltungsfehler werden korrigiert. Der Trainer macht laut dem Experten einen guten Job.
McFit: Vernünftige Anamnese, aber fehlende Rundum-Betreuung
Bei der Berliner Filiale von McFit, Europas größter Fitnessstudiokette, ist das Probetraining ebenfalls kostenlos und wird von einem Trainer betreut. Der Trainer fragt Christine nach körperlichen Beschwerden und wann diese auftreten. Die Aussage des Trainers, dass Sport den Alltag erleichtert, wird vom Experten begrüßt. Während des Aufwärmens auf dem Fahrrad muss der Trainer die Testerin kurz allein lassen, da die Trainer bei McFit oft für Empfang und Kundenbetreuung gleichzeitig verantwortlich sind. Die Frage nach der Erwärmung des Oberkörpers wird mit dem Hinweis beantwortet, dass es nur darum geht, den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen. Der Trainer macht seine Sache jedoch gut. McFit bietet eine ausführlichere Anamnese nur auf Anfrage an.
FitnessFirst: Qualitätsprobleme trotz gleichem Preis
Für den Check-Up inklusive Trainingsplan und einmonatiger Mitgliedschaft verlangt FitnessFirst ebenfalls 200 €. Hier wird jedoch ein ausführlicher Check-Up nicht durchgeführt und die Trainerin handelt nicht altersgerecht. Die Nutzung einer Faszienrolle wird von Christine nicht richtig verstanden, und die vorgegebenen Schmerzen werden ignoriert. FitnessFirst gab an, flächendeckende Nachschulungen durchzuführen.
Fazit
Der Test zeigt, dass der Preis eines Probetrainings nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Studioqualität und den Service zulässt. Während Holmes Place mit 200 € teuer, aber gut abschneidet, blamiert sich FitnessFirst trotz des gleichen Preises durch unerfahrenes Personal. Die kostenlosen Angebote von McFit und FitX liegen im Mittelfeld. Besonders für unerfahrene Kunden ist der erste Eindruck wichtig, und eine gute Leistung beim Probetraining ist entscheidend für die Kundenbindung. Es ist jedoch auch Glückssache, wie gut oder schlecht der Trainer ist, da die Qualität innerhalb der Kette stark variieren kann.