Zitate und Katzengedichte: Eine köstliche Morgenüberraschung

Zitate und Katzengedichte: Eine köstliche Morgenüberraschung

Guten Morgen meine lieben Leserinnen und Leser! Habt ihr euch jemals gefragt, welche kleinen Abenteuer uns im Alltag erwarten können? Heute möchte ich mit euch eine lustige Geschichte teilen, die sich am frühen Morgen abspielt. Lasst euch überraschen!

Das Katzenhaar: Eine ungewöhnliche Begegnung

Stellt euch vor, ihr wacht auf und es ist noch dunkel draußen. Mit müden Augen verlasst ihr das Bett und macht euch auf den Weg in die Küche. Dort erwartet euch ein gemütliches Frühstück, das euch den Start in den Tag erleichtern soll. Doch dann kommt der Schock: Beim ersten Bissen in euer leckeres Brötchen fühlt ihr plötzlich etwas Seltsames im Mund. Ein Katzenhaar!

Eine haarige Situation

Versucht euch vorzustellen, wie ihr mit dem Finger im Mund herumfummelt, um das Haar zu entfernen. Doch es klebt hartnäckig an eurer Zunge. Verzweiflung macht sich breit. Ihr trinkt Wasser, um es herunterspülen zu können, doch das Haar hängt plötzlich an eurer Mandel fest. Es kitzelt, es stört und die Tränen kommen euch in die Augen. Was für ein Morgen!

Auf und ab

In einer ruhigen Minute hustet ihr und versucht, das Haar loszuwerden. Doch statt das Haar auszuspucken, landet es plötzlich in eurer Lunge. Hustenanfälle und eine gerötete Kehle sind die Folge. Ihr sitzt da und seufzt leise. Doch plötzlich, als ihr tief Luft holt, kommt das Haar erneut zum Vorschein und bleibt nun hartnäckig am Gaumen kleben. Ihr gebt auf und denkt, dass ihr mit diesem Haar leben müsst.

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Die rettende Idee

Doch dann habt ihr eine rettende Idee. Euer Brötchen! Ihr beißt noch einmal kräftig hinein und tatsächlich, das Haar ist weg! Nach nur einem Bissen könnt ihr endlich aufatmen. Das Frühstück ist gerettet und ihr könnt euch zufrieden an euren Schreibtisch setzen.

Die Liebe einer Katze

Doch während ihr euch gerade über euren gelungenen Rettungsversuch freut, schleicht sich eure geliebte Katze von hinten an und schmiegt sich an eure Beine. Mit einem liebevollen Schnurren bittet sie um Streicheleinheiten. Wie könnte man da widerstehen? Ihr dreht sie auf den Rücken und bewundert ihr kleines Bäuchlein.

Ein neues Katzenhaar

In diesem Moment wird euch klar, dass es wohl kaum etwas Schöneres gibt, als mit diesem pelzigen Freund zusammenzuleben. Mit einem Lächeln im Gesicht spürt ihr plötzlich ein neues Katzenhaar in eurem Mund. Der Morgen nimmt eine unerwartete Wendung, aber ihr könnt nur darüber lachen.

Was für ein Abenteuer! Diese kleine Geschichte zeigt uns, wie unvorhersehbar und doch kostbar unser Alltag sein kann. Lasst uns auch die kleinen, amüsanten Momente im Leben schätzen und uns von ihnen überraschen lassen.

Katzenhaar

Autor: Unbekannt

Genießt euren Tag und lasst euch nicht von kleinen Hindernissen aus der Bahn werfen!


Original Article:

Das Katzenhaar

Ich wache auf, so kurz vor acht;
sprich: praktisch mitten in der Nacht.
Steig’ aus dem Bett, bin recht verdrossen,
die Augen sind noch halb geschlossen.

“In die Küche”, so mein Streben,
mit Frühstück lässt sich’s leichter leben.
Ein Tässchen Kaffee, Milch, ein Brot,
das rückt die Welt wieder ins Lot.

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Gedacht, getan, doch welch ein Graus-
die Wirklichkeit sieht anders aus:
ich beiss so in mein Brötchen ‘rein
und, wie könnt’s auch anders sein:

Auf dem Belag, oh wunderbar,
liegt obendrauf ein Katzenhaar.
Schlaftrunken noch, mit NULL Geschick,
hat man für so was keinen Blick.

Eh’ man’s versieht hat man’s erlebt:
das Haar fest auf der Zunge klebt.
Ich taste also mit den Fingern,
in meinem Mund nach diesen Dingern.

Ich fisch’, ich angle’ ewig lang,
das Haar klebt fest, mir wird schon bang.
Das Haar ist immer noch zu fühlen,
mit Wasser will ich’s runterspülen.

Ich trinke und, oh welch ein Wandel,
das Haar hängt an der rechten Mandel.
Es würgt, es kitzelt, zum Verdrießen,
Tränen mir ins Auge schießen.

Ich sitze da und seufze leise,
da geht es wieder auf die Reise:
Grad’ war es noch auf meiner Zunge,
schwups – jetzt ist es in der Lunge.

Ich huste, röchle, pruste laut,
der Morgen, ja, der ist versaut…
Doch plötzlich, als ich tiefer schnauf’,
kommt auch das Härchen wieder ‘rauf…

… und legt sich, als sei nichts passiert,
am Gaumen fest – bin irritiert –
ich geb’ schon auf, ohjeminee,
da kommt die rettende Idee:

Noch einmal fest ins Brötchen beißen,
das wird’s schon mit hinunter reißen.
Gesagt, getan, und welch ein Hohn,
’s ist weg, nach EINEM Bissen schon!

Jetzt kann ich an dem Schreibtisch sitzen,
zufrieden meinen Bleistift spitzen.
Schräg von hinten schleicht zu mir,
mein heißgeliebtes Katzentier.

Sie schmiegt sich an und schnurrt ganz toll,
daß ich sie bitte streicheln soll.
Nach Knuddeln steht ihr jetzt der Sinn,
sie dreht mir keck ihr Bäuchlein hin.

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Kann es denn etwas Schöneres geben,
als mit so einem Tier zu leben?
Ich lächle froh und spür’ ganz klar:
im Mund ein NEUES Katzenhaar …

Autor unbekannt