Camping in Neuseeland: Die ultimativen Tipps für Abenteuerliebhaber

Camping in Neuseeland

Camping in Neuseeland ist die perfekte Möglichkeit, die einzigartige Natur des Landes hautnah zu erleben. Die zahlreichen Nationalparks mit ihren malerischen Bergen, Wäldern und Feldern sind einfach unbeschreiblich schön – und müssen daher unbedingt geschützt werden. In diesem Artikel verrate ich euch meine ultimativen Tipps für das Camping in Neuseeland.

Alle Infos zum Camping in Neuseeland

Camping ist in Neuseeland sehr beliebt, daher gibt es auf beiden Inseln zahlreiche Campingplätze. Dabei werden drei verschiedene Kategorien mit unterschiedlicher Ausstattung unterschieden: Holiday Parks, DOC Campsites und Freedom Camping.

Holiday Parks (Campgrounds)

Offizielle Holiday Parks oder Campgrounds bieten die sicherste und bequemste Art des Campens. Hier gibt es Duschen, Toiletten, Küchen, Waschmaschinen und oft sogar Pools oder kleine Hütten zum Übernachten.

DOC Campsites

Die Campingplätze des Departement of Conservation (DOC) sind oft idyllisch in der Natur gelegen. Hier gibt es einfache Toiletten, manchmal auch Duschen und Wasseranschlüsse. Luxuriösere Campsites bieten Grill- oder Kochvorrichtungen, Abfalltonnen oder Picknicktische.

Freedom Camping

Beim Freedom Camping könnt ihr in eigens eingerichteten Campingplätzen kostenlos übernachten. Die Ausstattung ist hier jedoch meistens einfach, es gibt Tische, Toiletten und Mülleimer. Reist ihr mit einem Van, benötigt ihr auf manchen Plätzen eine Self Containment Certification.

Darf man in Neuseeland wild campen?

Ja, wildes Campen ist in Neuseeland erlaubt, wird aber nicht überall empfohlen. Einige Städte haben sogenannte “No Camping”-Zonen eingerichtet und auch Privatgrundstücke sollten respektiert werden. Wildes Campen wird generell nicht gerne gesehen, daher empfehle ich euch, auf offizielle Campingplätze auszuweichen.

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Tipps zum Wildcampen (Freedom Camping)

Falls euch der Sinn nach Abenteuern steht, könnt ihr euch beim DOC oder anderen Reisenden erkundigen, wo wildes Camping erlaubt ist oder sich kostenlose Campingplätze befinden. Dabei solltet ihr jedoch darauf achten, dass ihr keine Plätze überfüllt und die Natur respektiert.

Regeln fürs Camping in Neuseeland

Beim Camping in Neuseeland sollte immer der Schutz der Natur an erster Stelle stehen. Achtet darauf, euren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen, camp nur an dafür vorgesehenen Stellen und respektiert andere Camper, Anwohner und Tiere. Auch das Benutzen von öffentlichen Toiletten ist wichtig. Genießt die traumhafte Natur und schützt sie!

Die schönsten Campingplätze

Die Auswahl an Campingplätzen in Neuseeland ist überwältigend. Hier eine kleine Auswahl toller Campgrounds:

  • Totaranui Campground: Abgelegen im Abel Tasman National Park mit einem breiten Sandstrand.
  • Lake Pearson (Moana Rua) Campsite: Idyllisch gelegen im Craigieburn Forest Park, kostenlos und ruhig.
  • Whangapoua Earl’s Paradise: Privater Campingplatz mit Blick auf die Whangapoua Bucht, paradiesisch und gemütlich.
  • Smiths Farm Holiday Park: Perfekt für Tierfreunde und Familien, auf einem hübschen Bauernhof gelegen.

Mit dem Campervan Neuseeland erkunden

Ein Campervan bietet die Freiheit eines Autos und fast den Komfort eines eigenen Zimmers. Damit könnt ihr ganz einfach an den schönsten Orten nächtigen. Beachtet jedoch, dass ihr euch vorher informiert, wo ihr stehen dürft.

Campervan mieten oder kaufen?

Ob ihr einen Campervan kaufen oder mieten solltet, hängt von euren Plänen ab. Für eine mehrmonatige Reise lohnt sich oft ein eigener Van, den ihr günstig von anderen Reisenden kaufen könnt. Alternativ könnt ihr auch einen Camper mieten, hier habt ihr die Wahl zwischen verschiedenen Größen und Ausstattungen.

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Auf ins Abenteuer!

Jetzt kennt ihr die wichtigsten Tipps für das Camping in Neuseeland. Packt eure Sachen und startet euer unvergessliches Abenteuer in diesem wunderschönen Land!

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