Entdecke das Abenteuer mit dem Four Wheel Camper Wildcat

Viking Takes Out a Wildcat

Andreas “Viking” Kirsch, Chefredakteur des Pickup Camper Magazins, hat einen spektakulären Bericht über den Four Wheel Camper Wildcat veröffentlicht. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h auf der Autobahn hat er den Wildcat auf Herz und Nieren getestet. Anscheinend ist dies die Art und Weise, wie man Camper in Deutschland bewertet!

Viking Takes Out a Wildcat
Bildquelle: Viking nimmt einen Four Wheel Camper Wildcat mit

Im Jahr 2022 wurde Truck Camper Magazine mit einem beeindruckenden Artikel im Pickup Camper Magazin in Deutschland geehrt. Chefredakteur Andreas “Viking” Kirsch hatte unseren 10-jährigen Jubiläumsartikel “Die nie zuvor erzählte Geschichte” übersetzt und mit seinem europäischen Publikum geteilt. Dann hat er es sogar gedruckt. Verrückt, oder?

Jetzt, Ende 2022, hat Viking ein atemberaubendes Abenteuer eingereicht, das er kürzlich mit einem Four Wheel Camper Wildcat erlebt hat. Im Rahmen dieser Erfahrung hat Viking den Wildcat auf die Autobahn genommen, um zu sehen, wie sein Dieselmotor-Toyota Hilux und dieser ausgeliehene amerikanische Pop-Up-Camper 140 km/h bewältigen. Laut Viking ist dies einfach Teil seines Standardtests für jeden Camper, den er bewertet.

Warum sind wir nicht darauf gekommen? Oh ja, weil es auf dem nordamerikanischen Kontinent überall illegal ist. Selbst der Texas State Highway 130 begrenzt Sie auf 85 Meilen pro Stunde. Danach wird es Zeit für “Smokey and the Bandit”.

Viking teilt auch eine ganz eigene europäische Perspektive auf die Art und Weise, wie amerikanische Camper entworfen und gebaut werden. Nicht alles ist schmeichelhaft, aber das macht diesen Artikel so faszinierend. Wie sehen Europäer unsere Trucks, Camper und die gesamte Truck-Camping- und Overlanding-Kultur? Viking gibt uns einen einzigartigen Einblick.

Der amerikanische Wildcat: Praxistest des Four Wheel Campers Wildcat

Fotos und Text: Andreas “Viking” Kirsch, Chefredakteur des Pickup Camper Magazin

Dieses Jahr feiert das amerikanische Pop-Up-Unternehmen Four Wheel Campers seinen 50. Geburtstag. Unternehmen überdauern nicht so lange, es sei denn, ihre Produkte liefern hervorragende Leistung. Das war schon Grund genug, uns selbst einen Four Wheel Camper für ihr Jubiläum zu schnappen.

Ich holte den 2021er Four Wheel Camper Wildcat im Wohnkabinencenter ab. Jens Heidrich ist der Generalimporteur für Four Wheel Campers in Deutschland und hat immer eine Auswahl von drei oder vier verschiedenen Ausstattungsvarianten in seinem Laden in Gevelsberg, Deutschland, ausgestellt. Bevor mein Demo-Camper überhaupt in die Halle konnte, haben wir ihn beladen. Er stand drei Tage lang auf dem Gelände.

Moritz und René haben mir geholfen, ihn auf meinen Truck zu laden. Die Verzurrpunkte in meinem Truck-Bett waren in den Ecken installiert, wo sie gut mit Standard-Campern funktionieren. Für den Four Wheel Camper sind sie jedoch nicht optimal. Ein mehr zentral installierter Verzurrpunkt wäre hier besser. Ich wollte den Wildcat nicht auf schwierigem Gelände fahren, daher reichte die Verzurrposition für den normalen Betrieb und für Feldwege aus. In meinem Fall war es nur etwas fummelig, sie durch die unteren Zugangstüren im Inneren des Wildcat zu befestigen.

Im Allgemeinen gibt es einige Unterschiede am glänzend silbernen Amerikaner.

Natürlich muss die Heckklappe entfernt werden. Der Wildcat ist für den amerikanischen Markt gebaut und passt mit außergewöhnlich wenig Spiel in die Heckklappenöffnung. Trotzdem ist es für Erfahrene unspektakulär, darunterzufahren, um den Camper zu laden, und mit einem Führer ist es sehr einfach. Man kann auch im Truck in der Wildcat leben und im Cabover-Bereich ohne Probleme schlafen, am besten mit den vier Rieco-Titan-Stützen heruntergedreht.

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Innerhalb von zwanzig Minuten war der Camper vom Hubwagen fest auf unserem Hilux abgestützt. Moritz gab mir einige kurze technische Anweisungen und ich rollte aus dem Hof.

Fahreigenschaften

Manni, unser Toyota Hilux 2.8-Liter-Turbodiesel mit 204 PS und Allradantrieb, kann etwa 1.350 Kilogramm (2.976 Pfund) beladen tragen. Ich habe den Wildcat kaum bemerkt, inklusive Wasser und einer Propangasflasche. Der voll beladene Camper wog nur knapp 450 Kilogramm (992 Pfund). Die Ironman Comfort Load Federung hat gute Arbeit geleistet. Als ich den Camper beladen habe, ist er kaum merklich eingefedert.

Exterieur des Four Wheel Camper Wildcat

Zu Hause habe ich vor der Haustür geparkt und angefangen, das Reisegepäck zu verstauen. Während der ersten detaillierten Runde um den Camper musste ich lächeln. Immerhin komme ich ursprünglich aus der US-amerikanischen Auto- und Motorradszene. Den Amerikanern wird nachgesagt, dass sie es mit Verzierungen nicht sehr ernst nehmen. Und so gibt es im Camper definitiv amerikanische Gene.

Auf der rechten Seite befinden sich Fächer für eine 5-Kilogramm (11-Pfund) Propangasflasche und eine Klappe mit Belüftung/Kühlung des Kompressor-Kühlschranks. Bei meinem Democamper waren beide Klappen nicht verschließbar, sondern mit robusten Drehgriffen ausgestattet. Eine mehrspaltige Platte für den Kühlschrank-Auspuff wurde einfach an die Außenhaut des Campers geschraubt. Klar, das ist funktional und sehr gut abgedichtet, aber nach europäischen Designstandards ist es nicht schön. Es passt zu mir, aber ich mag auch abnehmbare Türen an Jeeps.

Auf der linken Seite befinden sich der Kamin des Heizgeräts, ein Anschluss für eine Außendusche, ein recht hoch montierter Wasserfüllstutzen, der Landstromanschluss und der Zuluftgrill für das Heizgerät. Alle diese Komponenten sind ebenfalls dort angebracht, wo sie am besten passen. Es gibt kein Muster für die Anordnung, das einem inneren Mönch gerecht werden könnte. Wieder einmal handelt es sich um pragmatische Funktionalität, die in Alaska sicherlich geschätzt wird. Der “deutsche Hymer”-Kunde schüttelt sich. Eigenes Verschulden…

Interieur des Wildcat und das Aufklappen des Pop-Ups

Um im Four Wheel Camper Wildcat leben zu können, muss das Dach unbedingt ausgeklappt werden. In geschlossenem Zustand kann man kaum darin leben. Hartgesottene könnten auf das untere Querbett klettern und auch den Kühlschrank und die Heizung betreiben. Außer bei Bärenangriffen oder wenn man dem Dachfolie nicht traut, ist das nicht wirklich nötig.

Aufbau des Pop-Tops eines Four Wheel Camper
Bildquelle: Aufbau des Pop-Tops eines Four Wheel Camper

Um das Dach aufzuklappen, macht man zunächst eine Runde um den Camper und löst alle sechs Schnappverschlüsse. Danach ist das Dach erstaunlich einfach aufzuklappen. Sitzend oder kniend im Camper hebt man zuerst die hintere Wand durch einen bewährten Mechanismus an und drückt dann mit wenig Aufwand die vordere Wand nach oben. Fertig. Ja wirklich. Es gibt nichts weiter zu tun.

Die vier Gasdruckfedern helfen nicht nur beim Anheben des Daches, sondern arbeiten auch zusammen mit den Mechanismen der vorderen und hinteren Wand, um das Dach oben zu halten. Sehr einfach. Da ist es wieder, dieser amerikanische Outdoor-Pragmatismus. Ich mag es!

Stauraum

Ich bin ziemlich erstaunt, dass ich alles für meinen kurzen Trip zur Offroad Open Air, einem Treffen in der Stadt Ohrdruf, unterbringen konnte. Das war meine erste kleine Reise mit dem Wildcat, etwa 300 Kilometer (186 Meilen) entfernt.

Der Kühlschrank ist groß und funktional. Mir gefallen die Staufächer mit dem oberen Einstieg sehr gut. Ich mag auch das große Fach unter der Küche und allgemein den Platz, der in dem kompakten Camper vorhanden ist.

Übrigens hat der Four Wheel Camper Wildcat bei meinen Nachbarn in unserem Dorfbereich bisher am meisten Interesse geweckt. In den wenigen Tagen, in denen ich im und um den Wildcat gearbeitet habe, hatte ich mehr Besucher als je zuvor mit einem Testcamper.

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Fahrverhalten

Meine Reise begann endlich. Ich wohne nur eine kurze Strecke von der nächsten Autobahnausfahrt entfernt. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich interessierte Blicke von anderen Autofahrern. Ich erhielt mit dem Four Wheel Camper-Setup auf meinem Hilux viele Aufmerksamkeit.

Auf der Autobahn habe ich meine übliche Routine befolgt. Anfangs habe ich es ruhig angehen lassen mit 115 km/h (70 Meilen pro Stunde), aber nach gut 20 Kilometern (12 Meilen) reicht das nicht mehr aus und mein Tempomat ist auf 140 km/h (90 Meilen pro Stunde) eingestellt. Das Windgeräusch war immer noch erträglich. Es war tolerierbar, aber ich habe den Windwiderstand beim Beschleunigen gespürt. Ab 140 km/h (90 Meilen pro Stunde) dauert es eine Weile, und ich möchte gerne 150 km/h (95 Meilen pro Stunde) oder mehr fahren. Das mache ich immer für ein paar Kilometer zum Testen. In der Regel bewege ich mich zwischen 120 und 140 km/h (ca. 85 mph), je nachdem, um welchen Camper es sich handelt.

In Thüringen bin ich frühzeitig von der Autobahn auf die Landstraße gewechselt. Die kosmopolitische Stadt Ohrdruf (Scherz, sie ist wirklich klein und wenig bekannt) ist nicht so gut angebunden. Das führte zu einem gemischten Einsatz von etwa 200 Kilometern (124 Meilen) Autobahn und 100 Kilometern (62 Meilen) Landstraße mit Geschwindigkeiten zwischen 80 und 100 km/h (49-62 Meilen pro Stunde).

In Bezug auf den Kraftstoffverbrauch benötigte ich etwa 15 Liter Diesel pro 100 Kilometer (15,6 Meilen pro Gallone) mit dem 2,8-Liter-Vierzylinder-Motor mit 204 PS. Angesichts der langen Autobahnabschnitte ist das äußerst gut. Der normale Benutzer würde wahrscheinlich mit 13 Litern (18 Meilen pro Gallone) auskommen.

Leben in der Box

Ich bin bei leichtem Nieselregen auf den Campingplatz in Ohrdruf gefahren. Schnell habe ich einen Campingplatz gefunden und genauso schnell wie zu Hause das Dach aufgestellt. So einfach, Baby. Das macht wirklich Spaß.

Ich habe die Bettwäsche in den Cabover-Bereich gelegt. Im Prinzip zieht man das Bett aus und es erstreckt sich über den Sitzbereich. Für kleinere Personen empfehle ich einen kleinen Tritt, um nach oben zu kommen, denn in dieser Position funktioniert die Bank nicht als Hilfe.

Kochen im Four Wheel Wildcat Camper
Bildquelle: Kochen im Four Wheel Wildcat Camper

Als alleiniger Schläfer oder für Personen um die 1,80 Meter (5’10”) herum bietet sich auch das Querbett (Ost-West-Ausrichtung) an. Dafür ist ausreichend Platz vorhanden.

Übrigens habe ich kein Problem damit gesehen, dass die Bettwäsche nicht unter das abgesenkte Dach passt. Man kann sie einfach vor der Abfahrt auf die Bänke legen. Aber man sollte erwähnen, dass dies notwendig ist. Außerdem fand ich die gute 80 Zentimeter (31,5″) Höhe über dem Cabover angenehm. Ich konnte auf dem Bett fast aufrecht sitzen. Fürs Lesen oder das Schauen der NFL auf meinem Tablet reicht es absolut aus (Goooo Jimmy G.).

Duschen im Freien mit dem Four Wheel Camper
Bildquelle: Duschen im Freien mit dem Four Wheel Camper

Wenn wir schon beim Lesen und so sind, für diejenigen, die sich tagsüber nur entspannen wollen, machen plötzlich die unteren Fenster Sinn. Innerhalb weniger Augenblicke habe ich den Sitzbereich mit dem Tisch in einen gemütlichen Lounge-Bereich verwandelt. Von hier aus konnte ich gut durch die unteren Fenster sehen und habe mich über das zusätzliche Licht beim Lesen gefreut. Alle Fenster im Erdgeschoss sowie die zweiteilige Hecktür mit Tier- und Fliegengitter können mit Gardinen geschlossen werden.

Über Nacht habe ich die Heizung nur leicht laufen lassen. Draußen waren es 0 Grad Celsius und hinter Planenwänden bleibt es nie so warm wie hinter festen Wänden. Ich habe das Thermostat auf 12°C / 53°F eingestellt und bin schlafen gegangen. Später bin ich fast zusammengezuckt, als der Heizlüfter anging. Er hat die Eigenart, zuerst mit viel Druck viel warme Luft in den Innenraum zu schaufeln, bevor er bald auf einem viel niedrigeren Niveau weiterläuft, bis die Raumtemperatur erreicht ist. Der anfängliche Schub ist ziemlich laut. Das hatte ich nicht erwartet. Man gewöhnt sich sicherlich nach ein paar Tagen daran, aber in der ersten Nacht hat es mich dreimal aufgeweckt. Viel hilft viel. Auch hier amerikanischer Pragmatismus.

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Wildcat-Zubehör

Mein Testcamper hatte eine Batwing-270-Grad-Markise – ein mir bekanntes System. Man öffnet den Reißverschluss der Tasche und die drei Schnallen und schwenkt die vier Arme mit dem Markisentuch an die Rückwand der Fahrerkabine. Die Stützbeine ruhen in drei der Arme. Hochgeklappt, abgesenkt und abgestützt macht es Sinn, die Markise an windigen Tagen mit Heringen durch die Stützbeine zu sichern.

Als besonderes Merkmal war an meiner Kabine ein Duschzelt angebracht. Das war auch ein Kinderspiel zum Aufstellen. Die Zeltplane wird herausgezogen und zwei Arme werden ausgeklappt. Im unteren Saum der Plane sind Ruten eingearbeitet, die sofort die Grundform des Quadrats geben. Die Kabine ist schwarz und erwärmt sich in der Sonne. Sie ist undurchsichtig und hat einen vorderen Reißverschluss zum Betreten und Verlassen. Auch hier empfiehlt es sich bei windigem Wetter, die großzügigen Schlaufen an den unteren Ecken mit Heringen zu sichern. Andernfalls flattert der leichte Aufbau wie eine Fahne im Wind. Es passt sehr gut zur Außenduscheinrichtung und sorgt sicherlich für ein angenehmes Leben im Freien.

Varianten des Wildcat

Wie ich in Ohrdruf gesehen habe, muss ein Wildcat nicht mit einem anderen Wildcat ausgestattet sein. Es gibt Varianten mit Fenstern unten, nur einem oder gar keinem.

Die Möbel können wie bei meinem Standardmodell sein oder mit Overlander-Ausstattung mit über 400 Litern (105 Gallonen) Stauraum in mobilen Euroboxen ausgestattet sein. Ich traf auch ein Paar in einem Four Wheel Camper Eagle, der innen ganz anders gestaltet war als der Wildcat. Selbst auf der Wildcat-Seite des Wohnkabinencenters (der deutsche Haupt-Händler) sind fünf verschiedene Varianten angegeben. Darüber hinaus können Sie verschiedene Farben und Ausstattungen wie die Batwing-Markise, Polster und eine Außendusche bestellen. In den USA gibt es noch mehr verschiedene Designs, aber nicht alle werden in Deutschland angeboten.

Fazit

Ich habe noch ein paar weitere Nächte an verschiedenen Orten verbracht, meistens in Wandergebieten oder Waldnischen. Obwohl ich Kontakt zu den Einheimischen hatte, wurde ich freundlich empfangen und wünschte ihnen eine angenehme Nacht. Seien Sie nett und kommunikativ, es wird sich immer auszahlen. Ich wurde nie weggeschickt.

Der Wildcat ist wie die anderen Four Wheel Campers ein echter Overland-Camper. Im Vergleich zu Kabinen-Campern bietet er den Vorteil von Komfort und Abnehmbarkeit. Er bietet Stauraum, ein großes Doppelbett und etwas Komfort.

Dennoch ist er aufgrund seines äußerst robusten Aluminiumrahmens wirklich robust und wiegt voll beladen nur knapp 500 Kilogramm (1.102 Pfund). Das Internet ist voll von Videos von amerikanischen Trucks, die Four Wheel Campers mühelos über schwieriges Gelände fahren. Er ist definitiv für sehr unterschiedliche Klimazonen von Alaska bis Florida konzipiert. Er ist leicht und sehr praktisch. Alles in allem ist es kein Wunder, dass dieses Design nach 50 Jahren kontinuierlicher Verbesserung und Erfahrung so gut funktioniert.

Epilog

Zurzeit ist die Lieferzeit von Four Wheel Campers immens lang und die Preise haben sich erhöht. Beides ist auf die allgemeine Weltlage zurückzuführen. Wer jedoch einen Four Wheel Camper bestellt, kann sich auf einen ganz besonderen Camper freuen. Mir hat meiner sehr gut gefallen. Und ich würde mich schnell an das Lautstärkenpegel des Heizlüfters gewöhnen.

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